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Anything to Please

Draco und Hermine
von

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Ankunft in Hogwarts

Hastig warf er noch die letzten Schulbücher in den großen, schwarzen Koffer, den er mit nach Hogwarts nehmen würde und verschloss diesen gerade, als auch schon sein Vater das Zimmer betrat. Ohne ein Wort mit seinem Sohn zu wechseln, wandte er einen Zauber auf das Gepäckstück an, so dass dieses den Weg in den Kofferraum des Autos selbst fand.

Wie jedes Jahr freute Draco sich auf das Jahr in der Zaubererschule, und natürlich auch darauf, seinen Erzfeind Harry Potter wieder zu treffen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, verließ er sein Zimmer und stieg die lange Treppe hinunter. Er folgte dem Korridor und trat nach draußen. Es war relativ kühl, aber angenehm, leichte Nebelschwaden zogen am Boden entlang und erkundeten die schläfrige Welt wie mit langen, dürren Fingern. Aus dem kleinen Wald, der an den Landsitz der Malfoys grenzte, konnte man die Vögel leise und zaghaft singen hören, die, so schien es, die orangerote Morgensonne begrüßten.

Draco schritt über die mit weißem Kies bedeckte Einfahrt auf den schwarzen Wagen zu, der ihn zum Bahnhof King’s Cross bringen würde.

Lucius Malfoy ließ den Wagen an, als sein Sohn sich auf der hinteren Bank niederließ und langsam fuhren sie durch das gusseiserne Tor.

Als sie nach einer knappen Stunde Fahrt endlich am Bahnhof ankamen, luden sie gemeinsam das schwere Gepäck und den Käfig, in der Dracos Adlereule saß und schlief, aus dem Auto und packen es auf einen Gepäckwagen. Es waren noch zehn Minuten zeit, bis der Hogwarts-Express losfahren würde, sie musste sich also nicht sonderlich beeilen, also schlenderten sie, immer wieder in die rechts und links liegenden Geschäfte schauend, zu den Gleisen neun und zehn, zwischen denen sich der Abfahrtsgleis, Gleis neundreiviertel, befand. Man musste nur wissen, wie man hinkam, aber das stellte für jemanden, der es einmal wusste, überhaupt kei Problem mehr da. Man musste einfach nur durch die Absperrung zwischen den beiden Muggelgleisen treten und schon konnte man den Zug besteigen.

Vor ihnen gingen gerade einige jüngere Schüler durch das Tor, dann waren sie dran.

Einzeln, um nicht die Aufmerksamkeit der Muggel zu erwecken, betrat die Familie Malfoy das Gleis neundreiviertel.

„Wir hätten uns überhaupt nicht so beeilen müssen!“, maulte Dracos Mutter, Narzissa, die am Morgen nicht mehr dazu gekommen war, den neuen Hauselfen, den sie einem alten, dümmlich aussehenden Zauberer abgekauft hatten, zu bestrafen.

Wie immer war es auf dem Gleis tierisch laut. Überall huschten irgendwelche Viecher heru, denn es war natürlich wie immer jedem Schüler erlaubt, eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mit in die Schule zu bringen. Doch die Tiere waren nicht das schlimmste, denn die neuen Erstklässler unterhielten sich lautstark über die vielen sensationellen Eindrücke, die sie gesammelt hatten.

Lässig schob Draco den Gepäckwagen am Zug entlang, bis er ein leeres Abteil fand, schob mit Hilfe seines Vaters das Gepäck hinein und setzte sich auf den Fensterplatz.

Er musste nicht lange warten, denn schon nach wenigen Sekunden hallte ein Pfiff über den Bahnsteig, der Zug erzitterte und rollte an. Draco sah die letzten Schüler in den Zug springen und winkte kurz seinen Eltern zum Abschied, als sich auch schon die Abteiltür öffnete, und seine unglaublich dämlichen Freunde Vincent Crabbe und Gregory Goyle, eintraten.

