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bei dir sein, ist alles was ich will

von

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3. Kapitel: Noch immer frage ich mich, wie du es schaffst mich so zu verzaubern. An dir ist doch nichts besonderes, oder? Du bist doch wie alle anderen Mädchen

3. Kapitel: Noch immer frage ich mich, wie du es schaffst mich so zu verzaubern. An dir ist doch nichts besonderes, oder? Du bist doch wie alle anderen Mädchen
 

So, erstmal zur Erklärung, weshalb das dritte zweimal da ist... ich hatte das dritte angefangen, dann aber aufgehört. und jetzt will ich weiterschreim, aber es geht nicht, weil es noch nicht freigeschaltet ist... *seufz*

Jaja. Ihr lest richtig. Ich tippe jedes einzelne Wort hier rein. Und das nur, weil das Laptop kein Schreibprogramm hat (deswegen kann es sein, dass öfter mal fehler drin vorkommen. kann leider nix dagegen tun. wenn ich schreibe bin ich meistens schon ziemlich müde...) Wenn ihr wissen wollt, weshalb ich alles reintippe, ist die Antwort ganz easy. Wegen euch!!!!!! ^_~ ich will euch ja nicht zulange warten lassen (könnte nämlich auch über ne freundin das on stellen) nun genug der Vorrede! Viel Spaß beim Lesen und vergesst die Kommis nicht. Die machen mir doch die meiste Freude an all dem XD

Danke an alle Kommischreiber!!!!!!
 

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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Inu Yashas Pov:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ein Mal noch hole ich tief Luft und dann... dann ja, was dann?

"Ich weiß es selber... nicht so genau", lüge ich. Wie könnte ich es auch schaffen, ihr die Wahrheit zu sagen? Kagome wird mich nie lieben, da bin ich sicher. Aber warum sieht sie mich dann so enttäuscht an? Wollte sie etwas ganz anderes von mir hören?

"Was ist?", hake ich neugierig nach.

"Weißt du es wirklich nicht oder willst du es mir nicht sagen?", fragt sie plötzlich. Ahnst sie etwas? Weiß sie, dass ich sie liebe?

"Unsinn. Ich weiß es wirklich nicht." Schon wieder eine Lüge. Wieviele werden folgen?

"Ich glaube dir nicht", sagt sie unvermittelt und sieht mich forschend an.

"Wieso?" Mich irritiert ihr Verhalten.

"Du hast vorhin noch gemeint, ich habe keine Ahnung. Und etwas von "unmöglich" erzählt. Inu Yasha" Wie sanft sie meinen Namen sagt. "Meintest... meintest... meintest du die Beziehung zwischen uns beiden?", stottert sie rum. Könnte es sein, dass sie genauso Angst hat wie ich?
 

*Ich treibe durch den Tag wie ein blinder Passagier

doch egal wohin ich komm

deine Spuren sind schon hier*
 

"Ähm...", fange ich nervös an. "Kann... kann sein."

"Kann sein oder es ist so?" Sie hat mich so weit. Viel zu lange nun stochert sie schon in mir. Ihre Fragerei nimmt kein Ende und ich kann mich nicht länger dagegen wehren. Es muss endlich alles raus. Die Anst und der Stolz sind wie weggeblasen, als ob ich sie nie gehabt hätte. Denn, was habe ich zu verlieren? Wahrscheinlich bleibt sie soweiso hier, in ihrer Welt, außer ich mache endlich mal einen großen Schritt auf sie zu.

Ich öffne meinen Mund...
 

*Hast meinen Widerstand gelähmt

jeden Tag ein kleines Stück.

Ich habe es kaum bemerkt

und kann schon lange nciht mehr zurück*
 

...und kein Wort kommt über meine Lippen. Ihre Augen sehen mich erwartungsvoll an, aber auf einmal verlässt mich der Mut. Ich kann das nicht. Ich kann das einfach nicht. Wenn ich es ihr sagem wird sie mich sicherlich auslachen.

Unsinn. Hier sitzt Kagome vor mr und nicht irgendein Mädchen. Warum sollte sie mich auslachen? Selbst wenn sie meine Gefühle nicht erwidert, wird sie mir das sanft beibringen und dann... wird das Leben weitergehen?
 

*Viel zu weit - wir sind viel zu weit-

sind schon lange nicht mehr hier

Wie eine Ewigkeit - ist jede Sekunde

jeder Augenblick mit dir*
 

Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie darüber nachgedacht, was wird, wenn sie mich ablenht. Ich habe immer nur daran gedacht, ob ich es ihr überhaupt sagen soll. Doch nun heißt es - Jetzt oder Nie.

