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ungewollt und doch gewollt

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Kapitel eins:

Ungewollt und doch gewollt
 

Kapitel eins:
 

Wieder einmal ein regnerischer Tag in Little Whinging, Surry. Was kannte man hier in letzte Zeit auch sonst. Die Straßen waren dank dem regen wie aus gestorben, niemand lief mehr draußen rum. In vielen Häusern brannte noch Licht, wo die Leute noch Fernseh sahen. Auch im Ligusterweg 4 brannte Licht. Sowohl unten in der Stube wo auch das Fernsehlicht flackerte, als auch unter der Treppe im Schrank.

Doch auch dies erstarrte als der Schwarz haarige Junge aus der Tür trat da er gerufen wurde. Also ging er mit gesenktem Kopf ins Wohnzimmer wo er immer hin kommen musste wenn man ihn, so wie Petunia es eben getan hatte, rief. Also wartete er dort was nun wieder war, sah mit seinen stumpfen Smaragden zu Boden und hatte nicht gesehen das noch jemand anwesend war. Es blieb auch ne ganze weile still.

„Perfekt“, meinte dann eine recht samtene aber doch kalter Stimme und Harry sah nun doch mit leeren Augen auf die auf einen Mann Mitte 45 fielen. Der Mann hatte Schulter lange braune Haare die mit einzelnen weißen Strähnen durchzogen waren, und genauso braune Augen. Daneben stand eine Frau wahrscheinlich auch kurz vor dem 45 Lebensalter. Sie hatte schwarz-braune Haare die ebenfalls mit einigen weißen Strähnen durchzogen waren. Ihre Augen waren hatten ein Smaragdgrün was an Harrys Farbe heran kam.

Harry verstand nicht ganz was das für Leute waren doch senkte er den Kopf wieder, da es ihn nicht kümmern sollte wer das war. „Also sind sie überzeugt?“, fragte Vornan grunzend und trat dabei hinter Harry welcher leicht unwohl vor Angst zu zittern begann. Jedoch versuchte er es sich zu verkneifen. Er mochte es nicht wenn jemand hinter ihm stand. Er wusste das dies schmerzen bedeutete. Doch hoffte er das Vornan es ihm nicht jetzt weh tat, schließlich waren noch Leute anwesend.

„Ja wir sind überzeugt“, meinte die Dame mit weicher Stimme die jedoch eine gewisse Kälte beinhaltete und wand sich an ihren Mann. Zumindest dachte Harry das die beiden verheiratet waren. Die Frau sah ihren Mann nur kurz an welcher nickte und Harry zu sich wunk.

„Komm her Harry“, meinte er ruhig und hielt ihm auffordernd die Hand hin. Harry jedoch war etwas verwirrt was das jetzt sollte, doch sofort landete ein Stoß in seinem Rücken, der nicht angenehm war. „Geh Bengel“, knurrte Vornan nur und Harry kam dem also mit leerem Blick nach. Er ging, wenn auch langsam zu dem alten Mann, nahm jedoch nicht dessen Hand an. Doch dieser schien das schon gewusst zu haben da er die Hand senkte.

„Gehen wir“, meinte die ältere Dame ruhig und wand sich an Harry welchen sie sacht an ihrer Schulter vor sich her schob nach draußen. Harry jedoch war es unangenehm wenn wer hinter ihm war so das er leicht auswich und sie nun seitlich hinter ihm ging. Der Mann folgte ihnen ebenfalls.

Harry blieb als er auf der Treppe war jedoch stehen. Was sollte denn das? Er verstand nicht warum die beiden Leute hier waren. „Steig ein“, meinte die Frau und zeigte auf einen schwarzen Wagen der nicht billig aussah, sah aber sofort Harrys unwohl. „komm wir erklären dir alles auf der fahrt“, meinte der Mann und Harry stieg nun auch hinten ein sah sofort seine ganzen Sachen und auch Hedwigs Käfig der jedoch leer war.