„Da seid ihr ja endlich, wo habt ihr denn die ganze Zeit gesteckt?“, fragte er etwas genervt, woraufhin seine beiden Kumpanen sich stumpfsinnig ansahen und Schultern zuckend antworteten, sie seien auf der Suche nach Opfern gewesen.

Der Zug wurde immer schneller und draußen ging allmählich die Sonne gänzlich auf, als der Slytherin, wie jedes Jahr, beschloss, einigen seiner Lieblingsmitschülern das Leben schwer zu machen.

Flankiert von Crabbe und Goyle schritten sie den langen Mittelgang des Zuges entlang und suchten nach dem Abteil, wo sich Potter, Weasley und Granger aufhielten. Doch bevor sie auch nur den hinteren Teil des Hogwarts-Expresses erreichen konnten, stürzte plötzlich jemand aus dem Abteil direkt rechts vor ihnen. Suchend sah dieser jemand sich um, und als er die drei Slytherin erkannte, wurde er ganz blass um die Nase und wollte wieder zurück in das schützende Abteil, doch das konnte und wollte Draco nicht zulassen! „Wieder auf der Suche nach deiner dämlichen Kröte, Longbottom?“, schnarrte dieser, während seine zwei Gorillas aufmunternd mit den Fingerknöcheln knackten.

Doch bevor Neville etwas erwidern konnte, traten Potter und Weasley dazu: „Lass ihn in Ruhe Malfoy!“

Die wütenden Blicke der Beiden und der ängstliche dieses Verlierers belustigten Draco. „Schade, dass dein Zimmer nicht wieder Gitter vor den Fenstern hatte, ohne Weasleys schäbiges Auto hättest du es bestimmt nicht mehr rechtzeitig geschafft.“

Schon wollte sich dieser Rothaarige Nichtsnutz auf ihn stürzen, doch Harry hielt ihn fest. „Er ist es nicht wert, Ron. Lass ihn doch reden!“

„Wie geht es deiner Schwester, Ron? Hat sie etwa genug von euch, genau wie Granger, oder warum ist sie nicht bei euch? Würde mich nicht wundern, wenn sie sich ein paar interessantere Freunde gesucht hätte.“

„Halt doch die Klappe, Malfoy“, ertönte wie auf Kommando die Stimme der letztgenannten, die sich nun neben Harry aufbaute. „Bist ja nur neidisch, weil es bei deinen Freunden nicht über die Intelligenz einer Eintagsfliege hinausgeht.“

Damit mochte sie zwar durchaus Recht haben, aber wozu brauchte er schon schlaue Freunde, wenn er klug genug für sie alle drei war? Und ein weiterer Vorteil war, dass sie immer genau das taten, was er von ihnen wollte. Ohne sich darüber Gedanken zu machen natürlich.

Mit überheblichem Grinsen kehrte er dem Trio (Neville hatte sich inzwischen wieder ins Abteil gestohlen) den Rücken zu und schlenderte zurück in sein Abteil, um sich seinen Zaubererumhang anzuziehen, denn der Uhr nach zu urteilen, müssten sie in weniger als einer halben Stunde die Schule erreichen.

Und genauso war es. Er hatte sich gerade die Schuluniform angezogen, als ein leichter Ruck und das darauf folgende langsamer werden des Zuges die Ankunft ankündigte. Er konnte hören, wie nach und nach alle Abteiltüren geöffnet wurden und die lärmenden Hogwartsschüler auf den Gang drängten. Draco beschloss, einfach noch ein wenig zu warten, mit dieser lauten und nervigen Menge wollte er sich nicht unbedingt abgeben.

Weinige Sekunden später war der Zug gänzlich zum Stillstand gekommen und die Türen auf der linken Seite öffneten sich mit einem leisen Zischen, damit es möglichst authentisch herüberkam. Die Masse drängte nach draußen und nun beschloss auch Draco, es ihnen gleichzutun. Als er auf den breiten Bahnsteig hinaustrat, war es schon ein wenig dämmrig geworden. Der Himmel hatte eine leichte violette Färbung angenommen und die Sonne verschwand langsam hinter einigen in der Ferne stehenden Bergen.

