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ungewollt und doch gewollt

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12

Kapitel zwölf:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Alexander Snape = Alex Snape

Van Helsing

Draco Lucius Malfoy

Blaise Zabini

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater

Salazar Slytherin

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy
 


 

Denn nächsten Tag löste Sirius auch seine Wettschulden ein. Seli fragte ihn schließlich sogar ob er krank sei weil er so ernst war, Das brachte die, die davon wussten natürlich auch zum lachen und kichern. Aber sonst passierte die nächsten Zweieinhalb Wochen nichts berauschendes mehr. Van hatte sich Harry nicht mehr weiter genähert. Harry hatte ihn allgemein die Zeit über nicht gesehen außer wo er ihn und die anderen in die Stadt begleitet hatte und beim essen. Harry fragte sich ob er irgend etwas falsch gemacht hatte oder dergleichen. Die Blicke von Alex hatte er meistens nicht wahrgenommen und wenn er es doch mal getan hatte dann hatte er schnell das weite gesucht. Mit Lex verstand er sich sehr gut auch wenn er wusste das dieser ein Malfoy war. Er mochte den Malfoy und sah schon fast einen Freund in diesem oder auch einen jüngeren Bruder. Sie waren zwar nicht Verwandt aber Gedanken waren schließlich nicht verboten.

Zwei Tage vor Abreise. Sie würden von dem Ferienhaus direkt zum Bahnhof reisen, das hatte ihm Seli mit geteilt. Twinki würde den Rest von Harrys Sachen dann schon zum Bahnhof bringen. An diesem Abend saß Harry allein im Wohnzimmer. Es war schon ziemlich spät. Doch seine Gedanken kamen einfach nicht zur ruhe. In seinem Kopf spuckte ne Menge rum. Leise betrat auch jemand nach ner ganzen weile den Raum und trat hinter Harry. Sanft legte er dem Jungen eine hand auf die Schulter welcher erschrocken über die Schulter Blickte. Es war Tom welcher ihn musternd ansah. „Du bist noch auf? Es ist schon spät“, meinte dieser ruhig und setzte sich dann auch Harry gegenüber auf eines der Sofa.

„Ich konnte nicht schlafen deswegen bin ich hier. Hier kann ich irgendwie gut Nachdenken“, Antwortete Harry ihm hatte sich schnell von dem Schrecken erholt und sich wieder auf dem Sessel zusammen gemümmelt. „Und über was denkst du nach?“, fragte Tom ruhig jedoch nicht aufdringlich. Harry sah ihn kurz einen Moment nachdenklich an bevor er anstatt auf die Frage zu Antworten fragte. „seid wann machst du dir denn Gedanken um mich oder meine Gedankengänge?“. „Seid ich weiß das wir Verwandt sind. Vater würde mich gewiss umbringen wenn ich dich weiter jagen oder trietzen würde“; bei dem letzten hatte er eher belustigt geklungen.

„Aja. Also nur weil wir Verwandt sind“, seufzte Harry war auch etwas niedergeschlagen wegen der Antwort aber was sollte er machen so sah nun mal die Wahrheit aus. „Machst du dir deswegen Gedanken?“, fragte Tom weiter sah Harry dabei genau an. „Ja auch. Aber nicht nur“, gab er zurück und schlang die dünne Decke enger um sich da ihm etwas kalt wurde. „Worüber denn noch?“,forschte Tom ruhig weiter. „Über alles mögliche. Aber nichts was dich interessieren könnte und auch nichts wobei mir jemand anders helfen könnte... außer... ja bei einem könntest du mir vielleicht helfen“, sprach Harry dem gerade etwas eingefallen währe. „und das wäre?“. „Du weißt doch sicher das wir drei Brüder sind oder?“, dafür bekam Harry ein nicken von Tom und fuhr fort „weißt du vielleicht wo Luzifer ist? Der dritte im Bunde?“. Tom schien sich so was schon gedacht zu haben da er leicht den Kopf schüttelte. „Tut mir Leid. Da muss ich dich enttäuschen. Ich habe keine Ahnung wo sich Luzifer aufhält“, musste Tom den Jungen enttäuschen welcher auch leicht traurig drein Blickte. „Schade. Ich wollte ihn gern einmal kennen lernen“, seufzte Harry und schloß die Augen halb. „Das wirst du bestimmt noch. Keine Sorge. Irgendwann werdet ihr euch schon über den Weg laufen“, versuchte Tom den Jungen etwas aufzuheitern was nicht wirklich klappte.

„Du solltest langsam schlafen gehen Harry“, meinte Tom nach ner weile des schweigen doch er hatte nicht damit gerechnet das Harry schon eingeschlafen war. Er erhob sich also und hockte sich vor Harry runter. Dieser lag mit dem Gesicht auf der Sofa lehne. Leicht strich er dem Jungen eine Strähne aus dem Gesicht und betrachtete dies dann eingehend. „Ein wirklich hübscher Junge. Ob Vater ihn schon gebunden hat?“, fragte er sich leise.

