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Tears I cried

Rins Geschichte
von

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Ich wurde in Portaportus geboren, einer kleinen Küstenstadt die im Westen von Orre liegt.

Mein Vater war Besitzer eines Lebensmittelladens so wie sein Vater und deren Vater vor ihm.

Später einmal soll ich die Geschäfte fortführen, aber das sehe ich nicht ein. Tag für Tag hinter der Theke zu stehen für jeden Kunden ein Lächeln und ein freundliches Wort übrig zu haben obwohl man genau weiß das die Person die vor mir steht und brav zurücklächelt einen nur Verachtung entgegenbringt.

Mein Traum ist es einmal Pokemonzüchterin zu werden. Diesen Wunsch hege ich schon von klein auf. Meine Großmutter besitzt eine Pokemonpension in Emeritae. In ihren Garten tummelten sich die verschiedensten Pokemon und manchmal hatten wir auch Pokeeier. Es war immer ein wunderbares Gefühl wenn die Babys aus den Eiern schlüpften und einen treuherzig anschauten. Pokemon machen keinen Unterschied bei ihren Trainern egal wie er aussieht ob er aufgeschlossen oder zurückhaltend ist sie lieben ihn trotzdem. Pokemon lügen nicht was ihre Gefühle angehen, sie spielen einem nichts vor ganz im Unterschied zu den Menschen.

Von je her war ich eine typische Einzelgängerin. Meine Tage verbrachte ich damit meine Umgebung zu erkunden. Mit den anderen Kindern war ich nie gern zusammen. Viele Menschen haben die Angewohnheit ihre waren Gefühle einen gegenüber zu vertuschen. Das war bei den Kindern in meiner näheren Umgebung nicht anders. Man könnte es so beschreiben, dass sie einen das blaue von Himmel lügen um sich dein Vertrauen zu erschleichen und wenn sie das erst einmal haben schließen sie sich mit anderen zusammen und ziehen über dich her. Man könnte es als diese eine typische Sache bezeichnen. Lächelnd einen das Messer in den Rücken rammen. Ja das passt dazu!!

Mit der Zeit lernte ich einen Schutzwall aus Gefühlskälte, Abneigung, und versteinerten Zügen um mich aufzubauen. Einen Schutzwall, der mich vor weiteren Verletzungen schützen sollte. Als ich kleiner waren ihre fiesen Späße und Beschimpfungen noch einigermaßen erträglich, als ich aber älter wurde fassten sie mehr Mut und ihre Späße wurden immer gemeiner. In dieser Zeit wurden auch meine Visionen, die ich schon immer von Zeit zu Zeit hatte stärker. Und beides zerrte mich von innen auf.

Trotz des Schutzwalls drangen ihre Gemeinheiten zu meinen Geist vor und zerstörten ihn Stück für Stück.

Aber ich ging weiterhin stur meinen Weg der Einsamkeit. Es war schrecklich. Die anderen Kinder verstanden mich nicht und wollten mich wohl auch nicht verstehen. Für sie war ich durch meine abweisende Art nichts anderes als nur zu zeigen, das sie unter meiner Würde oder so waren. Sie hielten micht für unglaublich eingebildet. Einige gab es trotzdem, die versuchten mit mir warm zu werden. Aber bei mir ist es nun mal so, das ich gegenüber Menschen die mir von vorne herein unsympatisch bin schweigsam bleibe. Ich lächle kaum und zeig auch sonst keine Gefühle.

Dadurch kam wohl auch mein Spitzname Eisprinzessin zu Stande. Eine Person, die keine Gefühle hat, kein Herz. Der Spott und dieser Name brannte sich tief in meine Seele. Selbst heute nach so vielen Jahren tut es immer noch weh. Aber ich bin nicht schwach. Ich bin stärker als die glauben. Mein Geist ist schwer verwundet aber ich rappel mich trotzdem auf und geh mit zusammengebissen Zähnen weiter. Trotzdem gibt es eine Szene, die mich bis heute noch verfolgt.

