Zum Inhalt der Seite

Golden Goal

Fußball ist eine Philosophie für sich... (YuKa)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Niemals vorbei

Hallöchen!
 

Wie bereits angesagt, kommt vor dem Rutsch ins neue Jahr, auch hier noch ein weiteres Chapter heraus!

Schließlich wollen wir doch mal die lange Wartezeit abbrechen lassen und schön ins nächste Jahr starten =)
 

Die Suche nach einem Betaleser ist auch bereits zu Ende - um Euch noch diese "frohe Botschaft" mitteilen zu könne.

PabloPicasso ist so lieb und wird - neben BreakAway - nun auch Golden Goal Betalesen!!!

Ihr habe ich es auch zu verdanken, dass ich Euch das Chapter jetzt so schnell präsentieren kann!
 

Nun ja. Viel bleibt nicht mehr zu sagen.

Ich hoffe, Ihr hattet schöne Weihnachtsfeiertage, genießt noch die letzten Tage des alten Jahres und kommt gesund und munter ins neue Jahr!!!

Feier jedenfalls schön und habt nun viel Spaß beim neuen Chapter!
 

An dieser Stelle - bevor's richtig zur Sache geht - auch wieder vielen, vielen, vielen lieben Dank für Eure Kommentare und die Treue, die Ihr mir, trotz meines stressigen Jahres, bei den Fanfics entgegen gebracht habt!!! Für diese Unterstützung bin ich Euch wirklich sehr dankbar!

^_________^
 

Und nun wünsche ich Euch allen viel Spaß beim Lesen!
 

-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 

Titel: Golden Goal

Chapter Ten: Niemals vorbei

Chapter: 10 von ?

Music: None

Autorin: Marlene

Betaleserin: PabloPicasso aka YuukiKuran

Fanfiction: Beyblade, Fußball

Pairing: YuKa (angedeutet)

Disclaimer: Siehe Kurzbeschreibung

Warning: OOC, Romantik, Shonan-ai, Action, Fußball, Songfanfic (vielleicht)
 

-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 


 

Chapter Ten
 


 

Niemals vorbei
 

*~ „ O > _ ... ^ ... _ < O “ ~*
 

Und dann war es schließlich so weit...

Wie schnell die Zeit zum Finale vergangen war, konnte keiner so wirklich begreifen und erfassen.

Erst hatten die Zeitungen und Nachrichten in Spanien nur von einem gesprochen: dem Sieg der spanischen Nationalmannschaft über die Franzosen im Halbfinale.

Es war eine riesen Stimmung im Land gewesen, so etwas hatte man noch nie zuvor erlebt! Überall sah man Menschen auf der Straße, welche irgendwo auch nur ein kleines Stück Erinnerung an die Nationalmannschaft mit sich trugen – und wenn es nur die spanische Nationalflagge war.
 

Doch dann hatte sich schlagartig alles wieder verändert. Jener Enthusiasmus hatte sich mit dem heranrücken des Finales in pure Spannung und Zurückhaltung verwandelt. Man konnte glauben, ganz Spanien habe in jenem Moment innegehalten, um ihrer Spieler in den letzten Tagen vor dem großen Spiel zu gedenken.

Selbst die Presse hielt sich weitgehend zurück. Man gönnte den Spielern ihre Ruhe und das Hotel, indem sie alle für die Besprechungen untergekommen waren, wurde nicht einmal von einer Horde Paparazzi belästigt.

Es war geradezu ein angsteinflössender Zustand. Doch den spanischen Spielern selbst, tat diese Ruhe ungemein gut. Man konnte sich optimal für das Spiel vorbereiten.

Überraschungsgegner war... Deutschland.
 

Keiner hatte dies für möglich gehalten und doch war es so. Die deutsche Nationalmannschaft hatte die portugiesische in einem unglaublich spannenden Spiel bezwungen und war somit ins Finale eingezogen.

Niemand hatte dies zum Anfang der Meisterschaft erwartet, am wenigsten wohl die Pessimisten selbst – wie man oft und gern die Deutschen schimpfte.

Doch jene Mannschaft hatte eine konstante und überragende Leistung durch all ihre Spiele hinweg gezeigt und war mit vielen neuen Talenten aufgefahren.

Jeder wusste zwar, dass Deutschland im Fußball schon immer die besten Keeper hervorgebracht hatte.

Doch zu diesen kam ein sehr starkes Mittelfeld und ein überaus talentierter, junger Sturm hinzu, der aus zwei Spitzen bestand.
 

Nur die Abwehr ließ etwas zu wünschen übrig. Aber selbst diese hatte keinen all zu großen Fehler begangen, als dass man sie als schwach hätte verurteilen können. Im Allgemeinen fehlte es allerdings etwas an Erfahrung. Nur noch wenige bekannte und berühmte Gesichter fanden sich unter der deutschen Elf.

Und genau das wollte der spanische Nationaltrainer für sich ausnutzen und predigte es somit auch seinem Team Tag für Tag ein.

Neben Training, Spiel- und Aufstellungsanalysen der deutschen Mannschaft, wurde auch intensiv mit einigen Spielern allein gearbeitet.