Noch immer sieht sie mich erwartungsvoll an und wird langsam ungeduldig auf meine Antwort.

"Ich habe versucht dich zu küsen, weil... weil... ich...", stottere ich rum. Verdammt! Bin ich ein Halbdämon oder was?! "... mich danach sehne", flüstere ich leise.
 

*Ich wehe durch die Zeit

wie ein lauer Sommerwind

du schaust mich an und fragst mich,

was meine Träume sind*
 

"Wirklich?", fragt sie ungläubig und sieht mich mit ihren rehbraunen AUgen an.

"Ja", hauche ich.

"Warum?", will sie wissen. Warum kann sie es nicht einfach dabei belassen? Weshalb muss sie noch mehr aus mir rausquetschen?

"Bist du bald mal fertig mit dieser Fragerei?", kontere ich scheinbar genervt.

"Nein", sagt sie laut und ihr Blick trifft mich mitten ins Herz. So traurig, enttäuscht und dennoch hoffnungsvoll.
 

*Dabei kennst du sie genau

hast sie in meinen Kopf gebrannt,

das Unmögliche passiert.

Ich leiste keinen Widerstand*
 

"Wieso nicht?", frage ich.

"Weil wir jetzt nicht mehr zurück können", erklärt sie mir. "Wir sind schon so weit gegangen. Nun wage dich endlich den letzten Schritt. Sag mir... Sag mir... dass du mich... ich meine.... Was fühlst du - für mich?" Kagome schien etwas anderes sagen zu wollen, aber sich im Satz anders entschieden zu haben.

"Was ich für dich fühle?", wiederhole ich.

"Ja!", sagt sie hastig. Wartet sie nur auf diese Worte? Kann das sein?

"Ich... kann das nicht sagen", presse ich hervor. Wo war der Mut von vorhin geblieben?

"Was hindert dich daran? Deine Gefühle für Kikyo, oder was?", will Kagome wissen und sieht mich böse an. Wie kommt sie nur ständig auf Kikyo? Ich liebe sie doch gar nicht mehr. Aber... woher soll Kagome das wissen?

"Unsinn. Ich... liebe sie nicht - mehr",füge ich an. Erstaunt öffnen sich ihre Augen.

"Ernstahft?", fragt sie misstrauisch nach.

"Ja", bestätige ich.

"Gott sei Dank. Dann steht sie nicht mehr zwischen uns", sagt sie und dann hält sie sich erschrocken die Hand vor den Mund. Wieso? Ist sie selber über ihre Worte überrascht? Nein, der Rotschimmer in ihrem Gesicht, sagt mir, dass es ihr peinlich ist.
 

*Viel zu weit - wir sind viel zu weit-

sind schon lange nicht mehr hier

Wie eine Ewigkeit - ist jede Sekunde

jeder Augenblick mit dir /Laith Al Deen: Viel zu weit/*
 

"Warum ist dir das jetzt peinlich?", frage ich sie ahnungslos.

"Ähm... also...", stottert sie rum.

"Du musst es nicht sagen, wenn du nicht willst", meine ich grinsend zu ihr. Es sieht so süß aus, wie sie verzweifelt versucht ihre Verlegenheit zu verbergen. Dabei gelingt es ihr noch nicht einmal. Mein Blick haftet sich regelrecht an ihr fest. Ich kann ihn nicht von ihr wenden. Ihre langen schwarzen Haare, obwohl sie nass sind, wehen leicht im Wind. Die Intensität ihres Blickes, den sie mir zuwirft, haut mich fast um. Viele Emotionen liegen in diesem Blick, doch cih kann sie nicht deuten. Verwirrt schüttele ich meinen Kopf und versuche mich von ihrem Anblich loszureißen, aber es gelingt nicht.

Noch immer sehen wir uns an. Doch mein Blick bleibt nicht an ihren Augen, sondern wandert über ihren ganzen Körper. Von unten nach oben arbeite ich mich vor. Diese Beine, die so endlos wirken sind so anziehend. Dazu kommt, dass ihr Rock mehr preisgibt als sonst. Ich frage mich, wie lang Beine eigentlich sein können.
 

