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Sommergefühle

SetoxJoey
von

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Von Streicheleinheiten und versteckten Lächeln

Das Kapitel war schon ne ganze Weile fertig. Sogar schon bevor ich das 4. hochgeladen hatte. XD

Irgendwie hat mich gerade die Schreibwut gepackt. Und ich konnte es gar nicht erwarten dieses Kappi nieder zuschreiben.

Ich denke das kennt ihr, wenn man auf einen bestimmten Moment hinarbeitet und es nicht erwarten kann, diesen vor sich auf dem Blatt zu sehen... ^^
 

Ich freu mich das ihr das Letzte Kapitel so zahlreich kommentiert habt. Und gerätselt habt, wo die beiden hingingen... Natürlich gehen die beiden in einen Massagesalon ^^ Obwohl mir die Idee mit dem Puff auch sehr gut gefallen hat X3

Aber ihre sexuellen Energien müssen die beiden anders loswerden *eg*

Macht nur weiter so! Das spornt an... ;)
 

Hier ist das 5. Kapitel zu „Sommergefühle“...
 

Von Streicheleinheiten und versteckten Lächeln
 

„Mensch Kaiba. Jetzt stell dich nicht so an wie ein Mädchen.“, nörgelte Joey zum wiederholten Male in den letzten fünf Minuten. „Ich bin schließlich vom gleichen Geschlecht, wie du. Ich guck dir schon nichts weg!“

Der Blonde stand neben ihm und musterte ihn von Kopf bis Fuß, wie er so verkrampft da stand.

„Du guckst als wollte man deinem kleinern Hintern die Jungfräulichkeit nehmen... Alter! Du bekommst eine Massage! Stell dich nicht so an.“, seufzte er.
 

Der brünette junge Mann fühlte sich absolut nicht wohl, bei dem Gedanken, nackt und nur mit einem Handtuch vor neugierigen Blicken geschützt, auf einer Liege aufgebahrt zu sein und sich am ganzen Körper von irgendwelchen, fremden Weibern begrabbeln zu lassen.
 

Nach dem beide im Raum 7 angekommen waren, wurden die Herrschaften von den beiden anwesenden Masseurinnen, in einen kleinen Nebenraum geschickt, wo sie sich ihrer Kleidung entledigen und in einem Spint aufbewahren konnten, so lange die Behandlungen liefen.

Und dort drinnen standen sie noch immer.

Joey hatte sich eiligst umgezogen, doch Kaiba trödelte. Und das wahrscheinlich mit Absicht!

„Wenn du nicht langsam inne Kontakte kommst, dann helfe ich nach!“

Er hatte die Arme in die Hüfte gestemmt und beobachtete die Bewegungen des Anderen.

„Fass mich bloß nicht an!“, drohte dieser und versuchte so kalt und abweisend zu gucken, wie er es sonst auch immer getan hatte.

Doch misslang dieses Vorhaben bei dem undeutbaren Blick der braunen Augen.

Der Blonde trat einige Schritte näher.

„Gestern sah es aber so aus, als ob du auf den engeren Körperkontakt zu mir stehen würdest, mein Lieber.“
 

Kaiba schluckte.

Joeys Bewegungen führten grazil, durch den Raum, zu ihm hinüber. Und in seinen Augen glitzerte es tückisch.

„Wheeler, überspann den Bogen nicht. Sei froh, dass ich überhaupt mitgekommen bin.“

„Naja... Genau genommen hatte dich dein kleiner Bruder Mokuba, ja quasi dazu gezwungen.“

Urplötzlich, war die laszive Stimmung verschwunden und der Blondschopf fuhr sich grinsend durch das Pony. „Du hattest gar keine andere Wahl.“, triumphierte er.

Mokuba würde dafür noch bezahlen. Da war er sich sicher. Ihm einfach Entspannung aufzudrängen... Und dann auch noch mit Joseph Jay Wheeler. Ein Jemand der für VERspannung anstatt ENTspannung sorgte.

„Jetzt zieh dich endlich aus!“, drängelte er weiter.

„Ja, ja!“ Kaiba winkte lässig ab.

Daraufhin legte der Jüngere die Stirn in Falten.

//Nix ‚Ja, ja’... ‚Ja, ja’ heißt, leck mich am Arsch!//
 

Die braunen Augen hafteten nun auf dem Rücken des Trödelnden und verfolgten ein jede seiner Bewegungen.

Gemächlich wurde das Hemd aufgeknöpft.

Knopf für Knopf langsam aus den Löchern gedreht.

Der Blonde hatte die Arme vor der nackten Brust verschränkt und tippelte ungeduldig mit dem, ebenfalls nackten, Fuß auf dem, mit Parkett ausgelegten, Fußboden.

//Oh man! Das geht auf keine Kuhhaut mehr... Egal was der nun von mir denken wird und egal wie rot ich auch anlaufen werde...//, dachte er und trat wieder näher an den Brünetten ran. //Ich zieh' den jetzt aus!//

Entschlossen schnappte er sich ein Handtuch, ging um ihn rum und griff zielsicher an den Hosenbund.

Sein Herz raste, sein Gesicht glich einer Werbetafel im Rotlichtmilieu und er hatte einen verdammt guten Grund, nun nicht auch noch aufzusehen.

