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Demon's Aliance

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Der Traum

Kapitel 2: Der Traum
 

„Naruto, Naruto! Finde mich.“ „Wer bist du und wo bis du?“ „Ich bin es Kyubi! Ich bin ganz nah und zugleich weit weg. Finde mich Naruto. Allein kann keiner von uns Leben. Du brauchst mich genauso wie ich dich. Oder willst du ewig ein Fuchs bleiben?“ „Fuchs, aber warum? Warum bin ich denn ein Fuchs? Kyubi was soll das? Warum? Wie? Wie kann ich dich finden?“ „Du musst in das Tal. Finde das Tal und finde dich.“ „Mich? Wie meinst du das, wie soll ich mich denn selbst finden? Und was für ein Tal soll das eigentlich sein?“ Naruto bekam keine Antwort. Alles war schwarz. „Kyubi. Kyuuuuuuuuuuuubiii. Sprich mit mir! Antworte mir! Na los zeig dich mir!“ Naruto schrie noch einige male nach Kyubi doch er bekam keine Antwort. Ganz im Gegenteil, es herrschte Totenstille. Naruto wollte die Hoffnung schon aufgeben als etwas Oranges auf ihn zukam. „Kyubi.“. Ein oranger Wind umhüllte den kleinen Fuchs [Naruto] und hüllte ihn in eine bekannte und gut tuende Wärme. Naruto schloss seine Augen und genoss das Gefühl von Geborgenheit um ihn. Als er die Augen wieder öffnete schaute er auf seine Hand. „Kyubi…“ „Dank mir nicht, es ist nur für deine Träume. In der Realität bist du immer noch der Fuchs Ruto.“ „Ich weiß. - Trotzdem danke.“ Naruto umarmte den orangen Wind, welcher nun die Gestallt des Fuchsungeheuers angenommen hatte. „Naruto bitte beeile dich ich will nicht hier bleiben ich will endlich wieder frei sein.“ Naruto löste sich von dem Fuchs und schaute ihn einige Minuten lang schweigend an. „Ich muss mich finden und dich befreien. Aber wo ist dieses Tal? Und wie kann ich es finden?“ „Zuerst musst du dich selbst finden und mich zu dir hohlen, dann zeig ich dir den Weg ins Tal der Dämonen. Dann kannst du auch wieder ein Mensch werden.“ „Mich selbst finden. Aber wie ich bin doch hier.“ „Schau in dein Inneres.“ „In mein Inneres.“ Naruto schloss die Augen und sah einige Szenen aus seiner Vergangenheit klar vor sich. Wie er damals von den Leuten seines Dorfes behandelt wurde und als er das sah, stieg eine unbändige Wut in ihm auf. <Wieso haben sie mich eigentlich gehasst. Ich habe ihnen ja nie was getan. Kyubi war es der das Dorf angegriffen hat und nicht ich. Moment mal! Ich bin er und er ist ich. Nein ich bin kein Dämon! Ich bin nicht er. Aber ich bin auch kein Mensch. Wer oder was genau bin ich. Meinte er das als er sagte, dass ich mich selbst finden muss. Aber alle sehen in mir nur das Neunschwänzige Ungeheuer. Aber ich bin ich. Der Hokage Opa und die anderen Erwachsenen haben beschlossen nichts über meinen Fluch zu sagen, damit die Kinder mich nicht für etwas hassen was ich nicht getan habe, jedoch hat die Einstellung der Erwachsenen mir gegenüber auf ihre Kinder abgefärbt und sie haben mich gemieden ohne mich zu kennen. Erst bei der Prüfung zum Chu-nin [Mittelninja] hat man mich beachtet und angefangen zu respektieren. Aber… als Kyubi erschien, fingen sie wieder an mich zu hassen. Ich sei ein Dämon. Ein Monster. Alle hassten mich außer… außer – Sasuke.> „Hast du dich gefunden?“ „Kann man so sagen.“ „und?“ „Kyubi. Ich bin und bleibe ich, ob als Fuchs oder Mensch. Dämon oder Halbdämon. Ich bin ich und ich will alles dafür tun, das die Leute aus meinem Dorf mich so kennen lernen wie ICH bin.“ „Gute Einstellung. Aber das… ach egal“ „Ich werde das Tal finden und dich befreien.“ „Tu das aber leider bist du immer noch ein Fuchs.“ „Das macht nichts, so müssen Sas und ich immerhin nur für eine Person im Hotel bezahlen.“ „Machs gut Naruto wir sehen uns bald wieder, aber pass auf dich auf.“ „Mach ich und pass du ebenfalls auf dich auf“ Kyubi löste sich wieder in einem orangem Wind auf und verschwand in der Dunkelheit
 

„Ruto, hey Ruto wach auf du dummes Vieh. Wir müssen los.“ Ruto öffnete langsam seine Augen und schaute in Sasukes Gesicht. „Was willst du, lass mich schlafen.“ Sasuke sah Ruto fassungslos und sprachlos an. [sprachlos. Der spricht ja sonst auch so viel] „Was ist los mit dir?“ „Du sprichst!“ „Ach ne! Echt jetzt. Blödmann.“ Ruto drehte sich einmal im Kreis und rollte sich dann wieder zusammen um weiter zu schlafen.

„Ruto, Ruto, - Typisch! Hey Naruto!“ Sasuke beugte sich zu dem kleinen Fuchs runter und flüsterte ihm ins Ohr: „Gratis Nudelsuppe, so viel du essen kannst“ „Netter Versuch gib es auf.“ Ruto sah zu Sasuke auf und stand dann widerwillig auf. „Sei nicht so träge, wir müssen immerhin einen Dämonen fangen.“ „Dafür müssen wir in das Tal der Dämonen.“ „Wohin?“ Sasuke sah dem Fuchs direkt in die Augen „Wo soll das sein, das Tal der Dämonen?“ „Weiß ich doch nicht aber Kyubi…“ „Wer?“ „Der Neunschwänzige hat im Traum zu mir gesprochen und gesagt er sei im Tal der Dämonen.“ „Wir sollen also deinem Traum nachjagen?“ „Nein nur auf Kyubi hören.“ „Na ja einen Versuch ist es Wert. Wir haben ja sonst keine Hinweise.“ „Juhuuuuuuuuuuuuu!!!! Kyubi wir kommen.“ Naruto sprang in die Luft und erntete damit einen genervten Blick von Sasuke. „Halt die Klappe und komm. – Idiot! Du hältst mich nur auf.“



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