Als die Türen zu waren und alle drin fuhr der Mann auch schon los und sie waren bald auf der Schnellstraße. Harry schwieg die ganze Zeit auf seinem Platz und war etwas in sich zusammen gesunken, was von den beiden Leuten vorne beobachtet wurde. „Harry?“, find die Frau schließlich an und sah nur wie Harry leicht seinen Kopf hob. „Also ich bin Seli und das ist mein Mann Anis, wir sind Stons“, meinte sie mit sanfter Stimme wo nun die ganze Kälte auch fehlte. Die Stimme strahlte etwas Mütterliches aus, zumindest so etwas was man bei eine Oma oder Großmutter denken konnte. „Erfreut“, meinte Harry nur mit Tonloser Stimme und sah wieder auf seine Hände die er in seinem Schoß gefaltet hatte.

Die Frau sah ihren Mann kurz Stirnrunzelnd an, bevor sie sich dann doch wieder zum Spiegel wand wo sie Harry beobachtete und weiter sprach. „Wie du sicher erfahren hast haben wir dich gerade Adoptiert, so das du jetzt...“, wollte sie aussprechen doch drang ein lautes „WIE BITTE“, dazwischen. Harrys Kopf war sofort hochgeruckt als er das gehört hatte, und sah das Gesicht, der Dame,im Spiegel fassungslos an. „Ja. Hat man dir das nicht gesagt?“, fragte Anis ruhig während er jedoch weiter fuhr.

„nein“, gab Harry nur von sich und ballte leicht die Fäuste die jedoch sofort wieder entspannten. Es hatte ja eh keinen Sinn, ging es ihm nur durch denn Kopf so das er denn Kopf wieder senkte. Seli musterte ihn das konnte Harry noch sehen, leiht Mitleidig. „Nun. Aber jetzt weißt du es ja, und keine Angst es wird dir bei uns gefallen“, meinte sie aufmunternd lächelnd, doch Harry schwieg sich nun beharrlich aus wollte nichts mehr dazu sagen. Was hatte es denn für einen Sinn etwas zu sagen. Auf ihn hörte doch eh keiner. Seine Gedanken verschloss er für Außenstehende da er spürte wie jemand bei ihm nachforschen wollte.

Ein seufzen kam von Seli die den Autospiegel hoch klappte und nach vorne sah, ein wenig nachdachte.

Harry ließ sich nicht weiter stören und sah mit stumpfen Augen auf seine Beine, versank in seiner ganz eigenen Welt. In seine Welt, wo kein Außenstehender eindringen konnte, wo er ganz allein war. Allein mit seiner Trauer, seinen Ängsten, seiner Wut und seinen Wünschen. Niemand der ihn störte. Niemand der ihm hier schaden konnte. Es war einfach seines.

„Harry? Wir sind gleich da“, meinte Seli nach ner ganzen Weile und nun sah Harry auch einmal kurz auf. Sie waren auf einer Autobahn und ein Schild das zeigte wo sie ungefähr waren kam ihnen entgegen. Aber der Name sagte ihm nichts. Trenchscoat kannte er nicht. Wo das wohl lag? Aber das ging ihn ja nichts an, so das er mit leerem Blick weiter raus sah.

Nach ein paar weiteren Minuten fuhren sie einen ebenen Weg lang vorbei durch ein Tor bis sie vor einer Villa hielten die wirklich riesig war. Als der Wagen hielt stieg Harry nach den beiden Erwachsenen aus, und sah ruhig auf die Villa. Sein neues Heim?

„Kommst du Harry? Deine Sachen wird Twinki rein tragen“, meinte Seli lächelnd und hielt ihm eine Hand hin. Doch Harry nahm diese nicht an so das sie zur Haustür ging mit ihrem Mann, gefolgt von Harry, welcher sich notdürftig umsah.

Als sie die Eingangshalle betraten sah sich diese Harry erstmal an. Die Halle bestand aus schwarz grauem Marmor, an den Wänden hingen Bilder, wahrscheinlich Vorfahren und so. Auf dem Boden war ein grauer großer Teppich der fast die ganze Halle einnahm. Auf dem Teppich war ein Wappen. Es war ein Silber das Wappen und bestand aus einem S und einem V. Über sich an der Tür hing ein Banner wo das Wappen auch zu sehen war.

„Die Buchstaben bedeuten Stone Village“, meine Anis der die Blicke bemerkt hatte und bekam ein seichtes Nicken. Harry bemerkte auch das rechts von ihm eine Treppe nach oben führte. Außerdem waren hier eine Menge Türen zu wahrscheinlich anderen Räumen. Im kam es größer vor als es von außen Ausgesehen hatte.