Kaiba schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen, beinah panisch an.

Unbeachtet fiel sein Hemd, welches er in der linken Hand hielt, auf den kühlen Boden. Nur um von Joey einen knappen Blick zu ernten und ihn kurz stoppen zu lassen.

Tief atmete er noch mal ein und begann an dem Verschluss zu werkeln.

Eigentlich wollte er ja ihn ja ausziehen, damit es schneller ging. Doch viel schneller war der Jüngere jetzt auch nicht.

Alle Farbe entwich aus dem Gesicht des Firmenchefs.

Unfähig sich zu bewegen starrte er abwechselnd auf die blonden Haare, die leicht hin und her wackelten, und die kalten Finger, die bei dem Versuch seine Hose zu öffnen, immer wieder über seinen Bauch strichen.
 

Endlich! Der Knopf war offen.

Doch nun kam der Reißverschluss. Der blonde junge Mann griff danach und zog ihn langsam runter.

Wieder schluckte er. Leckte sich flüchtig über die Lippen.

Dunkelblauer Stoff kam zum Vorschein.

Noch ein Stück weiter und auch der Zipper war gänzlich geöffnet.

Beide zuckten zusammen, als Joey unbeabsichtigt über Kaibas Schritt glitt.

Der Brünette stieß leise den Atem aus und Joey hielt ihn an.

//Oh. Mein. Gott!//, schoss es beiden durch den Kopf.

Kurz entschlossen griff der Blonde nach dem Stoff der Hose und zog sie runter.

Nun hockte er vor dem Älteren und hatte die Augen geschlossen. Peinlich berührt, drehte er den Kopf nach links.

Seto hatte gerade den Mund geöffnet und wollte etwas sagen, als der Blonde schon nach den Hosenbeinen der Boxershorts tastete.

Unbehagen machte sich in ihm breit.

Wheeler wollte ihm gerade die Shorts ausziehen... Irgendetwas lief hier total verkehrt.
 

Joey presste die Lider aufeinander, so dass es schon fast schmerzte. Mit einem kräftigen Ruck folgten die blauen Shorts, der anderen Hose, und landeten zu Kaibas Füßen.

//Ich bin so was von tot, wenn wir hier fertig sind...//, dachte er und sah schon den Trauerzug, der hinter seinem Sarg marschierte.

//Handtuch. Handtuch! HANDTUCH!//, dachte derweilen der, endlich, Nackte und suchte hektisch nach einem dieser flauschigen, beigen Dingern.

Im selben Moment fasst eine Hand des Blonden nach dem gesuchten Objekt neben sich und hielt es vor Kaibas bestes Stück.

Dieser griff hastig nach ihm und presste es sich gegen den Schritt.

Joey hatte noch immer die Augen fest verschlossen und richtete sich langsam auf. Er tastete nach der Schulter des Anderen, um eine ungefähre Ahnung zu haben, wann er vorbei war und somit endlich seine Lider wieder entspannt öffnen konnte.
 

Der Brünette hatte bisher kein einziges Wort gesprochen. Er hätte wahrscheinlich eh nur gequietscht... Viel zu peinlich.

War das gerade wirklich passiert? Hatte Joey Wheeler, ihm gerade sprichwörtlich die Hosen ausgezogen?

Er schwor sich...

Nie wieder Urlaub...!

Er wickelte das Tuch fest um die Hüften, dreht sich um und blickte in das strahlende Gesicht des unbekümmerten Blonden. Der hatte die Situation wohl schon, im Gegensatz zu ihm, bereits vollends verarbeitet.

„Können wir dann? Jetzt, wo du endlich nackig bist?“
 

Zuerst, wurde unseren Helden eine ausgedehnte Massage zu Teil, bei der, in regelmäßigen Abständen, Laute des Wohlgefallens Joeys Lippen entrannen. Und er war froh, dass sein Gesicht in diesem Loch, der Liege, war und nur auf den Boden stieren konnte, wenn er die Lider öffnete.

Er musste sich etwas einfallen lassen, wie er seinen Kopf aus der Schlinge ziehen konnte und lebend, aus dieser prekären Angelegenheit, wieder heraus kam.

Krampfhaft versuchte er sich zu konzentrieren. Doch die geschickten Hände auf seinem Rücken, die ihn ordentlich durchkneteten, hielten ihn davon ab. Rissen ihn jedes Mal wieder zurück in die Realität. Sie glitten seinen Rücken hinab, über seine Lendenwirbel und kreisten kurz über seinem Steiß.

Was tat das doch gut. Das musste er unbedingt öfter machen...

Zarte Finger schlossen sich um seinen Oberschenkel und lockerten die Muskeln. Wanderten tiefer und machten das Gleiche mit den Waden. Bei den Füßen angekommen, kicherte er leise und zuckte kurz mit ihnen.

„Kitzelig?“, fragte seine Gönnerin zuckersüß.

„Merkt man das?“ Schamesröte zierte Joeys Gesicht.

„Ach was. Kaum.“ Irgendwie... hörte sich das gerade sarkastisch an.

Egal. Er wollte genießen!

Vollkommen mit sich und der Welt zufrieden, ließ er seine Arme sinken und an den Seiten der Liege baumeln.