„Nein er wurde noch nicht gebunden“, knurrte eine Stimme aus dem Schatten und Tom sah betont langsam auf. „Wann hast du dir angewöhnt zu lauschen?“, fragte Tom nur ruhig. „Das ist meine Sache Ariel“, gab die Person im Schatten missmutig klingend von sich und trat nun auch näher somit auch ins Licht. „Van, Van. Du scheinst mich nicht mehr zu mögen wie es aussieht“, sprach Tom leicht zynisch blieb aber ruhig vor Harry hocken.“Dich mögen? So was konnte ich mir nie leisten. Nicht bei dir. Außerdem bist du gebunden, also las den Jungen“, meinte Van und trat neben Tom und hob nun auch den Jungen auf die Arme, dessen Kopf leicht zur Seite rollte so das er an Van gekuschelt in dessen Armen lag. „mich magst du nicht aber ihn scheinst du ja sehr gern zu haben“, stellte Tom sachlich fest als er sich wieder erhob.

Van jedoch verschwand ohne ein Wort zu sagen aus dem Raum und ging hoch in Harrys Zimmer wo er den Jungen in dessen Bett legte und sich selber auf die Bettkante setzte. Ruhig sah er in Harrys Gesicht welcher friedlich schlief. Leicht seufzte Harry im schlaf was Van leicht lächeln ließ. Er beugte sich auch zu dem Jüngeren runter und küsste sanft dessen Wange nah dessen Lippen. „Schlaf schön“, murmelte er leise und erhob sich dann auch und verließ das Zimmer. Man sah ihm an das er gern länger geblieben wäre doch dies war einfach nicht möglich.

Harry öffnete leicht die Augen als er hörte wie die Tür zu ging. Er war leicht Rot im Gesicht jedoch auch sehr nachdenklich. Kannten sich Tom und Van etwas schon länger? Ja das könnte sein. Aber was meinte Tom mit nicht mehr mögen? Harry quälte dieser Gedanke sehr doch was sollte er machen? Sollte er Van direkt darauf ansprechen? Aber war das nicht etwas zu persönlich? Harry wurde etwas unruhig und drehte sich auf die andere Seite. Er konnte erst nach ner ganzen weile einschlafen jedoch wachte er dafür am nächsten Morgen sehr früh schon wieder auf.

Am nächsten Morgen wurde er später als gewöhnlich wach was er erstmal gar nicht Wahrnahm. Erst als er im Bad auf die Uhr sah merkte er das es schon fast gegen ein Uhr war. Also ging er flink runter und linste ins Essenszimmer rein. Doch da war keiner. Wo waren denn alle hin? Also sah er auch einmal in der Küche nach aber da war ebenfalls keiner drin. Langsam wunderte sich Harry wirklich denn meist war ja wenigstens Seli noch in der Küche.

Also trugen ihn seine Füße zum Wohnzimmer wo er rein linste. Und er hatte auch Glück. Hier waren alle. Keiner schien Harry bemerkt zu haben. Also trat Harry ein schloß die Tür hinter sich worauf sich die anderen Umwandten. „na du hast ja heute lange geschlafen“, meinte Seli sacht lächelnd. Harry sah sie etwas verlegen an und nickte nur sacht. „Aber jetzt bist du ja wach. Da können wir ja Anfangen“, meinte sie munter und bekam einen fragenden Blick. „mit was Anfange?“, fragte er als er keine Antwort auf die unausgesprochene Frage bekam. „Mit deinem Geburtstag dummerchen“, grinste Sirius frech als Harry nah genug war und zog diesen auch gleichzeitig auf seinen Schoß. Harry quietschte dabei auch auf und sah Sirius verwirrt an welcher unschuldig zurück blickte und sich keiner Schuld bewusst war.

„Alles gute kleiner“, meinte er schließlich aber leicht lächelnd und Harry drückte seinen Paten fest an sich. „Danke Tatze“, murmelte er. Er freute sich sehr darüber. Auch von den anderen bekam er Glückwünsche selbst von Snape. Auch wenn es bei diesem nur ein gegrummel war. Auch Draco gratulierte ihm wenn auch etwas desinteressiert. Harry jedoch freute sich trotzdem darüber. Das war das erste mal wo er mit anderen feierte und sich nicht so allein und verlassen fühlte. Bei den Weasleys hatte er sich immer nicht sonderlich gefühlt.