Don Federico wollte absolut nichts dem Zufall überlasse und ging jede Möglichkeit durch, die sich ihm bot, um das Spiel und die Mannschaft noch besser auf das Finale im eigenen Land vorzubereiten...
 

Die Zeit war wie im Wind verflogen und schließlich war es so weit...

Der Tag des Finales war gekommen.
 

*~ „ O > _ ... ^ ... _ < O “ ~*
 

Es war das vorausgesagte harte, aber auch faire Spiel. Beide Mannschaften waren annährend gleich stark und wie Don Federico es vorausgesehen hatte, profitierte die spanische Elf von ihrer gemeinsamen Erfahrung.

Auch Kai stand dieses Mal von Anfang an auf dem Feld und das bestärkte die Nationalmannschaft nur in ihrem Gedanken, sich den Titel des Europameisters zu holen.

Doch die Deutschen hielten gut mit. Immer, wenn sie einstecken mussten, kamen sie wieder – noch stärker, sicherer und kämpferischer.

Man sah ihnen an, dass sie niemals aufgeben würden, bis zum letzten Pfiff des Schiedsrichters würden sie unnachgiebig bleiben und um den Titel mit den Spaniern ringen.
 

Dennoch stand es zum Ende der ersten Halbzeit, die sogar etwas in die Verlängerung ging, 0:1 für Spanien und die vielen Fans, die zur Unterstützung gekommen waren, waren völlig begeistert von ihrer Mannschaft, die einen neuen Teamgeist entwickelt zu haben schien, trotz der hohen Rivalität der spanischen Fußballvereine untereinander.

Und genau das sah man gern in Spanien. Dafür ernteten vor allem die Spieler der Nationalelf viel Symphatie in den eigenen Reihen.

Und man sah, dass die Nationalmannschaft gewinnen wollte – nicht nur allein für sich, sondern für ganz Spanien! Man wollte einen großen, unvergesslichen Triumph feiern und man glaubte, sich auf den besten Weg dorthin zu befinden.
 

Leider sollte man sich geirrt haben.

Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit, kamen die Deutschen stark zurück und drängten die Spanier weit in die Defensive. Sie setzten die spanische Elf so lange unter Druck, bis sie letztlich einen Fehler begehen musste.

Dieser Fehler führte zu einer Ecke und da die deutschen Spieler schon immer begnadet in Standartsituationen gewesen waren, hieß dies das 1:1 und den Ausgleich für die deutsche Elf.

Im ersten Moment wirkten die Spanier dadurch wie betäubt und ließen sich etwas entmutigen. Doch mit großem Eifer trieb die spanische Spitze das Spiel wieder voran und zog somit auch die ganze Mannschaft, in ihrem unbeugsamen Willen zu gewinnen, mit sich.
 

Dieser Tatendrang und all ihre Bemühungen sollten schließlich jedoch enttäuscht werden. Denn kurz vor Ende des Spiels, obwohl Kai und auch all die anderen ihr Bestes gegeben hatten, geschah der Schicksalsschlag...
 

Deutschland schoss das 2:1 gegen Spanien!
 

*~ „ O > _ ... ^ ... _ < O “ ~*
 

Kai konnte es nicht fassen, so wie der meiste Teil der spanischen Nationalmannschaft.

Wie gebannt stand er auf dem Fußballfeld und sah den Ball sich im Netz drehen, ehe er zu Boden fiel und vor die Füße des spanischen Keepers rollte, der bereits kraftlos auf seine Knie niedergegangen war.

Sie alle hatte dieses Tor erwischt, wie ein Schlag, der ihnen für einen Moment die Luft zu atmen nahm.

Auch die spanischen Fans empfanden dies. Denn sie waren mit einem Mal verstummt und saß gebannt auf ihren Rängen, während die wenigen deutschen Fans zugleich glücklich tobten.
 

Kai wandte auf dem Spielfeld seinen Blick vom Tor ab und starrte auf den Rasen. Einige Wolken schoben sich vor die Sonne und überschatteten teilweise das Spielfeld.

Immer noch fassungslos hob der Silbernhaarige leicht zittrig seine Hand und legte diese auf jener Stelle seiner Brust ab, auf der er sein Kreuz unter dem Trikot spüren konnte.

Dieses umfasste er im nächsten Moment durch den Stoff hindurch...

>Papa... du würdest das nicht wollen. Du würdest nicht wollen, dass ich jetzt kurz vor Schluss so einfach aufgebe, nicht wahr?<

In Kais rubinrote Augen kehrte Feuer zurück und sein Gesichtsausdruck wurde ernst und konzentriert.
 

Im nächsten Augenblick erhob er stolz seinen Blick und schaute über das Spielfeld zu seinen Kameraden, die alle noch niedergeschlagen wirkten. Sogleich suchte er den Blick zu seinen beiden Vereinskameraden. Als diese seinen Blick auf sich liegen spürten, erhoben auch sie ihre Köpfe und schauten ihn leicht fragend an.