„Bin ich so gut?“, kam die nächste Frage Hitomis, die sich des Blonden angenommen hatte.

„Ooo~h jaaa~!“, stöhnte er.

Ihr Grinsen wurde breiter. Auch Nasae, die den jungen Erfolgsmann bearbeitete lachte leise mit.

„Musst du deine männlichen Kunden immer angraben, Hitomi?“, fragte sie ihre Kollegin.

„Nein.“, meinte sie ernst. „Nur, wenn es solche Sahneschnitten sind, wie dieser hier.“ Zärtlich kniff sie Joey in den Oberschenkel und kitzelte ihn kurz unter der Fußsohle. Worauf dieser lachen musste. Ob, das aufgrund der Bemerkung oder der Berührung war, ließ sich nicht sagen. In jedem Fall gefiel Kaiba dieses Geturtel in seiner direkten Umgebung nicht.

Konnten die den Hund nicht außerhalb seiner Reichweite streicheln?

Aus welchen Gründen auch immer, ging ihm das gegen den Strich.
 

Nach einer guten halben Stunde, war die wohltuende Massage beendet und die beiden konnten sich wieder aufrichten.

Die Frauen hatten die beiden alleine gelassen. Sie waren in einen weiteren Raum gegangen, um diesen für das Weitere vorzubereiten.

Obwohl er es nicht zugeben würde, hatte auch Seto dieses Unterfangen genossen.

Der Duft, der benutzten Massageöle schwebte noch immer in der Luft. Er schloss die Augen und sog den Duft ein. Vielleicht konnte man den Geruch hinter her noch einmal abrufen und sich bei den Gedanken daran entspannen. Sozusagen mentale Entspannung...

//Nie wieder Urlaub! Ganz eindeutig!//

Joey saß auf seiner Liege und beobachtete die lockeren Gesichtszüge seines Gegenübers. Zufrieden lächelte er und kicherte leise, als die brünetten Augenbrauen zusammenzuckten und anscheinend angestrengt, hinter der dazugehörigen Stirn, nachgedacht wurde.

Irritiert, ob des plötzlichen Gekichers, direkt vor seiner Nase, öffnete er die Lider.

Der Blonde, der noch in seinen Gedanken versunken war, bemerkte den musternden Blick der blauen Iriden nicht.

Aufmerksam betrachtete Kaiba den freien Oberkörper seines Klassenkamerads.

Glatte, ebenmäßige Haut die sich über den Vorhof und die leicht muskulöse Brust spannte. Welche sich unter regelmäßigen Atemzügen leicht hob und wieder senkte.

Eine kleine Narbe, direkt unter dem Schlüsselbein des Anderen, kaum zu sehen, weckte sein Interesse. Die war bestimmt von Wheelers früherem Leben als Rowdy. Vor der Zeit mit Yugi Muto, in der er mit dem ganzen Freundschaftskäse zu gelabert wurde.

Sie war wirklich klein. Wie er wohl dazu gekommen war?
 

Er schüttelte den Kopf. Was einem doch so alles auffiel...

Durch das Kopfschütteln erwachte auch Joey wieder aus seiner Starre und schaute nun in ein Paar saphirblauer Augen.

Noch bevor irgendeiner der beiden, in irgendwelcher Art und Weise reagieren konnte, öffnete sich die Tür.

Nasae, eine der Masseurinnen stand im Rahmen und lächelte die beiden freundlich an. Welches der attraktive Blonde automatisch und bereitwillig erwiderte.

„Sind Sie soweit?“, fragte sie. „Wir können dann weitermachen. Raum 5 ist vorbereitet.“

„Ja. Ich denke wir können.“, antwortete der Blondschopf und lugte kurz zu Kaiba, der ihn noch immer ohne ein Wort anschaute.
 

In besagtem Raum 5 erwartete sie ein Gesichtspeeling mit anschließender Quarkmaske.

Die jungen Männer bekamen einen Bademantel und wurden somit ihre Handtücher los.

Eingehüllt in dem weichen Stück Stoff, setzten sie sich in die Behandlungssessel und lehnte sich zurück. Wobei Joey schon wieder gemütlich vor sich hin fläzte.

Es dauerte einen Moment, bis die Damen wieder mit der Behandlung fort fuhren. Im Hintergrund hörte man, wie sie anscheinend Schüsseln verrückten und darin rührten.

Wahrscheinlich um die Masse, die gleich in ihren Gesichtern landen sollte, noch mal gut zu durchmengen.

Eine Art Windhauch signalisierte dem Brünetten, dass sich eine der beiden Frauen wohl hinter ihn gestellt hatte und so wie es schien fertig war mit rühren und Schüsseln schieben.

„Jetzt wird es kurz kalt.“, warnte sie kurz vor und lächelte.

Die zähflüssige, körnige Masse roch angenehm exotisch. So ein bisschen nach... Ananas. Nein, doch eher Kiwi... mit einem Schuss Orange? War ja auch egal... Es war auf jeden Fall wieder ein Geruch, den er sich merken wollte.

Mit leichten, kreisenden Bewegungen verteilte sie das Gel, im Gesicht des jungen Mannes, und versuchte ein Gespräch mit ihm aufzubauen.

Doch das stellte sich als schwierig heraus.
 