Harry war einfach auf Sirius Schoß sitzen geblieben merkte nun aber das wer fehlte. „Wo ist denn Van?“, fragte er schließlich bekam aber ein Schulterzucken von den anderen. Harry machte das etwas traurig doch kümmerte er sich erstmal nicht weiter darum. Anis ließ nun auch einen Kuchen rein schweben welchen Seli am Morgen selber gebacken hatte da sie ja ne Menge Zeit gehabt hatte da Harry so lange geschlafen hatte. Harry schmeckte dieser auch, während Sirius rum jammerte das er sich nicht an seinen Teller kam weil Harry ja seinen Schoß noch belagerte. Harry hatte schließlich dann doch erbarmen und reichte Sirius dessen Kuchenstück welches dieser auch vertilgte. Harry aß jedoch langsam. Auch wenn es ihm sehr schmeckte so hatte er doch die Angewohnheit langsam und wenig zu essen doch er wollte Seli zeigen das es ihm schmeckte. Als er fertig war stellte er seinen und denn Teller von Sirius auch wieder auf den Tisch vor sich und lehnte sich gemütlich an seinen Paten hatte dessen Schoß frei gegeben. Er wollte ja nicht das dessen Beine noch einschliefen. Das wäre dann für Sirius doch unangenehm geworden. Harry kannte das Gefühl ja zur genüge.

Nach ner weile ging dann auch die Tür auf und Van kam rein in den Raum. Alle hatten auch aufgesehen doch wandten sie sich direkt wieder ihrer Beschäftigung zu. Van trat auch hinter Harry und murmelte diesem „alles gute zum Geburtstag Harry“, ins Ohr. Harrys lächeln wurde auch etwas größer und er dankte Van mit einem sehr, sehr dankbaren Blick. Van setzte sich dann auch neben Harry und sah nur kurz in die Runde. Harry merkte das er Alex mit nicht gerade netten Blicken bedachte. Er fragte sich wirklich was mit Van los war. War Alex etwa auch ein Vampir das er diesen nicht leiden konnte? Er würde ihn an diesem Abend auf jeden Fall noch fragen. Viel lieber plauderte er etwas mit Lex rum der ihm gegenüber saß. Auch mit Alex sprach er eine ganze weile und wurde dabei auch leicht verlegen. Gegen Abend sprach er gerade mit Tom ein bisschen doch Seli scheuchte sie nun alle ins Esszimmer wegen dem Abendbrot so das Harry das Gespräch abbrach und an Vans Seite ins Nebenzimmer ging wo er sich dann auch setzte und sich etwas zu essen nahm.

Das essen verging auch recht schnell. Blaise hatte sich dann auch mit Draco in dessen Zimmer verdrückt. Lex hatte bei Alex gebettelt das dieser noch etwas mit ihm raus ging da er nicht alleine spazieren gehen wollte. Alex hatte dann auch nach gegeben. Die Erwachsenen waren irgendwo hin verschwunden. Nun waren nur noch Van und Harry über.

„Van?“, fragte Harry dann nach ner weile auch und bekam einen fragenden Blick. „Sag mal warum magst du Alex eigentlich nicht? Du siehst ihn immer so missgelaunt an“, fragte Harry sacht und hoffte nicht zu persönlich zu werden. Van sah ihn bei der Frage nur ruhig an bevor er sich erhob. Harry dachte schon er hätte was falsches gesagt doch Van meinte nur ruhig. „kommst du mit raus auf einen Spaziergang?“. Völlig perplex nickte Harry so das beide dann das Haus verließen und am Strand entlang zu der Steingruppe gingen.

„Also?“, fragte Harry als er sich gegen einen der Steine lehnte und zu Van hoch sah welcher vor ihm stand. „Ich habe nichts persönliches gegen ihn. Es stört mich einfach wie er dich ansieht, wie er dich berührt und der gleichen“, erklärte Van ruhig. Harry verstand das nicht ganz. „Wie sieht er mich denn an? Oder berührt er mich denn?“, fragte Harry etwas verwirrt. Van schüttelte leicht denn Kopf trat auch näher ran. „Du bist manchmal wirklich zu naiv“, seufzte er sacht und trat näher ran an den Jungen vor sich und spürte das Harry sich etwas zurück lehnte.

„Ist dir meine nähe so unangenehm?“, fragte er ruhig bekam aber ein verneinendes Kopfschütteln von gefragter Person. „Warum weichst du denn dann vor mir zurück?“, fragte Van weiter und bekam diesmal nur ein schweigen. Ne weile schwiegen sie beide auch weiter bis sich Van schließlich zu Harry leicht runter beugte. Harry hatte den Kopf gesenkt so das größerer diesen sanft anhob damit er ihm in die Augen sehen konnte. Gerade wollte Harry etwas sagen doch Van legte ihm einfach einen Finger auf die Lippen brachte ihn dadurch zum schweigen. Nach nem kurzen Moment nahm er den Finger auch wieder weg und kam Harrys Lippen mit den seinen näher. Harry selber wurde immer nervöser und sein Herz schlug ihm auch bis zum Hals. Seine Hände pressten sich gegen den Stein an welchem er lehnte und sein Körper war auch angespannt. Fast schon Sehnsüchtig erwartete er Vans Lippen und endlich durfte er sie spüren, wurde von niemandem unterbrochen.