Doch schließlich verstanden Raul und Pepe ihn und nickten ihm ebenso entschlossen zu.

Kai wandte sich daraufhin an die Mannschaft.

„Es ist noch nicht vorbei! Wir haben noch knapp fünf Minuten Zeit, mehr als genug, um den Deutschen zu zeigen, zu was wir Spanier im Fußball fähig sind! Wir können es noch schaffen, einen Ausgleichstreffer zu erzielen! Aber wir müssen uns dafür zusammenreißen!“

Die Spieler sahen ihn mit gemischten Gefühlen an. Einige unschlüssig, andere kopfschüttelnd und wiederum andere schienen doch noch mal Alles geben zu wollen.
 

Kai war sich zwar selbst nicht sicher, ob sie es so wirklich schaffen würden. Doch er wusste, dass er mit seinen Freunden garantiert alles dafür tun würde, um nochmals einen Ausgleich zu erzielen. Ein Tor würden sie doch noch schaffen! – Sie mussten es einfach! Das waren sie all den Fans und ganz Spanien schuldig. Man hatte sie so unterstützt und sie hatten diese Hilfe mit Dank und dem Meisterschaftstitel zurückgeben wollen.

So kurz vor dem Ziel, würden sie sich noch jetzt nicht aufhalten lassen!

Sogleich drehte sich der Silbernhaarige entschlossen um und kehrte auf seine Ausgangsposition zurück, während ihr Keeper sich bereit zum Abstoß machte.
 

Auch die anderen schienen wieder zu sich zurück und zu ihrem Mut zu finden. Mit hellen Gesichtern und bereiten Posen, stellten sie sich auf dem Spielfeld auf und bewirkten dadurch, dass auch die Fans nun ihre Mannschaft umso mehr unterstützten und die deutschen Jubelrufe bei weitem übertönten...
 

*~ „ O > _ ... ^ ... _ < O “ ~*
 

Der Abstoß erfolgte und Kai war bereit für seinen großen Kampf...

Er gab Raul ein Zeichen und fing daraufhin in einem Zweikampf mit einem deutschen Spieler den Ball ab, ehe er ungehalten nach vorne preschte, gefolgt von Raul.

Die ersten Angreifer spielten sie mit einem gekonnten und überaus geschickten Passspiel aus.

Doch dann wurde es schon schwieriger. Die Deutschen schienen festentschlossen, dieses Spiel nun doch noch zu gewinnen – und wer konnte ihnen das schon verübeln?

Auch wenn es Kai viel lieber gewesen wäre, wenn sie jetzt an der Stelle der Deutschen stünden.
 

Doch so war Fußball eben: unberechenbar.

Man wusste nie, was im nächsten Moment geschehen würde und das liebte der Silbernhaarige auch so sehr an diesem Sport, mit dem er so viel verband.
 

Immer wieder orientierte sich Kai zu seinen beiden Seiten, welche Spieler ihm folgten und welche sogar voranliefen, um sich zum Abspiel anzubieten. Neben seinen besten Freunden sah er dabei fast alle der Mannschaft. Die Spanier stürmten gemeinsam vor für einen letzten alles oder nichts bringenden Versuch!

Und noch nie hatte das Team dabei so fest zueinander als wirklich Mannschaft gestanden, wie in diesem Augenblick, da das Fußballstadion durch die Rufe der spanischen Fans erbebte. Es war ein bedeutender und doch so schnell vergänglicher Augenblick, den Kai jedoch für immer in Erinnerung behalten würde.

Der ihm später selbst durch die schwierigsten Momente seiner Karriere helfen würde.
 

Doch davon konnte der Spanier in diesem gewichtigen Augenblick nichts wissen, er ahnte es noch nicht einmal. Seine Gedanken beschränkten sich auf das Hier und Jetzt. Auf den Moment. Auf das Spiel, auf den Ball und die Gegner. Aber vor allem auf seinen Wunsch: Meister im eigenen Land zu werden!

Noch hatten sie Zeit, wie viel genau, dass wusste er nicht, doch achtete er selbst darauf nicht. Stattdessen spielte er sich durch die erste Reihe der Deutschen und gab den Ball immer wieder durch schnelle Pässe ab, so schnell, das die ersten Gegenspieler nicht richtig reagieren konnten.

Aber Kai sollte sich verrechnet haben. Er dachte, dass die deutsche Mannschaft, nun da sie führte, sich viel weiter in ein Defensivspiel zurückfallen lassen würde.
 

Doch genau das Gegenteil trat ein. Die Deutschen kamen weit aus ihrem Strafraum heraus und griffen intensiv an, wollten unbedingt den Spielfluss der Spanier unterbinden. Neue Stärke schien durch die Führung in ihnen wachgerufen worden zu sein und manche spielten sogar so, als ob sie nicht schon zuvor mehr als 45 Minuten auf dem Platz gestanden hätten, es war der pure Wahnsinn!