Eines schönen Tages saß ich direkt am Hafen auf einer Bank und schaute den Wingulls bei ihrer morgigen Jagd nach essbaren zu. In meiner Nähe hielt sich eine Gruppe von Mädchen auf. Die meisten von ihnen kannte ich. Sie gehörten zu der großen Clique, die mich am meisten trietzte. Ein Mädchen löste sich von der Gruppe und schlenderte am Kai entlang. Plötzlich kam sie auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie sagte kein Wort. Sie lächelte mich nur freundlich an. Ich lächelte zaghaft jedoch mit kalten Augen zurück. Aber blieb ihr plötzliches Verschwinden nicht unbemerkt. Ein zweites Mädchen rannte zu ihr, zog sie von der Bank und begleitete sie zurück zur Gruppe. Im fortgehen höre ich noch wie sie zu dem Mädchen sagt:“ Gib dich bloß nicht mit der Eiskönigin ab. Nachher hast wie sie ein Herz aus Eis!“ Das war ein schwerer Kloß den ich zu schlucken hatte. Oft warfen sie mir Steine hinterher. Sagten ich würde mich ja für was Besseres halten. Das tat weh, sehr sogar, aber ich habe nie vor ihnen geweint. Wer weint der zeigt Schwäche und die wollte ich ihnen gegenüber nicht zeigen. Auch wollte ich sie mir nicht eingestehen. Ich bin nicht schwach!!! Aber es gibt ein Erlebnis in meinen Leben das dies total veränderte. Ein Erlebnis das meinen Schutzwall für kurze Zeit aufbrach und mein verwundeter Geist vor Schmerzen und Scham aufschrie.

Es war ein sonniger Tag gewesen. Ich machte einen kleinen Ausflug zum Leuchtturm, der nur schwer über die Drehbaren Brücken zu erreichen war. Ich stand ganz oben am Geländer und hing meinen Gedanken nach. Plötzlich baute sich hinter mir ein großer, breiter Schatten auf. Ich drehte mich um und sah zwei Jungen hinter mir stehen. Ich kannte die beiden, sehr gut. Der eine war der Anführer der Clique, die mich am schlimmsten moppten. Der andere schien wohl sein Handlanger zu sein. Der Anführer lächelte seinen Kumpanen hämisch zu:„ Sieh mal an die schöne Eisprinzessin. Wetten, das die gleich, wenn ich mit ihr fertig bin nicht mehr so eisig ist!“ Sein Kumpan brummelte nur etwas was wohl als nein aufzufassen war, denn der Anführer zog ärgerlich die Brauen zusammen.

Ohne ein weiteres Wort Warf er mich auf den Boden. Mir dröhnte vom harten Aufprall der Kopf, außerdem glaub ich dass ich dadurch kurz ohnmächtig war, denn als ich wieder erwachte. Stand sein Kumpan hinter mir und drückte meine Arme auf den Boden. Der Anführer jedoch machte sich gerade an seinen Reißverschluss zu schaffen. Mit Entsetzen bemerkte ich, das er bereits meine Hose und meinen Slip bis zu meinen Unterschenkeln runtergezogen hatte. Ich fing an lauthals zu schreien und mich zu wehren. Doch es brachte mir nichts. Er warf sich auf mich. Ich versuchte ihn von mir runterzudrängen, er war jedoch zu schwer und sein Handlanger drückte meine Arme noch mehr auf den Boden so dass ich das Gefühl hatte sie würden gleich brechen. Mit einem grausamen Lächeln drang sein Chef in mich ein und vergewaltigte mich. Ich schloss die Augen, flehte ihn an aufzuhören, aber mit jeden flehen wurde er brutaler. Mit einem leisen, fast triumphalen Aufschrei sank er auf mir zusammen. Nach Sekunden die mir wie Stunden vorkamen rappelte er sich endlich auf und zog sich wieder an. „Du schuldest mir was!“ grinste er seinen Freund an, der mich los lies. Gemeinsam verließen sie die Leuchtturmspitze ohne mich auch nur noch einmal anzusehen.

Warum und wie ich allerdings zum Strand kam weiß ich nicht mehr. Das einzige woran ich mich erinnere sind die entsetzten Augen meiner Mutter, die mich anschauten und an all das Blut, was den Sand um mich herum rot färbte.

Dann folgte nur noch Dunkelheit. Ich erholte mich relativ schnell, aber wenn man ehrlich sein soll, war es nur mein Körper, mein Seele hingegen hatte für immer einen bleibenden Schaden genommen. In den Tagen sehnte ich mir den Tod herbei. Ja ich wollte sterben, aber mein Körper sträubte sich dagegen. Irgendwann stand ich abends nach den Duschen vor dem Spiegel und sah mich an. Ich fühlte mich furchtbar. All die Angst, all das Grauen war noch in mir. Ich musste dem ein ende setzten, mich von dem befreien. Lange Zeit schaute ich mir meinen Arm an. Die helle samtene Innenseite in der das Leben pochte. So leicht war es diese Lebenslinie zu durchschneiden. So leicht. Mit blicklosen Augen nahm ich eine Rasierklinge und schnitt. Als das Blut aus der Wunde floss fühlte ich mich auf einmal erleichtert. Als ob all meine Sorge von mir gefallen war. Ich fiel zu Boden schloss die Augen und wartete darauf, das es zu Ende ging. Doch das Ende kam nicht. Im Krankenhaus lag ich die ersten Nächte. Ich schaute hinaus in die von Sternen übersäte Dunkelheit und ich begriff. Das dass Leben kostbar ist und man es nicht so leicht aufs Spiel setzen durfte. Es gab so viele, die um mich trauern würden, wenn ich nicht mehr da wäre. Und die wollte ich nicht allein lassen. So konnte ich die Dunkelheit in meiner Seele besiegen.