„Vergessen Sie es.“, unterbrach Joey die junge Frau schmunzelnd. Soweit das, mit den fremden Fingern im Gesicht, eben ging. „Der redet nicht viel.“

Er tat fast so, als wäre die Person um die es ging, nicht anwesend und würde nicht gerade zufällig neben ihm liegen und alles mit anhören. „Meistens muss ich mich erst zum Volldeppen machen, damit er mal die Zähne auseinander bekommt...“

„Wirklich?“ Sie schaute den Blonden überrascht an und blickte dann wieder auf das Gesicht zwischen ihren Händen.

Ein leises Schnaufen seitens Kaiba war zu vernehmen.

„Wheeler. Du musst dich nicht extra zu einem Volldeppen machen...“, erklärte er ruhig. Der Angesprochene wirkte überrascht und wollte sich schon bedanken, als der Brünette weiter sprach. „Du bist einer. Und ich rede nur mit dir, weil du mich sonst nie in Ruhe lassen würdest.“

Joey reagierte vollkommen gelassen und antwortete wider Erwarten des Firmeninhabers, in einem ruhigen Ton. Das musste wohl an der Behandlung liegen.

„... Und wenn wir miteinander Worte wechseln, streiten wir uns meistens.“, schloss er an seine Bemerkung von vorhin an. „Sehen Sie? Es hat also keinen Sinn.“

Die beiden Damen kicherten und verteilten etwas von dem Gel auf Hals und Dekolleté der jungen Männer.

Der Jüngere ließ sich gerne in ein Gespräch verwickeln und Kaiba hörte dem munteren Geplapper schweigsam zu.

So erfuhr er davon, dass der kleine Zwerg Muto, mit seinem Pseudopharao in Ägypten war und er heute eine Postkarte von seinem besten Freund erhalten hatte. Und so einige andere Dinge, die er nicht hätte wissen müssen.

„Jetzt machen wir Ihnen schnell die Quarkmaske fertig! Sie können sich ja in der Zwischenzeit etwas streiten...“, giggelte eine der beiden Frauen, wahrscheinlich Hitomi wie Seto annahm, und zwinkerte dem blonden jungen Mann zu.

Joey drehte seinen Kopf nach rechts und blickte auf das Profil des Brünetten.

//Der entspannt sich total. Das war mal wieder eine Meisterleitung meinerseits!//

In Gedanken klopfte er sich auf die Schulter und wollte sich so eben einen Orden für „Überragende Leistungen und Wunder“ anstecken, als sich der Schopf des Anderen bewegte.

Augenblicklich stoppte er in seinen Gedankengängen, als sich ihre Blicke abermals trafen.

//Irre ich mich, oder sehen wir uns neuerdings ungewöhnlich oft in die Augen?//, dachte er und blinzelte einige Male.

Fragend legte er den Kopf schief. Worauf Kaiba nur eine Augenbraue hob und die Lippen öffnete, um etwas zu sagen. Doch dazu kam er nicht mehr, da die Tratschtanten wieder da waren.

Gut gelaunt machten sie sich daran auch dieses Gemisch gleichmäßig zu verteilen und kurz in die dünne Gesichtshaut einzumassieren.

Seto bekam nur noch am Rand mit, wie sein Nachbar leise zu diskutieren schien. Zwar vernahm er auch ein Rascheln, aber schenkte dem nicht wirklich viel Beachtung. In den letzten 45 Minuten hatte ungewöhnlich viel geraschelt.

Die hohen Stimmen verstummten und das Klicken einer, ins Schloss fallenden, Tür war zu hören. Und somit schlussfolgerte der Brünette, dass die Prinzessinnen wohl den Raum verlassen haben mussten.

Er atmete erleichtert aus.

//Endlich Ruhe. Die sind nach einer Weile genauso nervig wie Wheelers kreischender Fanclub...//, dachte er und seufzte innerlich. //Außerdem bekomm ich Kopfschmerzen.//

Leicht erschrocken zuckte er zusammen, als er wieder ein Paar Hände an seinem Kopf spürte und öffnete die Augen.

„Oh! Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“, flüsterte Joey.

„Schon gut.“

Bei dem Anblick, der sich ihm bot, musste sich der junge Firmenchef ein Lachen verkneifen. Diese weiße Paste, in dem Gesicht des Hündchens, sah zum schießen aus.

Ein Grinsen zog an seinen Mundwinkeln, doch unterdrückte er den Impuls aufzulachen. Ein Kaiba lachte schließlich nicht.
 

Sanft, fast schon zärtlich wie er fand, kreisten die Fingerspitzen des Blonden über seine Schläfen.

Ein zufriedenes Brummen entzückte die Ohren des Jüngeren, worauf nun er leicht lächelte.

Genießend wurden die blauen Iriden wieder hinter den Lidern versteckt.

„Gib’s zu.“, brach Joey nach kurzem, mit einem hörbaren Grinsen, die angenehme Stille. „Du bist mir dankbar für diese Idee...“

Wieder nur ein leises Brummen.

„Das versteh ich mal als ein ‚Ja’!“, lachte er leise. Wurde dann aber wieder ernster.

„Hast du eigentlich oft Kopfschmerzen?“

Kaiba überraschte die Frage. So was fiel ihm auf?