Jedoch ließ sich Kai nicht all zu sehr davon beeindrucken. Nun gut, es verwunderte ihn, aber beeindrucken tat es ihn noch lange nicht. Er dachte nur an den Sieg und an den Ausgleichstreffer, um in die Verlängerung gehen zu können, denn dann hätten sie eine Chance gegen die Deutschen, die noch nie von ihrer Ausdauer her so stark gewesen waren und bei längeren Spielen bereits öfters geschwächelt hatten.
 

Kai konzentrierte sich daher gerade auf den Ball und das Spiel nach vorne, die Fans an den Seiten und selbst seinen Trainer, der ihm immer wieder etwas zu rief, hörte er nicht. Er sah allein den Weg durch die Reihen der Deutschen und dann das Tor...

Erneut spielte er ab, Doppelpass, dann eine hohe Flanke. Kurz wurde das Spiel daraufhin unterbrochen, als der Ball von einem der Gegner ins Aus gegrätscht wurde.

Das bedeutete zwar, dass die Spanier den Einwurf erhielten, doch zugleich auch eine Spielunterbrechung, die Zeit stand somit wohl auf Seiten der Deutschen, doch so schnell würde er sich nicht geschlagen geben und er wusste, dass die Mannschaft mit diesem Gedanken und Entschluss vollends hinter ihm stand!
 

Der Einwurf wurde angepfiffen und wie Kai sich es gedacht hatte, wurde er sogleich hart gedeckt. Also überließ er seinen Mitspielern das Feld und versuchte sich erst einmal freizulaufen, indem er den Mittelfeldspielern nachfolgte.

Zwar schaffte er nicht wirklich, sich richtig frei zu laufen, aber vielleicht konnte er seinen Freunden im Strafraum doch irgendwie behilflich sein, wenn nicht sogar das Tor schießen.

Doch auch so zeigte seine Mannschaft eine Unmenge an Willenskraft und Elan. Sie wollten diese Sieg, sie wollten ihn absolut und noch blieb ihnen ein wenig Zeit zur Verwirklichung dieses Ziels.

Und durch all die Fans, die sie tatkräftig unterstützten, musste ihnen das Glück doch Hold sein! Es ging nicht anders...
 

Nur einen Bruchteil später erkannte Kai auch schon ihre Chance. Aber es musste schnell gehen, denn nicht nur die Zeit lief ihnen davon, auch die Deckung der Deutschen wurde immer stärker.

Er sah seine Kameraden, die sich mühevoll vorankämpften auf dem Weg zum Tor und wollte, dass ihre Einsatz nicht umsonst gewesen sei.

So gab er Raul, den er in diesem Moment erblickte, ein Zeichen, das nur die Drei untereinander kannten und verstanden und welches sie bereits beim FC Barcelona lange Zeit angewandt hatten.

Im folgenden Augenblick stürzte Raul auch schon los und lenkte damit die Aufmerksamkeit auf sich. Pepe, der sich mittlerweile hatte den Ball zu spielen lassen, tat so, als wollte er zu diesem schießen, da er sich in einer guten Schussposition befand, allerdings markierte er nur eine Schwalbe.

Stattdessen kickte er den Ball zu Kai, der nicht mehr so stark gedeckt wurde und welcher sich mittlerweile freigelaufen hatte.
 

Kai stand fast senkrecht zum Tor, einer guten Position, um tatsächlich aufs Tor zu schießen. Allerdings erkannten die Deutschen zu spät die Gefahr, die sich zu sehr auf Raul und dessen Lauf konzentriert hatten.

Natürlich nutzte die berühmte Nummer Sieben diesen Vorteil sogleich aus und lief aufs Tor an, bis Kai glaubte, die perfekte Möglichkeit gefunden zu haben.

Er zielte ein letztes Mal und schoss...

Dann ging alles ganz schnell.

Doch für die Spanier und Deutschen schien der geschossene Fußball eigentlich wie in Zeitlupe auf das Tor zu fliegen.
 

Kai hob unbedacht seine eine Hand an und legte sie auf dem Kreuz ab, das unter seinem Trikot um seinen Hals lag. In diesem Moment dachte er allein an seinen Padre und an seine Madre und doch zugleich an ganz Spanien.

Während die ganze Nation selbst wohl auf seinen gespielten Ball blickte und wünschte, dass dieser noch ins Tor ging.

Doch da geschah etwas Unvorgesehenes. Statt wie alle anderen erstarrt am Fleck zu verweilen, stürmte der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft plötzlich los und sprang in die Luft, um den Ball noch abzufälschen.

Es gelang ihm jedoch kaum, zu Kais Erleichterung. Der ältere, schwarzhaarige Spieler traf ihn gerade mit der Hacke, doch die Flugbahn wurde dadurch dennoch nicht zu stark verändert.
 

Nun hatte jedoch keiner mehr mit dem Keeper gerechnet. Dem kam die Flugbahn nämlich überaus recht. Er sprang mit einem hohen Satz ab, als sich der Ball unaufhörlich seinem „Kasten“ näherte und breitete seine Arme zur Seite aus, um den noch zu erwischen.

Der Ball hatte durch das Abfälschen seine Bahn nach links verlagert, also mehr zur Tormitte hin, da Kai von links fast quer auf die rechte Ecke gezielt und letztlich auch geschossen hatte.