Ich schüttete die Lücken in meiner schützenden Mauer auf und verstärkte sie noch weiter. Keiner sollte sie jemals durchbrechen können. Nicht wenn ich es verhindern konnte.

Die Wochen vergingen und ich erholte mich. Ganz würde sich die Dunkelheit in meiner Seele nicht verdrängen können, aber fürs erste hatte ich sie in den hintersten Winkel gedrängt von dem sie kaum Schaden anrichten konnte. Außerdem brauchte man sich nur die Narbe an meinen Handgelenk ansehen um zu wissen, dass sie immer da sein wird

Trotz meiner körperlichen und geistigen Genesung traute ich mich kaum aus dem Haus. Der Gedanke die Täter noch einmal zu sehen erschütterte mich zutiefst. Doch ich musste einige Male mein schützendes Nest verlassen und jedes Mal war es eine Prüfung für mich.

In dieser Zeit fingen sie an mich nur noch Eiskönigin zu rufen. Denn ich wurde noch kälter und unnahbarer als vorher. Das war gut, denn es zeigte das mein Schutzwall hielt.

Meine Eltern sahen dies jedoch mit Besorgnis. Sie hatten sich kaum um mich gekümmert den ganzen Tag waren sie im Geschäft. Abends waren sie viel zu müde um sich die Probleme ihrer Tochter anzuhören. Aber nun wussten sie so konnte es nicht weitergehen.

Ohne auch nur auf ein Aufbegehren von mir zu achten schickten sie mich nach Emeritae zu meiner Großmutter. Die Arbeit mit den Pokemon tat mir gut. Das Eis um mich herum schmolz etwas und lies die Wärme durch. Aber ganz würde es nie schmelzen. Eines Tages nach meinen vierzehnten Geburtstag beschlossen meine Eltern, das ich das Leben eines Pokemontrainers erleben sollte. Denn schließlich muss ein Züchter Pokemon erziehen und trainieren können. Ich war begeistert! Endlich konnte ich ein Leben führen wie die großen Helden aus den Geschichten die mir meine Mutter als kleines Kind vorgelesen hatte. Meine eigenen Abenteuer erleben. Fern ab von all dem was mich so schnell zum straucheln bringen konnte Ich bekam von meinen Onkel ein Raichu und ein Psiana, gut bewerte Freunde aus seinen Tagen als Trainer. Die restliche Ausrüstung, Pokedex, Bälle usw. bekam ich von meinen Eltern.

Monatelang zog ich durch Orre nahm an Kämpfen in Arenen teil und erlebte so manches Abenteuer. Bei einen Ausflug lernte ich den Mann kennen, der für ich die nächsten Jahre so was wie das Licht in der Dunkelheit war. Siegfried. Von Anfang an war ich von seiner ruhigen aber zielstrebigen Art angetan. Im Kampf verlor er sein Ziel nie aus den Augen und so war es wohl auch als er mich umwarb. Zuerst sträubte ich mich mit allen dagegen. Aber mit der Zeit konnte ich ihn vertrauen. E brachte meinen Schutzwall zum einstürzen ohne das ich mich noch dagegen wehrte. Ich vertraute ihn mein schreckliches Schicksal an. Vorher hatte ich noch nie einen Mann weinen sehn. Es war seltsam aber in dem Augenblick fing ich erst richtig an ihn zu lieben.

Als ich nach Hause zurückkehrte überraschte mich mein Vater mit der fixen Idee unsere Lebensmittelläden überall hin auszubreiten.

Wenn man dem Gerede meines Vaters glauben konnte hatte er einen Laden in Hoenn gekauft, genauer in Wurzelheim.

Ich war geschockt. !! So sehr mir Portaportus nun zuwider war, für immer verlassen wollte ich es ungern. Ich würde die salzige Meeresluft vermissen.

Aber es gab keine Widerrede. Wir zogen um nach Hoenn. Mein Onkel übernahm die alte Stelle. Nur sechs Wochen nach meiner Rückkehr fuhren wir auf der Neo-Libra Hoenn entgegen. Am Bord dieses riesigen Schiffes hatte ich meine bisher schlimmste Vision. Tagelang war ich total schreckhaft und ausgemergelt. Die Bruchstücke meines Walls konnten mich kaum noch schützen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das ich diesen Jungen aus der Vision eines Tages noch begegnen werde.

In Wurzelheim kam mir alles zuerst furchtbar klein und öde vor. Soviel Gras und so viele Bäume!!!!!!