„Erstklässler hier ´rüber!“, hörte er den Halbriesen Hagrid rufen, doch er beachtete ihn nicht. Hagrid war schließlich nur der Wildhüter von Hogwarts. Er war nicht einmal ein voll ausgebildeter Zauberer und schon im dritten Schuljahr von Hogwarts geflogen. Nur, weil Dumbledore Mitleid hatte, durfte er noch hierbleiben und ein bisschen auf die im verbotenen Wald herumstreunenden Viecher aufpassen. Doch leider war nach fünfzig Jahren herausgekommen, dass nicht Hagrid, sondern die jüngere Version Voldemorts die Kammer des Schreckens geöffnet hatte, und so hatte der Schulleiter es mit viel Überredungskunst geschafft, den Wildhüter einen Lehrerposten zu beschaffen. Seitdem war die Pflege magischer Geschöpfe in seiner Hand. Es hatte, wie er zugeben musste, zwar ganz gut begonnen, wenn man einmal davon absah, dass ein dämlicher Hippogreif ihm fast den Arm abgehackt hatte. Leider war dieses Vieh dann auch noch entkommen, obwohl sein Vater es im Zauberministerium durchgesetzt hatte, Seidenschnabel zu töten.

Mit Crabbe und Goyle im Schlepptau ging er auf eine der pferdelosen Kutschen zu, die wie jedes Jahr. Darauf warteten, die Schüler ab dem zweiten Schuljahr zum Schloss zu bringen.

Schon rumpelten sie über die weitläufigen Ländereien, am See vorbei, und waren schon wenige Augenblicke später am Ziel.

Als Draco ausstieg, sah er zu seinem Entsetzen, wie Pansy Parkison, eine Slytherin, die irgendetwas falsch verstanden haben musste, weil sie anscheinend davon überzeugt zu sein schien, Draco würde sie mögen. Sie war zwar recht hübsch, wenn man auf das Gesicht, das eine Spur wie das einer Bulldogge aussah, und die Figur, die weder Kurven noch sonst was aufregendes hatte, man also doch schon leicht sagen konnte, dass ein Stock genauso anziehend wirkt wie Pansy, doch sie war, musste Draco sich eingestehen, selbst für eine Slytherin ein wenig, nun ja, seltsam. „Da bist du ja endlich! Ich hab schon überall nach dir gesucht…Ach egal…das Fest fängt gleich an, kommst du?“, mit einem unmissverständlichem Blick, der auf Crabbe und Goyle gerichtet war, - Draco konnte sich denken warum, wahrscheinlich wollte sie mit ihm allein sein- zog sie den Blonden mit sich in die große Halle, die, wie jedes Jahr, über und über mit Kerzen bestückt war. Auf den langen Tischen lag goldenes Geschirr und spiegelte das flackernde Licht wider. Die Decke, die so verzaubert war, dass sie immer so aussah, wie der Himmel draußen, zeigte sich in beinahe vollkommener Schwärze, nur ein paar vereinzelte silbrige Sterne waren zu sehen.

Draco konnte beobachten, wie Professor McGonnagal aus einer Ecke einen Stuhl in die Mitte der Halle trug, auf dem der alte und zerschlissene Sprechende Hut lag, der in wenigen Augenblicken die Häuser der Erstklässler ausrufen sollte.

Draco hoffte inständig, dass ein paar ordentliche Slytherins dabei waren, damit sein Haus mal wieder den alljährlich vergebenen Hauspokal gewann, doch als er die Neuen in die Halle treten sah, war er sich nicht mehr so sicher, ob das jemals wieder etwas werden würde. Sie bibberten alle, obwohl es draußen eigentlich gar nicht mal so kalt gewesen war, sie waren schließlich mit Booten über den See gefahren und nicht geschwommen, aber vielleicht täuschte der erste Eindruck.