Und da geschah das Unglück...

Die spanische Sieben ahnte es schon, konnte dennoch nicht ihren Blick abwenden, hoffte trotzdem auf ein Tor – doch vergeblich.
 

Das Abfälschen des Balles hatte dem Torwart dazu verholfen, den Ball doch noch zu fangen. Nur knapp, äußerst knapp sogar, kam der Keeper erst mit einer Hand, dann, als er schon am fallen war, auch mit der anderen Hand an den Ball und umklammerte ihn letztlich.

Er rutschte übers Gras noch ein bisschen an der Seite des Tors entlang, bis er hart mit seinem Rücken mit dem einen Pfosten kollidierte, aber anscheinend spürte er nicht mal mehr die Schmerzen durch die Freude, den Ball doch noch gefangen zu haben.

Und da wurde das Schicksal der Spanier besiegelt.

Nach dieser letzten Angriffsaktion, die der Schiedsrichter nochmals durchgehen ließ, ertönte der Schlusspfiff in der 98. Minute!
 

Das Spiel war aus.

Spanien hatte es nicht mehr geschafft.

Die Mannschaft hatte verloren.

Deutschland hatte triumphiert in diesem Spiel.

Sie hatten die Meisterschaft nicht ungerechtfertig gewonnen.

Sie waren nun Europameister!
 

Es war vorbei...
 

Kai nahm im ersten Augenblick nach dem Spiel sein Umfeld gar nicht richtig war.

Er sah nicht, wie seine Freunde und Kameraden sich entweder verzweifelt und wütend auf den Rasen fielen ließen – ob auf alle Viere oder nur kniend – noch, dass die Deutschen feierten, jubelten, lachten und ihre Freude in verschiedene Formen freien Lauf ließen.

Er hörte nicht die Stille, wie die spanischen Zuschauer im gesamten Stadion verstummt waren und erst nach einem Augenblick die wenigen deutschen Fans losschrieen und johlten. Er spürte auch nicht, wie sich Don Federico voller Enttäuschung für einen Augenblick vom Spielfeld abwand.

Nichts von alledem.
 

Erst kehrte er wieder in die Realität zurück, als er plötzlich eine warme Hand auf seiner Schulter spürte. Zunächst, als er seine Gedanken halbwegs geordnet hatte, glaubte er, dass dies jemand aus einer Mannschaft sei – Raul oder aber Pepe, möglicherweise noch ein anderer bekannter Spieler, aber dem war nicht so...

Es war der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, der ihn aus seiner Starre geholt und ihm kameradschaftlich eine Hand aufgelegt hatte.

Kai versuchte zugleich seinen Kummer und seine Trauer wie auch den Ärger für wenigstens wenige Sekunden zu vergessen.

Denn es war wirklich eine unglaubliche Geste seitens des Deutschen, statt mit seinen Freunden und Mannschaftsmitgliedern zu feiern, sich hier neben ihn zu stellen und ihn als Schützen, der versagt hatte, zu trösten – obwohl er selbst von der Gegenpartei war!
 

Und der Rotäugige fühlte auch, dass dieser Spieler, der doch schon einige Jahre lang mehr an Erfahrung mit sich brachte, genau das gleiche empfand, wie er. Sie beide liebten den Fußball und es war nun einmal jetzt so ausgegangen.

Beim nächsten Mal, wenn es dies geben würde, könnte sich das Blatt vielleicht wieder wenden.

Im nächsten Moment klopfte ihm der Deutsche mit seiner Hand versöhnlich auf die Schulter und Kai erzwang sich ein kleines Lächeln, nickte dankend und streckte ihm schließlich die Hand hin. Dieser schlug sogleich darauf ein, während Kai ihm in Englisch gratulierte und er dankend annahm, ihm genau das sagte, was der andere zuvor noch gedacht hatte – das es nächstes Mal vielleicht anders kommen wird.
 

Beide blieben noch eine Weile beieinander stehen und unterhielten sich über die Leistungen des anderen, bis sich der Kapitän verabschiedete und sogar wagte, der spanischen Nummer Sieben durch die Haare zu wuscheln, als Kai halb tollkühn von sich gab, dass er das nächste Mal wieder sein Bestes geben werde, um die Deutschen zu schlagen und dass diese auf der Hut sein sollten.

Bevor sie auseinander gingen, tauschten sie noch schnell ihre Trikots und schlugen ein letztes Mal ein, bevor sich der Kapitän zu seinen feiernden Leuten begab.

Kai selbst überkam im Moment des Alleinseins die Trauer und Enttäuschung, dennoch wusste er, dass er jetzt stark sein musste – nicht nur für sich, sondern auch für sein Team, das so hart gekämpft hatte.
 

Nur zögernd und sehr langsam wandte er sich um, damit er einen Blick aufs Spielfeld werfen konnte. Einige seiner Teammitglieder hatten das Feld bereits in Richtung Kabine verlassen, andere hockten noch auf dem Rasen oder standen völlig niedergeschlagen da.

Kai zwang sich geradezu zum Losschreiten in deren Richtung.