Und als Anis Twinki rief hatte er seine Bestätigung auch schon. Er war bei Zauberern. Twinki der Hauself sah die Herrschaften, wie sie, sie alle drei genannt hatte, mit riesig großen Augen an. Twinki trug ein schmutziges Geschirrtuch auf dem die Buchstaben SV eingraviert waren und etwas was fast aussah wie ein Höschen von Kleinkindern, was Twinki als Mütze benutzte.

„Twinki wird ab jetzt dein Hauself sein Harry“, meinte Seli lächelnd und schon wand sich Twinki an Harry und sah ihn erwartungsvoll an. „Danke Mam“, war Harrys einzige Antwort darauf, wobei Seli leicht enttäuscht schien. „Du kannst mich gerne Seli nennen“, meinte sie anbietend da sie ihn ja nicht zu sehr bedrängen wollte.

„Vielen dank“, meinte er nur darauf und sah dabei leer auf den Hauself. „Soll ich dir vielleicht dein neues Zuhause etwas zeigen? Oder soll dich Twinki herum führen?“, fragte sie weiter.

„Wenn erlaubt sehe ich mich später selber um“, gab Harry ruhig zur Antwort und bekam ein nicken. „Natürlich kannst du das machen. Dann bringt dich Twinki nun hoch auf dein Zimmer. Komm dann heute Abend gegen acht zum Abendbrot runter“, meinte Seli lächelnd und Harry nickte nur sacht.

Seli und Anis gingen dann auch und Harry sah zu dem Hauself runter welcher ihn erwartungsvoll ansah. Er sah den die kleine, er hatte bemerkt das Twinki ein weiblicher Hauself war, nur stumm an. „Bring mich bitte in mein Zimmer Twinki“, meinte er schließlich recht leise. „Wie junger Master wünscht, Sir“, piepste die kleine sofort Feuer und Flamme, jeden von Harrys Wünschen zu erfüllen. Die kleine hopste förmlich zur Treppe. Scheinbar bewegte sie sich so vorwärts. Doch Harry folgte ihr einfach in aller ruhe. Twinki hüpfte weiter an vielen Portrait vorbei die ihm nach sahen und einige ihn auch begrüßten.

Schließlich öffnete Twinki umständlich eine Tür, die in einem dunklen rot gehalten war. Die anderen Zimmer waren in einem einfachen rot, doch das störte Harry nicht. Harry trat hinter Twinki ins Zimmer und sah sich kurz um. Das Zimmer war mindestens vierfach so groß wie Dudleys Zimmer. An einer Wand rechts von ihm stand das Bett, welches total in schwarz gehalten war, es schien auch Seide zu sein, wo sicher auch fünf Personen rein passten, direkt neben einer weiteren Tür die wohl ins Bad führte. Schräg gegenüber vom Bett auf der anderen Seite war ein kleiner Wohnbereich eingearbeitet. Es standen zwei Sofa und ein Sessel, die je in dunkelblau gehalten waren, um einen weiß-blauen Tisch herum und hinter dem ganzen war ein Kamin in die Wand eingebaut der in einem wunderschönen weiß gehalten war. Zwischen dem Bett und dem Wohnbereich war ein riesiges Bücherregal aus Eichenholz wo viele hundert Bücher drin standen. Da gab es sicher viel interessantes zu finden. Und zwischen der Tür in der Harry noch immer stand und dem Wohnbereich war eine kleine Bar, welche Harry nur kurz betrachtete. Eine Vogelstange war direkt neben der Balkontür die zwischen Bücherregal und Wohnbereich war, also direkt Harry gegenüber. Auf dieser hockte auch schon Hedwig die scheinbar nur auf ihn gewartet hatte. Denn sie kam sofort angeflogen als Harry rein gekommen war, und ließ sich auf dessen Schulter nieder, knabberte zärtlich an Harrys Ohr. Harry bemerkte nun auf dem Boden auch einen großen Teppich der fast das ganze Zimmer bedeckte. Es war ein verschnörkeltes Muster darauf so das er es nicht weiter beachtete.