Eines Tages, genau zwei Wochen nach unserem Einzug, wurde ich zu Professor Birk eingeladen. Es war seltsam!! Obwohl ich bei völlig fremden Leuten saß fühlte ich mich unglaublich wohl. Der Professor und ich unterhielten uns ein bisschen. Er fragte mich unter anderem ob ich ein eigenes Pokemon besäße. Ich verneinte. Zwar besaß ich kurzzeitig Pokemon, aber die waren nur geliehen Professor Birk legte seine Stirn in Falten. Nach einigen Minuten meinte er das es wohl höchste Zeit wäre das zu ändern. Er beschloss mir ein Pokemon zu besorgen. Was für eins, das sollte ein Geheimnis bleiben blinzelte er mir verschwörerisch zu. Als ich im Begriff war nach Hause zu gehen knallte ich fast mit einem weishaarigen Jungen zusammen, der gerade die Treppe runterrannte. Er stellte sich als Brix vor. Er war Professor Birks Sohn. Ich fand ihn total affig.

Ein Junge mit nen Verstand wie ein Enton!! Aber nach einiger Zeit freundeten wir uns an. Er brachte mich zum Lachen und schon nach wenigen Tagen waren wir dick befreundet.

Außerdem lernte ich seine Cousine Yuri kennen. Ich hatte vor meinen Umzug noch nie Menschen erlebt, die so offen so herzlich auf andere zugehen. Aber Yuri war so ein Mensch. Mit ihrer fröhlischen Art fegte sie auch die letzen Trümmer meines Schutzes fort. Die Wärme dieser Menschen heilten meine schlimmsten Wunden. Aber ganz würden sie nicht verschwinden können. Das sollte ich später noch öfters feststellen.

Schon komisch wie sehr ein totaler Wechsel das Leben verändern kann. In kurzer Zeit war ich nicht mehr alleine. Ich hatte Freunde.

Na ja jedenfalls sollte ich zwei Wochen nach meinen Besuch bei den Birks mein neues Pokemon abholen. Aber dazu kam es nicht. Denn es wurde gestohlen. Ein Assistent des Professors stahl es und verschwand damit auf nimmer wiedersehen. Ein neues Pokemon musste her. In Eile besorgte man ein neues Pokemon und nur drei Tage nach diesem Raub hielt ich im Labor einen Pokeball in der Hand. Als ich ihn warf erschien ein weißes kleines Pokemon. Einen Wolf gar nicht mal so unähnlich. Der Professor erklärte mir, dass dies ein Lupino sei. Eine völlig neue Spezies von Pokemon, die man erst vor kurzem entdeckt hatte.

Ich war seelig. Endlich mein eigenes Pokemon. Lupino bekam seinen Schlafkorb in mein Zimmer, denn er mag bis heute seinen Pokeball nicht sonderlich.

Ich hätte eigentlich glücklich sein müssen. Aber ich war es nicht. Ich machte mit Siegfried eine Art Beziehungspause aus. Diese Fernbeziehung war nicht gut für uns. Trotzdem kommt er immer noch in einigen Abständen her…..

Warum ich das tat. Irgendwie hatte ich noch Gefühle für Siegfried, aber sie waren nicht mehr so stark wie damals. Außerdem bemerkte ich, dass mich mit Brix bald mehr verband als nur reine Freundschaft.

Aber das Schicksal ist nun mal unerbittlich. Wenn man glaubt alles wäre wunderbar, kommt es immer ganz anders. Brix Mutter und seine kleine Schwester hatten einen schweren Autounfall. Nach wochenlangen Qualen starben beide. Brix änderte sich von einem Tag zum anderen. Er schrie mich an und entzog sich mir immer mehr. Aus purer Verzweiflung siegte mein Stolz über meinen Verstand und meine Beziehung zu Brix erkaltete.

Der Unfall ist nun über ein Jahr her. Brix und ich gehen uns aus dem Weg so gut es eben geht.

Ich hoffe, nein ich bete dafür, das es sich bessert.

Hm, gerade sehe ich, dass ein blondhaariger Junge vor dem Labor von Professor Birk steht. Vielleicht ein neuer Praktikant? Ich glaub ich spreche ihn mal an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  VonArrcross
2006-10-23T18:18:14+00:00 23.10.2006 20:18
Ein super Übergang zu OT: Muss ich dir lassen. Die Geschichte ist zwar schmerzhaft, aber irgendwie sehr schön. Wie du es geschrieben hast ist einfach... ich weiß nicht... vielleicht... irre? ^^
Von: abgemeldet
2006-08-05T17:21:31+00:00 05.08.2006 19:21
Supercool!! Du weißt ja, ich LIEBE Rin'S Geschichte!! *____* -dich umknuffz- Und dein Schreibstil ist einfach nur: WOW!! *____*


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