Zunächst lief er Raul an. Im Gehen zog er seine Kreuzkette hervor, die kurz im Scheinwerferlicht aufblitzte.

> Es sollte wohl nicht sein, wie Padre? <, dachte er traurig, küsste die Kette und ließ sie daraufhin wieder verschwinden, bevor er zu seinem Kollegen trat und ihm eine Hand von hinten auf die Schulter legte.
 

Als Raul sich umwandte, nachdem er erst einmal unter der Berührung zusammengezuckt war, sah Kai, wie diesem Tränen übers Gesicht liefen. Er schüttelte im folgenden den Kopf und der Silbernhaarige verstand zugleich: er wollte jetzt lieber allein sein und keine Trost gespendet bekommen.

So wandte Kai sich, mit einem letzten Klopfen auf Rauls Rücken, von diesem ab, um weiter zum nächsten zu schreiten.

Natürlich war dies Pepe, der wie ein Häufchen Elend fast am Ende des Spielfelds auf dem Rasen kauerte.

Behutsam trat der Silbernhaarige an diesen heran und ging neben ihm in die Hocke, legte auch ihm die Hand auf.
 

Pepe reagierte im ersten Moment nicht einmal, erst als Kai ihn beim Namen rief, schien er aus seinen Gedanken hervorzukommen. Zwar weinte der gewitzte Pepe nicht, aber auch ihm stand die Trauer förmlich ins Gesicht geschrieben.

Als er Kais sorgenvollen Ausdruck sah, nickte er diesem zu und schloss daraufhin für einen kurzen Moment die Augen, atmete tief durch und stand daraufhin mit seinem Kameraden gemeinsam auf.

Der Silbernhaarige legte sogleich einen Arm um den kleineren Pepe und zog ihm vom Spielfeld. Diese jedoch sprach gleich davon, dass sie Revanche von den Deutschen bei ihrem nächsten Testspiel, dann vor der WM, fordern würden und denen mal so richtig einheizen würden – ja, das war wieder sein Temperament, das brauchte die Mannschaft jetzt!
 

Als Kai mit Pepe auf dem Weg zur Kabine war, trennte er sich von diesem, als er zu seiner Rechten Don Federico niedergeschlagen stehen sah. Auch Kai hielt in seinem Laufen abrupt inne.

Pepe verstand schon, als er einen Blick in die Richtung warf, in die sein Freund schaute. Er berührte leicht Kais Arm, eine klare Geste, die sagte: dich trifft keine Schuld, geh ruhig zu ihm, dann verschwand er im Gang zur Kabine.

Kai selbst wartete noch ein wenig, bis er im Hintergrund auch schon die enttäuschten spanischen Fans hörte, welche begangen, manche der spanischen Spieler auf dem Feld einfach auszupfeifen.
 

Noch zuvor hätte Kai das ungemein aufgeregt, doch jetzt sah er allein seinen Vater. Dieser spürte im folgenden Moment Kais Blick auf sich und schaute auf, sah sich um und blickte dem Silbernhaarigen schließlich mitten ins Gesicht. Kai wusste dabei nicht, was für einer Gefühlsregung er Don Federicos Ausdruck zuordnen sollte, es war wirklich unmöglich.

Doch noch ehe er länger darüber nachdenken konnte, wandte sich sein Vater auch schon von ihm ab, als plötzlich Reporter auf ihn zugestürmt kamen. Mit einem letzten Zeichen gab er seinem Sohn zu verstehen, in die Kabine zu gehen, er würde nachkommen, doch jetzt rief erst einmal die Pflicht.
 

Und Kai wusste, dass dies überaus hart werden würde, wünschte sich jedoch innigst, dass Don Federico wegen dieses Spiels nicht allzu in die Kritik genommen werden würde, denn alles in allem war es ein überaus ausgeglichenes, spannendes und vor allem faires Spiel gewesen! Beide Mannschaften waren gut gewesen und beide hätten auch gerecht den Titel verdient. Die Deutschen hatten einfach zuletzt noch etwas mehr Kampfgeist gezeigt und das hatte auch dann schon den Sieg ausgemacht, dennoch verdientermaßen.

Niemals würde Kai dies bestreiten! Doch ebenso wenig, dass die spanische Nationalmannschaft ebenso ihr weitaus Möglichstes getan und es eben nicht gereicht hatte.
 

Kai ließ dennoch darauffolgend seine Schultern wie auch leicht seinen Kopf hängen, während er in Richtung Kabine davon schritt. Bis die Vizemeister sich auf dem Feld zeigen müssten, zur Verleihung der Medallien und des Pokals für die Meister, würde es noch etwas dauern.

Erst einmal mussten sich auch die Leute im Stadion beruhigen und die vielen Fragen der Reporter beantwortet werden. Ein hartes Stück Arbeit für jeden, der in dieses Geschehen involviert war.

Kai hingegen ging nun ganz allein seinen Gedanken wie seiner Analyse nach, immer und immer wieder.
 