„Na meine hübsche? Hast du mich mal wieder gefunden?“, fragte er seine Eulendame sanft welche stolz und zustimmend Schuhute. Harry ging dann auch zu seinem Koffer denn Twinki gerade aus packte und nahm die Eulenkekse raus gab einen davon Hedwig welche damit wieder zur Stange flog. „Lass mal Twinki. Ich mach das selber“, meinte Harry sacht und Twinki sah Harry aus großen Augen an. „Twinki gehorcht Sir“, piepst die kleine wusste jetzt jedoch nicht was sie machen sollte und sah Harry etwas hilflos aus ihren großen Augen an.

Harry bemerkte das nach ner kurzen weile auch und sprach ohne Twinki an zu sehen. „Twinki? Tust du mir denn gefallen und kümmerst dich darum das meine Wäschestücke ein wenig aus gebessert werden?“. Twinki war wie auch vorhin Feuer und Flamme. „Sofort Master, Sir“, piepst sie und ließ die Kleidungsstücke heraus schweben um sie sich an zu sehen. Ne weile war alles ruhig bis Twinki dann unsicher piepst „Master, Sir? Verzeiht Twinki, aber Sachen so beschädigt, Twinki sie nicht ausbessern kann“, piepste sie etwas unsicher und Harry wand sich um. Leicht seufzte er und meinte „schade. Ich dachte da wäre noch etwas zu machen“.

Harry seufzte noch einmal leise und ließ die Sachen dann einfach verschwinden. „Muss ich wohl neue kaufen gehen“, murmelte er leise eher für sich selber. Twinki hörte das auch sofort. „Soll Twinki Mrs. Stone sagen. Master neue Sachen?“, piepste Twinki aufgeregt und sah ihn mit großen Augen an. „NEIN“, meinte Harry sofort etwas laut und wand sich abrupt zu Twinki um. Twinki zuckte sofort zusammen. „Twinki böse Hauselfe“, piepst sie und sah sich, scheinbar wie Dobby sonst immer, nach etwas um womit sie sich bestrafen konnte.

„Nicht schon gut Twinki. Du brauchst dich nicht zu bestrafen. Ich bin dir nicht böse. Aber sag Mrs. Stone bitte nichts“, meinte er beruhigend und Twinki sah Harry mit hängenden, großen Ohren an. „Master zu Gütig“, piepste sie und verbeugte sich bis zum Boden runter. „Steh bitte auf Twinki. Geh Mrs. Stone bitte Fragen ob ich vielleicht demnächst für ein paar Minuten in die Winkelgasse dürfte. Aber sag bitte nicht weswegen“, meinte Harry aufmunternd damit sie wenigstens etwas zu tun hatte.

Harry hoffte nicht wirklich mit einer zusage weswegen er sich, als Twinki raus war, wieder an die Ausräumung seines Koffers machte. Nach ner ganzen weile kam dann Twinki wieder und piepste sofort „Mrs. Stone sagt Twinki. Twinki soll Master sagen. Das Mrs. Stone heute Abend, bei essen drüber mit Master sprechen tut“. „Danke Twinki. Du kannst erstmal gehen. Ich habe leider keine Aufgaben mehr für dich“, meinte Harry sacht und Twinki verschwand mit einem plopp.

Harry jedoch sah nur einmal kurz seufzend auf bevor er sich wieder ans Auspacken machte. Bei seinem Taschenmesser und dem Zweiwege Spiegel hielt er inne und sah die beiden Sachen traurig an. Die beiden Sachen stellte er auf den Nachttisch wo er dann auch inne hielt und sanft mit einem Finger drüber strich. „Sirius. Ich vermiss dich“, seufzte er leise doch machte er sich noch daran den Rest aus zu packen. Dann war es auch schon Zeit.

Also ging er mit langsamen schritten zur Tür und öffnete sie. Genau vor der Tür stand Twinki und schien zu warten. „Master, Sir, Twinki bringt euch zu Mrs. Stone“, piepste die kleine sofort aufgeregt. „Twinki? Hast du die ganze Zeit hier gewartet?“, fragte Harry etwas verwirrt. „Ja. Master Sir... Seid Master Twinki raus geschickt hat, Master Sir“, kam auch die prompte Antwort. „Aber warum hast du denn nichts anderes gemacht?“, fragte Harry und schloß die Tür hinter sich und folgte der kleinen. „Twinki gehört Master. Twinki nur für euch Arbeitet“, meinte sie stolz und brachte ihn runter. Harry seufzte innerlich nur und folgte.