„Meistens hab ich die ja wegen dir.“, meinte er trocken. Abrupt hielten die wohltuenden Finger inne.

Der jüngere der beiden hatte die Augen aufgerissen und starrte auf die Geschlossen des Anderen.

„Wie bitte!? Was soll das denn heißen? Ich habe doch gar nichts gemacht! Wir haben heute noch nicht mal unser Pensum an Beleidigungen erfüllt. Ebenso habe ich keinen Streit angefangen, obwohl du 1a Vorlagen gegeben hast.“

Joey redete sich gerade in Rage. Da war man ein Mal nett und wollte dem reichen Saftsack was Gutes und dann wurde man beschuldigt. Er war zwar gutmütig, aber irgendwann war auch bei ihm Ende.

„Und außerdem...“, startete er erneut, und ließ seine Hände sinken und auf dem Polster des Sessels, oberhalb des braunen Schopfes, ruhen.

„Würdest du mal für einen Moment den Schuppen dicht machen und mich ausreden lassen?", unterbrach in die dunkle Stimme des Firmenleiters. Woraufhin der Blondschopf die Luft einzog und sie einen Moment anhielt, nur im sie dann erregt (im Sinne von sauer) auszustoßen.

„Danke... Ich sagte ‚meistens’. In genau solchen Situationen, wenn du dermaßen übertreibst und dich wegen nichts und wieder nichts aufregst.“, erklärte er sachlich und noch immer ruhig.

„Was!?...“ „AUS! Jetzt halt doch mal den Babbel. Gestern warst du auch im richtigen Moment still. Warum heute nicht? Das wäre so ein Moment. Ich versuche gerade nett zu dir zu sein, Wheeler...“

Nett? Ein Kaiba war seiner Meinung nach nicht... nett! Nicht zu einem Joey Wheeler.

„Ich habe auch jetzt Kopfschmerzen. Doch ausnahmsweise bist du nicht der Auslöser. Ganz im Gegenteil. Du warst gerade eher dafür verantwortlich, dass sie nicht ganz so bestialisch ausgeartet sind... Und jetzt... Mach weiter.“

Höh? Wie sollte er das denn bewerkstelligt haben? Er verstand nicht ganz. Und erst recht nicht was der Andere von ihm wollte. Und während er grübelte, tastete Seto mit seinen Händen, über seinen Kopf hinweg, nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen.

„Mach weiter...“, murmelte er.

Oh Gott.

Das war ja fast... süß.

Wenn es nicht diese Person gewesen wäre, die es nun mal war.

Verwirrt, folgten die braunen Augen den Bewegungen ihrer Hände.

Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

//Na gut. Vielleicht ist er doch ganz nett.//, dachte er sich und begann wieder damit zärtlich die pochenden Schläfen zu massieren.
 

Joey rümpfte die Nase. Die Maske trocknete allmählich vor sich hin und hinterließ eine juckende und kitzelnde Nase.

Doch durch einiges hin und her wackeln erledigte sich das, fast wie von selbst.

Er schaute auf das Gesicht zwischen seinen Fingerspitzen und dachte für einen Moment kurz nach.

Genießend hatte der Brünette die Augen geschlossen. Das konnte man an den entspannten Augenbrauen erkennen.

Die kreisenden Bewegungen wurden unregelmäßiger, bis sie gänzlich verschwanden.

Unzufrieden darüber, brummte Kaiba missmutig. Hatte der Blondschopf doch anscheinend Talent dafür.

Er öffnete, einen Spalt breit, seine Augen und erkannte einen Schatten über seinem Kopf.

Etwas erschrocken, öffnete er sie ganz und sah das Gesicht Joeys über sich schweben.

Leicht spürte er den fremden Atem auf seinem Gesicht. Und das trotz der Maske.

Der Blick in die braunen Augen, wurde durch die geschlossenen Lider verhindert. Langsam schob sich der Kopf weiter.

Die Lippen des Blonden schimmerten leicht feucht iin dem Licht der Neonlampen.

Dieses Mal würde also das Hündchen die Initiative ergreifen...

Auch die blauen Augen verschwanden hinter den Lidern und tauchten seine Umgebung in Dunkelheit.

Sein Atem stockte, als er den des Anderen auf seinen Lippen spüren konnte.

Joey bemerkte wie Seto den Mund öffnete, um besser atmen zu können.

Kurz entschlossen legte er sanft seine Lippen auf die des Anderen. Schmeckte diese seltsame Gesichtsmaske und ließ die fremden Lippen noch verführerischer schmecken.

Erst lagen ihre Münder nur aufeinander. Genossen den Kontakt zum anderen Paar. Doch dann wanderten die Hände des Jüngeren, durch die brünetten Haare und legten sich sachte auf die Wangen des Firmeninhabers.

So über Kopf hatte es irgendwie seinen gewissen Reiz.

Zögernd begann er seine Lippen zu bewegen. Sog sanft an der Unterlippe des Anderen und erfreute sich an der ausbleibenden Gegenwehr.

Sie taten es schon wieder. Zum zweiten Mal in so kurzer Zeit küssten sie sich. Und es war schön.