Er war dabei so in Gedanken versunken, dass er nicht einmal den jungen Mann einige Meter vor sich im Gang unter dem Stadion bemerkte, der bereits auf ihn gewartet hatte.

Dieser hatte eisblaue Augen und feuerrotes Haar und hatte auf die berühmte Nummer Sieben Spaniens kurz vor der Tür zur Kabine der Nationalmannschaft, gewartet.

Lässig, mit den Armen vor der Brust verschränkt, lehnte er gegen die weiße Wand, auf der linken Seite des Ganges und sah mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen, wie Kai enttäuscht und zugleich überlegend auf ihn zu kam.

Als dieser nur noch wenige Schritte von ihm entfernt war und sogar ihn beinahe gar nicht gesehen hätte, erhob er das Wort.
 

Jäh wurde Kai erneut aus seinen Gedanken gerissen, als er eine fremde Stimme zu seiner Seite vernahm.

„Nicht gerade eine Topleistung. Ich erwarte, dass das nicht noch öfters vorfallen wird.“

Die kalte Stimme und der noch finsterere Gesichtsausdruck des rothaarigen Fremden, der kaum älter als er selbst war, ließen Kai zu seinem alten Ich zurück finden.

Sogleich stand er stolz dem anderen gegenüber, auch wenn er sich fragte, woher dieser sich das Recht herausnahm, so mit ihm zu sprechen.

Zwar zeigte der deutliche Akzent im Englischen des anderen, das er nicht von hier war und auch irgendwie kam Kai das Äußere des anderen bekannt vor, doch er kam einfach nicht darauf.

Allerdings war er auch absolut nicht in der Stimmung, sich jetzt auf solch jemanden einzulassen, er hatte so ziemlich genug von allem.
 

Kai trat näher heran und schaute dem anderen direkt in dessen Gesicht, ein Blick der hätte töten können, zierte seine Augen.

Wie zwei Gewalten standen sich die beiden Männer gegenüber in einem Augenblick der völligen Stille, selbst das Toben der Fans über ihnen war so laut wie nie zuvor zu verhören.

„Ich weiß zwar nicht, wer du bist, eingebildeter Fatzke, aber erwarten kannst du von mir sowieso Scheißdreck. Ich kenne dich nicht und bin dir auch zu nichts verpflichtet! Und in einem verboten Bereich des Stadions bewegst du dich auch noch“, konterte Kai schließlich in flüssigem Englisch mit nur sehr leichtem Akzent.

Der Rothaarige sah ihn daraufhin durchdringend an und brach im nächsten Moment in ein gehässiges Gelächter aus.
 

Als er nach kurzer Zeit wieder verstummte, beugte er sich mit einem Grinsen zu Kai vor, ganz dicht, dass der Silbernhaarigen dem Atem des anderen spüren konnte, während auf dessen Gesicht ein finsterer, bedrohlicher Ausdruck zum Vorschein kam.

„Pass lieber auf, was du sagst, Grünschnabel. Deine große Klappe wird dich noch in Schwierigkeiten bringen. Wir werden ja noch sehen, ob du mir gegenüber nicht verpflichtet bist“, knurrte sein Gegenüber bedrohlich und wirbelte daraufhin herum und schritt in aller Ruhe davon.

Kai blieb wie angewurzelt stehen und sagte nichts dazu.

Irgendwie hatte er ein überaus ungutes Gefühl bei der Sache, doch so schnell wie möglich versuchte er alles diesbezüglich aus seinen Gedanken zu verdrängen.

Er konnte sich auch noch später darüber den Kopf zerbrechen!
 

Erst einmal musste er zu seiner Mannschaft in die Kabine und diese etwas aufmuntern und dafür sorgen, dass sie sich wenigstens als gute Verlierer später auf dem Feld zeigten und dann musste er noch zu einigen Interviews – die würden ihm garantiert nicht verschon bleiben und dann war noch das Gespräch mit Don Federico und die Verleihung der Medallien für den Vizemeister.

Es war wirklich noch einiges zu tun und selbst die Trauer und Verarbeitung hatte hier nicht einmal mehr Platz.
 

Jetzt galt es, wirklich Profi zu sein.

Kais Blick wurde wieder hart. Denn wer verstand es besser seine Emotionen zu kontrollieren und Profispieler zu sein, als die berühmte spanische Sieben!
 

*~ „ O > _ ... ^ ... _ < O “ ~*
 

-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 

Chapter Ten – Niemals vorbei

End
 

to be continued...
 

Note
 

Nun denn, die erste schicksalshafte Begegnung ist damit vorbei! Endlich sind die beiden aufeinander getroffen. Zwar nur kurzfristig, aber Ihr könnt Euch schön denken, wie berauschend deren "Beziehung" sein wird XD
 

Ich hoffe jedenfalls, dass Euch der Teil wie immer gut gefallen hat!

Jedenfalls würde ich mich wieder sehr über Eure Meinung zu diesem freun. =)
 

Sonst bleibt mir nur noch zu sagen:

Bis 2008!
 