Die Lippen von Van waren sehr weich. Der Druck mit welchem Van die Lippen von Harry berührte war eher gering aber trotzdem deutlich spürbar. Van war auch noch einen Schritt näher ran getreten so das er nun knapp vor Harry stand. Eine Hand von dem älteren war in Harrys Nacken gewandert wo er diesen sanft kraulte. Harry seufzte genüsslich in denn sanften Kuss. Es fühlte sich gut an. Leicht hob er eine Hand welche sich bei Van in dessen Oberteil verkrallte. Der Kuss wurde auch bald wieder gelöst und Harry der die Augen geschlossen hatte öffnete diese nun zögernd wieder und sah direkt in Vans klare gelbe. Leicht wurde Harry rot. Bisher hatte er ja noch nie einen Jungen geküsst. Bisher hatte er ja nur einmal Cho und einmal Ginny geküsst gehabt. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Kuss von Van. Harry wusste einfach nicht was er jetzt sagen sollte dazu war er viel zu durch einander. Er wusste nur das er Vans Lippen gern erneut auf den seinen spüren wollte. Als hätte Van Harrys Gedanken gelesen beugte er sich erneut vor und küsste den jüngeren erneut sanft. Genüsslich schloß Harry seine Augen wieder und erwiderte denn Kuss so gut er konnte, legte seinen Arm um Vans Nacken um besseren halt zu haben.

Van zog Harry nah an sich ran so das nun nicht mal mehr ein Blatt zwischen sie beiden passte. Denn Kuss vertiefte er dabei auch noch bewegte seine Lippen fordernder gegen die Harrys welches fast schon Wachs in dessen Armen war. Van jedoch hielt ihn sicher so das Harry nicht auf dem Boden landen konnte. Da es dunkel war machte sich Harry auch keine Sorge das sie beide irgendwer beobachten könnte denn das wäre ihm peinlich gewesen. Nach ner weile wollte sich Van erneut lösen doch Harry hielt ihn am Nacken nah bei sich. Doch Van lächelte nur leicht gegen Harrys Lippen küsste noch mal kurz die zarten Lippen bevor er sich von dem jüngeren löste welcher mit leicht geröteten Wangen vor ihm stand und ihn beschämt ansah. Leicht streichelte Van ihm über die Wange. Harry lehnte sein Gesicht auch an die Hand genoss es was Van mit ihm tat. Sacht koste Van nochmals kurz dessen Stirn bevor er sich von ihm löste.

Auf den bestürzten Blick von Harry hin meinte er sacht „wir sollten langsam wieder rein. Es wird spät und du musst doch Morgen früh raus. Du willst den Zug doch nicht verpassen“. Der Zug war Harry eigentlich gerade so was von egal. Viel lieber würde er bei Van jetzt bleiben und diesen nochmals so küssen wie vor wenigen Minuten. Doch er wollte auch nicht widersprechen so das er Van mit leicht hängendem Kopf folgte. Van jedoch nahm nach nem kurzen Moment Harrys Hand in seine. Ob Harry ihm zu langsam war oder sonst was wusste dieser nicht aber das war gerade auch nicht sonderlich wichtig. Viel wichtiger war es das er van noch nen Moment so berühren konnte. Van hatte dabei die ganze Zeit nach vorne gesehen hatte aber bemerkt das Harry ihn immer wieder von der Seite her angesehen hatte.

Nach wenigen Minuten kamen sie dann auch wieder am Ferienhaus an welches sie betraten. Van ließ Harrys Hand auch nicht los als sie die Treppe hoch gingen was Harry doch etwas peinlich war da ja jeden Moment jemand vorbei kommen könnte. Doch es kam keiner. „Schlaf gut Harry“, meinte Van schließlich als sie vor Harrys Zimmer hielten und wollte auch weiter gehen doch Harry hielt ihn am Arm auf. Fragend sah der ältere ihn an. „Schlaf du auch gut Van“, meinte Harry dann sacht lächelnd und bekam einen warmen Blick von eben diesem.

Dann verschwand der ältere auch in seinem Zimmer und auch Harry ging in das seine. Langsam zog er sich fürs Bett um, dabei waren seine Gedanken die ganze zeit bei van und dem Kuss am Strand. Harry lächelte fast schon selig vor sich hin legte sich dann aber hin und viel auch sofort in einen tiefen schlaf. Er träumte die ganze Zeit irgendetwas wirres, woran er sich als er wach wurde nicht mehr erinnern konnte.



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