*You lift me up

you bring me down

I twist and trun

you spin me round

Oh, you got me*
 

Langsam streift mein Blick weiter. Nur kurz schweift mein Blick über ihre Taille und Hüfte. Die weiblichen Wölbungen von ihr sind nun genau erkennbar. Der Regen hat ihr Oberteil so sehr durchnässt, dass es mehr offenbart, als versteckt. Leciht werde ich rot, als ich anfange an etwas Unanständiges zu denken. Schnell gehe ich weiter. Warum wirkt ihr Hals nur so verführerisch? Geradzu einladend sie dort zu küssen? Jetzt sehe ich ihr wieder ins Gesicht und bemerke ihr Unwohlsein. Kein Wunder. Schließlich habe ich sie eben ziemlich genau gemustert.

"Bist du fertig?", fragt sie keck und sieht mich an. Anscheinend versucht sie ihre Scham zu verstecken. Auch dieses Mal gelingt es ihr nur schlecht. Ihre roten Wangen verraten, dass es ihr peinlich ist.

Ich gebe keine Antwort auf ihre Frage. So eben ist mir aufgefallen, dass sie fürchterlich zittert. Dabei dachte ich, dass meine Suikanjacke sie wärmen würde. Aber wahrscheinlich ist auch diese inzwischen zu nass, als das sie das tun könnte.

"Lass uns reingehen", sage ich zu ihr, erhebe mich und halte ihr meine Hand hin. Erst mustert sie meine Hand, dann greift sie danach und ich ziehe sie auf ihre Beine.

Wir rennen schnell in Richtung Haus. Während sie rennt, versucht sie verzweifelt meine Jacke über ihren Kopf zu halten. Doch der Wind ist sehr stark und sie muss sie mehrere Male wieder hochschieben.
 

*You take me high

when I´m low

You give me space

and room to grow

Oh, you got me*
 

Endlich sind wir an ihrer Haustür. Eilig schließt sie die Tür auf und wir drängeln uns in den Hasuflus. Dort muss sie erst einmal kurz verschnaufen. Dabei hat sie sich auf die Knie gestützt. Kagomes Blick aber gilt mir. Intensiv und lange sieht sie mich an. Schon längst geht ihr Atem wieder regelmäßig, als sie sich endlich erhebt und mir wortlos die Suikanjacke in die Hand drückt.

"Komm mit auf mein Zimmer", ist alles, was sie in diesem Moment zu mir sagt. Folgsam laufe ich ihr hinterher, als sie die Treppen hochgeht. Im Zimmer angekommen, schließt sie die Tür hinter mir und sieht mich komsich an.

"Hm... Was könnte ich dir nur zum Anziehen geben?", denkt sie laut.

"Was?", frage ich verwirrt.

"DU kannst doch nicht in diesen nassen Sachen bleiben!", erklärt sie mir und ihre Augen funkeln. Sie wollen jeden Widerstand im Keim ersticken.

"Du kannst dir gedanken darüber machen, während du dich umziehst", sage ich und schon wieder geht mein Blick auf Wanderschaft. Hart muss ich schlucken, als ich mehr als mehr von ihrer Wölbung shen kann. Ganz genau kann sie spüren, wo mein Blick haftet. Hastig dreht sie sich um, ohne ein Wort zu sagen, und geht zu ihrem Kleiderschrank.
 

*I can´t stop thinking about you

the things you say

the things that you do

as long as I live

I´ll be there for you*
 

In Windeseile hat sie sich ein paar Sachen rausgesucht und verschwindet nach draußen. Zu mir hat sie kein weiteres Wort verloren. Jetzt schäme ich mich, weil ich sie so lange angesehen habe. Das aht die Situation zwischen uns nicht gebessert. Eher das Gegenteil.

Wo sie einmal nicht in ihrem Zimmer ist, sehe ich mich um. Eine Unordnung vom Feinsten ist auf ihrem Schreibtisch. Mir sticht ein kleines Buch ins AUge. Schnellen Schrittes gehe ich zum Tisch.

Bevor ich das Buch in die Hand nehme, vergewissere ich mich noch einmal, ob Kagome nicht gleich reinkommt. Meine Hand greif nach dem Buch. Neugierig schlage ich es auf und sofort fällt mir ein Foto entgegen. Ich kann es gerade noch auffangen. Als ich es ansehen, stockt mir der Atem. Auf diesem Foto bin ich drauf. Wann hat sie das bloß gemacht? Na ja... ich sitze auf dem Baum und starre in die Ferne. Da kann es ja nicht schwer gewesen sein unbemerkt ein Foto von mir zu machen.

Irgendiwe lässt mich dieses Bild nicht los. Aber ich schaffe es dennoch meinen Blick abzuwenden und es wieder in das Buch zu legen. Mich interessiert das Buch nicht mehr, deswegen lege ich es zurück.