See ya,

Eure
 

Marli-chan aka xXDPXx



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WeißeWölfinLarka
2009-08-27T11:46:52+00:00 27.08.2009 13:46
Oh ich bin total überwältigt.
Durch das Trauma hat Tala bestimmt ihre allererste Begegnung aus Kindertagen vergessen, was?
Traurig. Nun, ich bin sehr gespannt, wann und ob überhaupt dieses mal zur Sprache kommt.
Oh Mann, diese Liebe und arbeit allein an den Kapiteln, den Hintergrundinformationen, all das ist... das ... also ich bin hellauf begeistert.
Dein Schreibstil ist einmalig schön und ich kann mich richtig in deinen Worten verlieren und bin in einer ganzen anderen Welt. In Spanien auf dem Fußballplatz.
Auch diese verträumt romantischen Orte aus der Kindheit, so hart sie auch sein mögen, sind so voller Liebe gezeichnet... oh, ich liebe diese Geschichte.
Wenn du magst, erinnere mich doch bitte daran, das nächste Kapitel zu lesen, ich muss nämlich jetzt leider weg.
glg^^
Von: abgemeldet
2008-11-10T00:02:08+00:00 10.11.2008 01:02
So nun habe ich auch diese FF gelesen... Trotz anfänglicher Scheu da ich Fußball weder mag, noch auch nur das Geringste davon verstehe, aber die Argumente, dass die FF von dir ist (Einer meiner Top 3 Lieblings Autorinnnen hier auf Mexx) und dass es eine Yuka ist haben mich dann doch überzeugt X3
Hai, was soll ich sagen... schreibtechnisch wieder eine Meisterleistung und es gibt wahrlich nichts zu bemängeln wie ich finde, ausser die Autorenkommentare in den Kapiteln welche ich eigentlich überflüssig finde, aber das ist im Großen und Ganzen imemrnoch deine Entscheidung.
Ich finde es übrigens sehr süß, dieses Versprechen das die beiden sich in ihrer Kindheit gegeben haben und auch wie du nochmal die einzelnen Vergangenheiten der beiden herausgearbeitet hast... ist mir teilweise richtig nahe gegangen ;__;
Naja, aufjedenfall hab ich die FF jetzt auch auf meiner Favoliste und werde die nächsten Tage auch deine restlichen FFs (ausser die Naruto FF, denn die Serie mag ich nicht) "abarbeiten" ^^, freu mich drauf ^^.
lg, Katze
Von:  MikaChan88
2008-02-29T17:48:17+00:00 29.02.2008 18:48
die ff is total super
hoffe es geht bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  shibui
2008-01-08T22:51:24+00:00 08.01.2008 23:51
holla, das erste Aufeinandertreffen der Beiden war ja alles andere als freundschaftlich. bin ja mal gespannt, wie das weitergeht^^
ansonsten, Vizemeister ist ja auch nicht übel, auch wenn es im ersten Moment enttäuschend ist *Kai knuddel*

lg shibui^^
Von:  Manaka_cosplay
2008-01-06T16:43:45+00:00 06.01.2008 17:43
Boah Tala is ja gemein. òó
Na das kann ja was werden,bin ja mal gespannt wie den ihre Beziehung werden soll.
Fand das wirklich schade,das die Spanier verloren haben.
Freu mich schon aufs nächste Kappi^_____________________^
lg dei-chan
Von:  Phoenix-of-Darkness
2008-01-04T22:20:12+00:00 04.01.2008 23:20
Also erstmal ein gesundes neues Jahr!
............................
Groah Tala du musst nicht noch Salz in die Wunde sprühen!!!!!!
Aber die Beziehung wird echt berauschend zwischen den beiden.
Vorallem wenn rauskommt, dass sie sich ja eigentlich schon als Kinder mal getroffen haben, wobei das wohl noch sehr lange dauernd, nicht?
Aber ich muss sagen, die beiden verstehen sich doch blendend.
Besser geht es bei den beiden echt nicht.
Immerhin sind die beiden grundaufverschieden und sich doch recht ähnlich. Sie lieben den Fußball!

Kai
Von:  Dranza-chan
2008-01-03T20:25:30+00:00 03.01.2008 21:25
Das Kapi is echt gut geschrieben!!
Es is schade das die Spanier verloren haben, hoffentlich ist DonFrederico nich allzu enttäuscht von Kai!
Und Tala hat sich ja echt gut eingeführt bei Kai, bin schon gespannt wie das weitergeht!
lg Dranza-chan
Von:  moonnight
2007-12-31T15:55:37+00:00 31.12.2007 16:55
WOW.. ich bin begeistert und hoffe das es bald weiter geht

deine moonnight
Von:  LindenRathan
2007-12-31T15:24:40+00:00 31.12.2007 16:24
Wieder super geschrieben.
Die Zwei, Feuer und Eis,
Bin gespannt wie die zusammen kommen.
Von: abgemeldet
2007-12-31T10:41:51+00:00 31.12.2007 11:41
Na, das kann ja was werden...die beiden werden sich lieben! ^____^
Das Kapitel gefällt mir gut, es ist spannend geschrieben und macht Spass. Da freut man sich direkt aufs nächste! ^^


Zurück