Nun stand er da…in mitten der großen Halle. Lange konnten sie den Angriffen nicht mehr stand halten. ER hatte die Ewakuierung des Gebäudes angeordnet. Es war besser so. Der Feind wusste alles und ihre Kräfte waren erschöpft. Er wollte nicht noch mehr Menschen opfern , lieber würde er selbst , wie der Kapitän eines Schiffes , mit der Sektion untergehn.
Es wurde still draußen. Nurnoch ein paar Schüsse waren zu hören. Er hörte Schritte. Geräusche von Frauenschuhen , ihm bekannte Geräusche. Langsam drehte er sich um. Da war sie , seine Nummer eins. Sie die ihm immer zur Seite stand , die jenige die eiskalt das tat was richtig war. Er lächelte : „ Du kommst etwas spät Madlene. Ich habe dich schon erwartet.“ Sie zog ihre Waffe , flüsterte etwas leise in den Raum und drückte dann ab. ER fiel zu Boden. Sie schritt langsam auf ihn zu und beugte sich über ihn.
„Seh ich da…seh ich da etwar eine Träne?“ , keuchte er und spuckte Blut. „Wer weiss…“ , antwortete die Frau und schoss nochmals auf ihn. Seine Augen verblassten.
Am ende werden wir von denen verraten , die uns am nächsten stehen