Die Erstklässler stellten sich in einer langen Reihe vor dem dreibeinigen Stuhl, auf dem der Hut lag, auf, und schauten sich mit bangen Blicken um.

Als Draco auf den Hut sah, bemerkte er, dass sich ein Spalt, wie bei einem Mund, an der Krempe öffnete. Der Hut würde jetzt, wie jedes Mal, ein Lied vortragen, doch das hatte ihn noch nie interessiert, also ließ er seine Gedanken schweifen und wartete, dass die Auswahl endlich vorbei war.

Der Mund des Hutes schloss sich wieder und ein tosender Applaus ertönte.

„Wenn ich euren Namen aufrufe, nehmt ihr euch den Sprechenden Hut, setzt euch auf den Stuhl und den Hut auf euren Kopf. Wenn er euch das Haus verkündet hat, geht ihr schnurstracks zu eurem neuen Haustisch und setzt euch zu euren Mitschülern.“, sagte die Professorin für Verwandlung und stellte sich neben den Stuhl auf. Sie entrollte eine lange Rolle Pergament und begann, die Erstklässler alphabetisch aufzurufen.

Die Schlange wurde allmählich kürzer und schließlich waren alle Neuen fertig und saßen an ihren Plätzen, Professor McGonnagal rollte das Pergament wieder zusammen und trug alles, was sie für die Auswahl hereingeholt hatte, wieder weg. Dann setzte sie sich ebenfalls, um der Rede des Schulleiters zu lauschen.

Der Lärm in der Großen Halle verstummte auf einen Schlag, als sich Dumbledore, der am Lehrertisch zwischen Professor McGonnagal und einer Frau, die Draco noch nie gesehen hatte und die wahrscheinlich mal wieder eine neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste war, gesessen hatte, erhob und lächelnd in die Runde schaute. Sein langer silbriger Bart steckte, genau wie sein Haar, in seinem Gürtel. Als wirklich jedes Augenpaar auf ihn gerichtet war, erhob er die Stimme und sprach: „Es ist schön, das Schloss mal wieder mit euch gefüllt zu sehen, und ich will euch auch eigentlich gar nicht lange von eurem wohlverdienten Festessen abhalten, aber schließlich muss ich euch jetzt noch die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste, Professor Vates, vorstellen.“

Lächelnd erhob die Frau sich am Lehrertisch und winkte in die Runde, als ein recht passabler Applaus erklang. Draco konnte sich denken warum: Professor Vates war unglaublich schön. Sie war groß und schlank, hatte ein unglaublich hübsches Gesicht, mit grünen Augen, die wie Smaragde glitzerten und glänzten, und eingerahmt von bordeauxrotem Haar, welches ihr bis zur Taille reichte.

Nach den letzten Lehrern in diesem Fach war Draco angenehm überrascht, dass der neue Lehrer, bzw. die neue Lehrerin weder zwei Gesichter und Zitteranfälle, noch ein schwindelnder arroganter Schönling, genauso wenig, wie ein mondsüchtiger, abgegammelter Werwolf, ein als ehemaliger Auror mit magischem Auge und Holzbein verwandelter Schwerverbrecher, oder sadistische Inquisitoren und Snape (der eigentlich ganz in Ordnung war, aber nicht mal zu einem winzig kleinen Teil so gut aussieht, wie diese Neue) war.

Er kam einfach nicht umhin, Dumbledore in diesem Moment zu bewundern.

„Nun aber genug geredet, es wird Zeit, das Essen aufzutischen. Haut rein!“

Die Hauselfen in der Küche schienen auf diesen Ausruf nur gewartet zu haben, denn plötzlich füllten sich die glänzenden Goldtafeln mit allerlei Speisen.

Laute Gespräche ertönten überall in der Halle, als die Schüler sich die Teller füllten und zu essen begannen.