In gedanken setze ich mich auf den Stuhl. Weshalb hat sie ein Foto von mir? Bedeute ich ihr etwa doch mehr, als ich annahm? Was mich aber noch mehr interessieren würde, ist, was ich eigentlich an Kagome finde. Warum habe ich mich in sie verliebt? Es ist ja nicht so, dass sie irgendwie anders wäre, als die anderen Mädchen, oder? Klarm sie ist hübsch und auch meist freundlich gesinnt. Das allein kann es aber nicht sein.
 

*You hold me near

when I´m away

and every night and every day

Oh, I want you*
 

Ist es ihr Lächeln? Sind es ihre Träen, die mich jedes Mal verzweifeln lassen, sobald sie auftauchen? Oder ist es vielleicht, weil sie mich so nimmt, wie ich bin? Noch nie hat sie mir irgendwelche Dine an den Kopf geworfen, die gezeigt hätten, dass sie mich verabscheut. Als Hanyou meine ich. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass es sie gar nicht stört. Was nun ist es, was sie so anziehend für mich macht? Kann es sein, dass alles zutrifft? Und noch einige andere Dinge? Ja, ich denke, dass dem so ist.
 

*Without you here the sun don´t shine

the stars don´t glow

and nothing rhymey

Oh, I want you*
 

Ein Räuspern lässt mich hochschrecken. Ducheinander schaue ich in Kagomes Gesicht. Vorwurfsvoll sieht sie mich an. Doch wieder sagt sie nichts, reicht mir nur ein paar Sachen, die sie wohl inzwischen geholt haben muss.

Wortlos gehe ich aus dem Zimmer und ins Bad. Im Bad würde ich gerne weiter meinen Gedanken nachgehen, aber es gelingt mir nicht mehr.
 

*I can´t stop thinking about you

the things that you say

the things that you do

as long as I live

I´ll be there for you /unbekannt: I can´t stop/
 

Na, hat es euch gefallen? Ich persönlich hätte je gerne noch mehr beschrieben, wie Inu Kago mustert oder seine Gedankengänge, weshalb er Kago liebt.

Okay, das war´s für´s Erste von mir.

Bis zum nexten mal.

eure Anni
 

*lasst euch knuddeln*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-09-03T00:50:12+00:00 03.09.2006 02:50
Hi!^^

Ein Tolles Kappi!^^ Echt super geworden! Jetzt aber nur schnell weiter, denn sonst sterbe ich vor spannung!^^ Die FF wird immer besser! Und dein schreibstil gefällt mir echt sehr gut! MAch weiter so!^^

CU!!! Chris ^.~V
Von: abgemeldet
2006-09-01T07:58:22+00:00 01.09.2006 09:58
hi sofort gekommen is um dein Kap zu lesen ^^
omg omg total sweet diese Forti wie es Inu sagen will und plötzlich keine Worte über die Lippen bringt =)
Und dann wie Kago ihn da aushorcht. Oh mann...wahhh armes Inu. ind er Situ hätte mich dasa uch genervt, mit den ganzen Fragen und wo sich Kago da einmal verplappert hat und die Röte gar nicht mehr aus ihrem Gesicht gewichen is...kugelz...das is ja mal echt sweet und dann Inus musterung XDDD loooool hey er kann es ja net anders, ich meine immerhin regnet es xD und da is es ja ganz normal *hüstel* dass dre Inu da etwas nun ja sagen wir mal abgelenkt worden is durch die durchnässten Klamos von Kago...kringel
sweet war auch die szene oben in ihrem Zimmer wo er sie dann wieder solang angesehen hat XD argh...schlimma oder peinlicher je nachdem kann es ja nun net mehr kommen. ich hoffe mal einer von beiden macht den ersten schritt. oder kago platzt ins bad rein und ...lalalalala hust. ^^
ich mal wieda und meine Fantas *sich verzieht*
öhm gut fand icha uch das inu auch weiß, dass er Kikyo nicht mehr liebt, aber das es kago nichtw eißt...aber immerhin hat er es ihr gesagt!!! ^^ hoffentlich glaubts ie ihm das auch...sooo cuttteeeee
^hast du ganz ordentlich hingekriegt.
bis bald zum nächsten Kap
bin begeistert
Lily
Von: abgemeldet
2006-08-30T18:18:45+00:00 30.08.2006 20:18
Hallo,
hab grade deine Fortsetzung gelesen. hab schon sehnsüchtig drauf gewartet und würde behaupten die kommen aus der Sache nicht mehr raus :-) Ist das Spannend. Mach weiter so!
Deine Phoenixxx83


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