Joey hatte den Moment einfach nutzen müssen. Kam selten genug vor, dass sie sich normal gegenüber standen und sich nicht die Pest an den Hals wünschten. Auch wenn diese Streitgespräche manchmal ganz unterhaltsam waren, gefielen ihm diese wortlosen auch ganz gut.
 

Kaiba küsste die Unterlippe des Jüngeren und leckte kurz darauf, mit seiner Zunge darüber. Unerwartet traf er bereits auf die des Anderen. Drängte sie in ihr Territorium zurück und strich über sie hinweg.

Wieder schmeckte er den leicht süßen Geschmack. Den ganzen Tag würde er wieder rätseln was Joey als letztes gegessen hatte.

Doch der Blondschopf wollte nicht klein beigeben. Kurz hatte er dem Größeren die Oberhand überlassen, nun wollte er erkunden und kosten.

Sanft glitt seine Zunge an dem Eindringling vorbei und zwang sie somit zum Rückzug.

Die Hände Joeys verließen ihren ruhenden Platz an den Wangen und wanderten tiefer. Streichelten die weiche Haut am Hals und Schlüsselbein. Seine Finger spreizten sich und liebkosten so mehr Fläche. Fanden ihren Weg unter den Bademantel zu den Schultern und den Seiten. Strichen forschend über die Brust und streiften die Brustwarzen Kaibas. Dieser seufzte in den Kuss hinein, dachte aber nicht daran die Hände von ihrem Platz zu entfernen.

Die Hände ertasteten straffe Brustmuskeln. Und ließen es sich nicht nehmen, ein Weilchen länger darüber zu streichen.

Noch immer bewegten sich ihre Lippen, wie rhythmisch abgesprochen, aufeinander.

Der Blondschopf lächelte in den Kuss hinein, als er ebenfalls gut ausgeprägte Bauchmuskeln ausmachte, die sich unter regelmäßigen Atemzügen hoben und senkten.

Nur fragte er sich auch im selben Moment, wie der viel beschäftigte Leiter einer riesigen Spielefirma, Zeit hatte Sport zu treiben um so etwas zu trainieren?

Doch das war jetzt eher nebensächlich. Er könnte ihn schließlich irgendwann einfach mal fragen...

Seine Finger fuhren jeden Muskel einzeln nach und verwöhnten sie mit unzähligen Streicheleinheiten.

Er löste eine Hand von ihnen und zog sie aus dem Bademantel. Glitt an dem weichen Stoff entlang und steuerte den Gürtel an, der die beiden Seiten zusammenhielt und die intimste Stelle verdeckte.

Verspielt knabberte Kaiba an der Unterlippe des Blonden und liebkoste darauf wieder die fremde Zunge, die sich erneut in seine Mundhöhle schleichen wollte.

Schon witzig, wie gut die beiden harmonieren konnten, wenn sie sich nicht stritten.

Sie wurden abrupt unterbrochen, als zwei gut gelaunte Schnattergänse, die ihnen sehr wohl bekannt waren, sich der Tür näherten. Man konnte sogar bereits die Schritte hören.

Geschockt riss Joey die Augen auf und starrte in die blauen Entgeisterten seines Gleichgesinnten.

//Ach du Scheiße!//, fluchte er innerlich.

Entsetzt hefteten sich zwei Augenpaare auf die, noch geschlossene, Tür.

Schnell zog der Braunäugige seine Hände zurück und setzte sich auf seinen Platz. Der Andere starrte noch einen Moment entsetzt auf die weiße Tür, doch richtete er dann hastig seinen Bademantel, der durch die Aktion des Blonden ziemlich verrutscht war.

Fast zeitgleich öffnete sich die Tür und die jungen Damen traten lachend ein.
 

Die Masken waren entfernt und die beiden wurden „entlassen“.

Stillschweigend gingen sie zurück in die Umkleide und zogen ihre Klamotten wieder an, ohne den Anderen dabei anzusehen.

An der Rezeption verabschiedete sich Joey von der freundlichen Frau und bemerkte nicht, wie diese wieder auf gewisse Körperteile starrte.
 

„Fräulein Takahara! Sie sind zum arbeiten hier und nicht, um der Kundschaft hinterher zulechzen...“ Die Chefin des „Yume“ stand hinter ihr und musterte sie mit tadelndem Blick.
 

Draußen angekommen, schlenderten die beiden Männer zum dem schwarzen Mitsubishi zurück. Joey zückte den Schlüssel und öffnete die Türen via Fernbedienung.

Noch immer in ihr Schweigen vertieft, setzten sie sich in die bequemen Schalensitze.

Als der Blondschopf saß, atmete er ein Mal tief durch und begann herzhaft zu lachen.

Kaiba schaute ihn an. Was war denn jetzt so lustig?

Der blonde Haarschopf lehnte an der Kopfstütze und hatte die Lider gesenkt.
 

Nach ungefähr fünf Minuten beruhigte er sich wieder und atmete tief durch.

„Puh... Das musste jetzt sein...“ Mit dem Handrücken strich er sich über die Augen und beseitigte die Lachtränen, die sich gebildet hatten.

„Man o man o man... So. Und was machen wir jetzt?“, fragte er den Brünetten neben sich. „Was machen deine Kopfschmerzen? Soll ich dich nach Hause fahren?“

Ach ja, die Kopfschmerzen...