Draco ließ seinen Blick durch die Halle schweifen und entdeckte dann schließlich seinen Erzfeind Potter, der wie immer zwischen seinen beiden Klassenkameraden und Freunden Weasley und Granger saß und sich mit ihnen unterhielt. Draco hatte Harry vom ersten Moment an nicht leiden können, seit sie sich in Madam Malkins’ Laden getroffen hatten, und dies schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen.

Als das Festmahl beendet und sogar Dumbledore den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, stand er wie jedes Jahr auf, um noch eine kurze Rede vor dem Zubettgehen zu halten. „Nun, da ihr alle gesättigt und gewässert und, das will ich doch annehmen, sehr müde seit, will ich euch nicht viel länger mit meinem Gerede nerven, also fass ich mich kurz. Der Wald ist wie immer für alle Schüler verboten.“ Dabei ließ er einen Blick über die am Gryffindortisch sitzenden Weasley- Zwillinge schweifen. „Wir haben dieses Jahr eine Art Projektwoche für die Siebtklässler. Aus jedem Haus wird je einer in jeder Gruppe vertreten sein, und es muss eine Aufgabe gelöst werden, aber es ist noch etwas hin und ihr werdet es eh bald wieder vergessen, also werde ich euch alles nähere später noch erklären, kurz vor Beginn des Projektes. Und nun zu Bett, ihr müsst morgen früh raus.“ Lächelnd setzte Dumbledore sich wieder und wurde sofort in ein Gespräch mit Professor McGonnagal verwickelt.

Überall in der großen Halle hörte mal Stühle über den Boden kratzen und in fröhliche Gespräche verwickelt verließen die Schüler allmählich die Halle. Auch Draco erhob sich und schloss sich ihnen an, um in den Slytherin-Gemeinschaftsraum zu gehen, Pansy wie immer an seinen Fersen. Er musste ihr dringend ein paar Takte zu ihrem Verhalten sagen, sollte sie sich doch an Crabbe ranschmeißen, die beiden passten, wie er fand, viel besser zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-07T19:00:20+00:00 07.07.2007 21:00
Wow, echt guter Start muss ich sagen. Du schreibst wirklich gut^^
Hoffe es gibt bald ne Fortsetzung, bin nämlich total gespannt was es mit diesem Projekt aus sich hat^^
bye, bye
Nadja

Von: abgemeldet
2007-04-02T13:16:12+00:00 02.04.2007 15:16
wow ich muss sagen du hast einen super schreibstil^^
echt geil zu lesen!!
wenns hier weita geht würde ich mich über eine ens von dir total freun^^ da ich wissen will was es mit dem projekt auf sich hat^^
bye *wink*
Von: abgemeldet
2006-11-16T19:13:58+00:00 16.11.2006 20:13
Also erstens muss ich mir sagen das Kapitel gefällt mir sehr gut!
Ich finde du sollst es ein bisschen, spannender schreiben!
Das Dumbeldore noch lebt wundert mich ebenfalls! Und das Draco nopch auf die Schule gehen darf!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
Bumm!
Von: abgemeldet
2006-11-16T19:13:52+00:00 16.11.2006 20:13
Also erstens muss ich mir sagen das Kapitel gefällt mir sehr gut!
Ich finde du sollst es ein bisschen, spannender schreiben!
Das Dumbeldore noch lebt wundert mich ebenfalls! Und das Draco nopch auf die Schule gehen darf!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
Bumm!
Von:  Jarmina
2006-07-26T14:35:48+00:00 26.07.2006 16:35
Dein Schreibstil ist sehr gut, aber manchmal machst du Sätze, die so lang sind, dass man sie dreimal lesen muss um den Inhalt zu verstehen. Und was auch nicht ganz klar ist, ist warum Dumbledore noch lebt, da es ja(wenn ich das richtig verstanden habe) im siebten Schuljahr spielt.
Sonst habe ich aber nichts zu meckern, die Idee etwas aus der Sicht von Draco zu schreiben, finde ich sehr gut und die Art wie du schreibst gefällt mir auch. Ich hoffe du schreibst bald mehr!
^____^
Siria


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