Unten angekommen trat Harry in denn Speisesaal wo sicherlich an dem langen Tisch dreißig Leute hin passten. Der Tisch war auch schon mit den feinsten Gerichten gedeckt die Harry sich vor stellen konnte. Harry zögerte kurz doch auf Selis wink kam er näher. „Setzt dich doch Harry und las es dir schmecken“, meinte sie freundlich und lieb lächelnd. Harry nickte nur kurz doch nahm er sich nichts. Er hatte einfach keinen Hunger.

Seli und Anis merkten dies auch sofort doch sagten sie nichts sondern aßen selber weiter. Nach ner weile fragte Seli jedoch schließlich „Harry? Du fragtest ob du in die Winkelgasse könntest?“.

Harry schwieg kurz und legte in der Zeit sein Besteck zur Seite. „Ja. Ich wollte mir gern ein paar neue Sachen holen, wenn es mir erlaubt ist“, meinte er ruhig aber auch etwas unsicher. „Aber natürlich Harry. Wenn du magst können wir Morgen gern deine Sachen holen. Ich muss sowieso Morgen dahin“, lächelte sie freundlich und Harry nickte nur einmal zum Zeichen das er verstanden hatte.

Harry erhob sich dann nach dem essen auch und verließ dann auch endlich denn Speisesaal. Hunger hatte er die ganze Zeit keinen aufbringen können. Also ging er geführt von Twinki zurück in seine Räume bat Twinki das sie im Zimmer warten sollte. Sie schien wirklich nur auf seine Befehle zu hören.

Er selber verschwand ins Badezimmer wo er sich seufzend seines Oberteils entledigte und es zur Seite legen wollte. Aber genau da wo er es hinlegen wollte stand ein Spiegel. Das war ja nicht das schlimme, sondern das er seinen Körper nun sehen konnte. Harry biss sich auf die Unterlippe ließ den Blick über seinen Körper gleiten. Seine Finger krallten sich in sein Hemd, welches er plötzlich mit einem Ruck gegen denn Spiegel warf. Er kniff die Augen auch gleichzeitig zusammen und wand sich hastig ab. Schnell zog er sich um und verließ hastig das Bad. „Master Sir. Hab Bett fertig gemacht, für Master Sir“, piepste die kleine sofort als Harry rein kam.

„Ja danke. Du kannst schlafen gehen“, meinte Harry bemüht ruhig zu bleiben und legte sich eilig ins Bett. Das Licht ging auch sofort aus und ein plopp Geräusch ertönte was sagte das Twinki weg war. Harry selber lag noch die halbe Nacht wach bevor er ein paar Stunden ruhe fand.
 

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öm ja erste Kapitel ende ^^

wäre dankbar für ein kommi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-11-08T20:32:59+00:00 08.11.2007 21:32
uuuuuuuuuuuu!!!!!^^
Die FF ist cool!!x3
Du musst schnell weiter schreiben !!!Bin schon richtig neugierig wies weiter geht!^^
Ach ja könnte ich ne ENS bekommen wens soweit ist?? *ganz lieb guck*

lg
sophie-chan
Von:  Miri-chan
2007-01-21T17:14:57+00:00 21.01.2007 18:14
Hi!
Ich hoffe doch, dass du an der Geschichte noch weiter scheibst.
Ich finde den Anfang nämlich echt gut.
Würde mich also freuen, wenn es weiter geht und wir ein bisschen mehr über die Hintergründe erfahrem. Mit Harry müssen ja schlimme Dinge geschehen sein, so wie der sich benimmt.
Liebe Grüße
Miri-chan
Von:  Kralle
2006-10-27T08:31:21+00:00 27.10.2006 10:31
wer sind die stones??
wann gehts weiter???????????????????????????

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2006-08-22T09:21:56+00:00 22.08.2006 11:21
was noch kein kommi????????
nich zu fassen
die ff fängt doch schon ma mehr als super an
schreib ganz schnell wieter


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