Die hatte er mittlerweile total vergessen.

„Besser.“, antwortete er wahrheitsgemäß.

„Ich glaube ich fahr dich trotzdem nach Hause. Für heute hattest du genug Entspannung.“, grinste er und zündete den Motor. „Dieses Mal fahr ich auch langsam.“

„Das ist beruhigend.“

Mit der linken Hand griff er über seine rechte Schulter und griff nach dem Sicherheitsgurt. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Doch Joey fuhr wirklich langsam. Zumindest so langsam wie es vorgeschrieben war.
 

Auf dem Weg zum Kaiba-Anwesen redeten sie nicht viel. Eigentlich eher gar nicht. Beide hingen ihren Gedanken hinterher.

Wobei der Blonde nebenbei noch vor einer Oma bremsen, einem Ball ausweichen und verschiedenen, ihm bekannten, Leuten zu winken und sie grüßen musste.

Es war schon eine Last, wenn man so beliebt war...
 

Dieses Mal fand Joey den Weg zu den Kaibas direkt.

Ohne Karte und ohne sich zu verfahren.

Wäre auch ziemlich peinlich geworden mit dem Hausherren auf dem Beifahrersitz...
 

Vor dem Tor hielt der Blonde an. Kaiba zückte sein Handy und tippte einige wenige Zahlen ein. Kurz darauf öffneten sich die Flügel und Joey fielen die Augen raus.

„Wie hast du das denn gemacht?“, fragte er, während er die Kuppel langsam kommen ließ.

„Ich kann mit meinem Handy einen direkten Befehl an den Hauptrechner schicken und einige Geräte von außerhalb betätigen. Ganz einfach. In Etwa das gleiche Prinzip, wie bei deinem Autoschlüssel.“, kam die kühle, präzise Antwort.

„Woah! Krass!“

Gemütlich tuckerte er die Auffahrt hoch und hörte den Kies unter seinen Reifen knistern.

Vor der mächtigen Haustür angekommen, blieb er stehen und schaltete den Motor aus.

Er drehte sich halb in seinem Sitz und schaute zu Kaiba, der noch angeschnallt auf seinem Sitz saß und geradeaus stierte.
 

„Sei ehrlich.“, bat er den Brünetten mit einem Lächeln. „Wie hat dir der Tag gefallen? Na ja, eher die paar Stunden?“

Das sie sich geküsst hatten, hatte er schon wieder vergessen oder vollkommen verdrängt.

Kaiba atmete aus und linste kurz zu dem Blonden.

Er ließ sich einige Zeit mit der Antwort. Doch setzte dann zu einer an.

„Angenehm.“

Joey blähte die Wangen auf.

„Was? Nur, angenehm?“ Er war etwas enttäuscht, doch dann lächelte er wieder warm und meinte: „Na gut. Das reicht mir. Bist schließlich nicht der Mensch, der gleich vor Glück und Zufriedenheit jauchzend gen Decke springt...“

Auch Seto verzog seine Lippen kurz zu einem Lächeln. Aber nur kurz. Man könnte es ja sehen.

„Ich komme wieder vorbei, wenn ich ein Attentat auf dich vorhabe. Kenne den Weg ja.“

Das war die Möglichkeit endlich getrennte Wege zugehen. Doch Kaiba zögerte kurz. Schnallte sich ab und blickte in die braunen, glänzenden Augen.

Resignierend schloss er seine Lider und seufzte.

„Mach was du willst.“

Damit griff er nach dem Türöffner und stieg aus.

Joey blickte ihm noch einen Moment hinterher, wie er die Treppen zur Haustür hochging, um kurz darauf hinter dieser zu verschwinden.

Er schmunzelte und flüsterte: „Ich hab es gesehen.“
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Und? Wie wars?

Mir persönlich, gefiel dieses Kapitel, bisher eigentlich mit am Besten.

Ich sitze auch schon am Nächsten.

Ich will nur hoffen, dass mir das nicht so allzu doll aus dem Ruder läuft... <.<

Schreibt mir Kommis, mit evtl. Verbesserungswünschen etc pp... ^^ Ich bin für alles offen! *g*

LG, eure inulin



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Water_Jill
2009-08-18T14:28:32+00:00 18.08.2009 16:28
War das wiede schön!
Wirklic ulkig, wie Joey so unsern großesn Eisschrank einfach auszieht xDD das war einfach zu komi9sch!
Aber auch als Joey sich einfach mal so über seto beugt und mit ihm knutscht.. *hrhr*
Wer weiß was die noch gemacht hätten, wenn die beiden "prinzessinen" nicht reingekommen wären??!! o.O
Wirklich wieder ein richtig tolles kapi!

lg Water_Jil
Von: abgemeldet
2007-08-17T19:53:06+00:00 17.08.2007 21:53
derbe gänsehaut.. du hastes einfach drauf xP aber die szene wo joey schon nackt is wäre doch ein guter anlass gewesen ihn durch seto zu beobachten ;)
aber echt gut! mach weiter so =)
joey und seto sind so gaail <3
Von:  SaRiku
2007-01-18T12:11:51+00:00 18.01.2007 13:11
Waaaaah! Das ist ja soooo... süß, geil, super, toll, romantisch.... *loch in den Boden freu*
Fast als würde man Zucker lesen *schmacht*

Hah! Ich wusste doch, sie würden in einen Massagesalon gehen! Gute Idee. Warst du selber schonmal da? Hörte sich so professionell an, was du da geschrieben hast.
Meine Mama kann das auch (massieren, mein ich), ich kann mir schon richtig gut vorstellen, dass die Gedanken der beiden abgedriftet sind und sie sich nicht konzentrieren konnten.
Das Kapitel war in einer einwandfreien Sprache verfasst. Du hattest tatsächlich recht, als du mir damals geschrieben hast, du wärest ab dem 4. Kapitel besser geworden (ich hab dir nicht geglaubt, ich geb´s ja zu -aber nur weil ich dachte, dass es kaum noch besser werden könnte *an die Sonne zurückdenk*).
Ich nehme an, dass ich jetzt den längsten Kommentar meines Lebens schreiben werde, also fühl dich geehrt XD
Will nämlich noch ganz viel aufzählen, was mir gut gefalen hat und was nicht. Ich fange mit den negativen Aspekten an:
...
Und mache mit den positven weiter (hab nix negatives gefunden, außer vielleicht einigen Tippfehlern, die ja wohl das Normalste der Welt sind ^^°):
Du kanst dich wohl gut in Kaibas Gedankenwelt hineinversetzen, wie? Merkt man, ich musste total lachen, als du das mit dem Pseudopharao geschrieben hast. Hätte die Postkarte im Übrigen wirklich zu gerne gelesen XD.
Lustig war auch die Stelle, an der sich Joey einen Orden für... wie war das noch mal... "Außerordentliche Leistungen und Wunder" anheften wollte.
Und das Ende war auch so niedlich. Joey hätte ihn aber ruhig nochmal küssen können =3
Ach ja,..... ich wollte dir noch gesagt haben, wie sehr mir die Stelle in der Umkleidekabine gefallen hat, aber das musst du dir nun wirklich nich mehr antun/anhören. Außerdem will ich weiterlesen *Egoist sei*
Bis zum nächsten Kapitel!
Von:  SatoRuki
2006-09-30T22:45:21+00:00 01.10.2006 00:45
das war ja auch ma voll geil!!!
also cih hätte gern mit seto getauscht so mit Joey da so das is doch was!!!!
ich weiß nich mehr was ich schreiben soll ich hab schon so viel liebes geschrieben und keine kritik.........kein wunder die gibts ja auch nich (man bin ich blöd)
Von:  Schreiberling
2006-09-03T13:21:04+00:00 03.09.2006 15:21
Hallo.
Dein Kapitel war erste Sahne oder eher Quarkmaske? Ich fand es super. Vor allem am Anfang als Seto sich so geziert hat. Joey traut sich ja echt was. Man o man.^^
Und dann am Schluss. "Angenehm." Das war so typisch Kaiba, ich konnte nicht anders als breit zu grinsen.
Der Kuss war filmreif und wenn die Schnattergänse nicht gewesen wären, wär da sicher noch mehr gegangen. Ich hoffe, du holst das bald nach.
Bis dann also und... ES WAR SUPER!^^
Von:  Mira-Moonlight
2006-09-03T06:47:28+00:00 03.09.2006 08:47
einfach nur geil wie immer, als joey seto die hose ausgezogen hat also das war echt zum schiessen *sich kaput lach*, irgendwie war ich mir sicher das sie wieder knutschen werden aber das die 2 weiber genau im denn moment kommen müssen war fiess. schickste bitte wieder ne ENS wenn es weiter geht

winke s-y-l
Von:  vulkanier2
2006-09-02T23:59:37+00:00 03.09.2006 01:59
hi,ein wirklich schönes kapitel. hast alles wunderbar geschrieben.
Von:  TyKa
2006-09-02T20:19:41+00:00 02.09.2006 22:19
*quietsch*
hach dieses Kapitel war ja soooooooooo süßß
die idee mit massage und gesichtsmaske ist wirklich erste sahne
sowas hab ich bis jetzt noch nirgends gelesen
mach weiter so
und danke für die ens
freu mich schon auf das nächste kapitel ^^
Von: abgemeldet
2006-09-02T16:38:09+00:00 02.09.2006 18:38
Wie gooiiil!!! *sich eins abgrinst*
Danke, dass du mir bescheid gesagt hast!
Das Kapitel war genau so klasse, wie der Rest der FF, meine Güte was hab ich gelacht! *gg*
Allein diese Vorstellung! Seto und Joey mit ner Maske im Gesicht! Das ist spitze!
Und der Kuss war natürlich gewöhnt toll ;)
Freu mich auf die Fortsetzung^^
Von: abgemeldet
2006-09-02T16:09:53+00:00 02.09.2006 18:09
also über dieses Kapitel habe ich sehr viel lachen müssen (im positiven Sinne). Es waren viele lustige Stellen dabei!
Auch das Seto mal wieder brummig war, war schön, dass das Joey ihm die Schläfe massiert hat war richtig entspannend ^o^

Cool das du wieder am nächsten schreibst. Du bist ja richtig fleißig ^_^
Überarbeite dich aber nicht, auch wenn es noch so spannend ist ^.~


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