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Liebe heilt und übersteht alles

SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...
von

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Der Weg zum Palast und die Ankunft

Tadaaaaaaaaahhhh!!!! Das neue Kapitel ist da und bis jetzt das längste von allen. Ich mache mich auch sofort an das nächste, damit diese FF endlcih abgeschlossen werden kann. *gg*

Ja ihr habt richtig gehört, das Ende ist nah.

Viel Spaß beim lesen.
 

Chapter 14
 

Es vergehen ein paar Stunden und man konnte den Palast nur schemenhaft erkennen. An der Spitze laufen Natsu und Yoru und direkt dahinter Sesshoumaru. Ganz hinten läuft makoto und mitten drin sind Kagome, Rin, Ah-Uhn und Jaken.

//Irgendwie fühle ich mich wie ein kleines Kind das unter höchsten Prioritäten beschützt werden muss.//, denkt Kagome zerknirscht. Sie blickt zu der kleinen Rin die gemütlich auf Ah-Uhn liegt und schläft. //Sie stört das natürlich nicht. Hätte mich ja auch gewundert, wenn Rin sich auch so fühlen würde.//, führt Kagome ihren Gedankengang fort. Ihr Blick gleitet wieder nach vorne. Sesshoumaru läuft wieder ohne Tadel vor ihr. Leider kann sie die anderen beiden nicht wirklich sehen, nur den Schwanz, die Ohren und die gold-gelben Haare von Natsu und ein paar Stofffetzen und Haare von Yoru.

Leise seufzt Kagome. Sie würde gern mit den beiden reden, doch irgendwie hat sie das Gefühl, das Sesshoumaru damit nicht wirklich einverstanden wäre. Doch dann fällt ihr ja noch eine Person ein mit der sie sich unterhalten kann. Kagome dreht ihren Kopf etwas, damit sie über ihre Schulter zu Makoto schielen kann. Dieser scheint ihren Blick zu bemerken, weicht diesem doch sofort aus. Die Stirn von Kagome legt sich darauf leicht in Falten. //Was hat der denn?//, fragt sie sich. Immer mehr lässt Kagome sich zurück fallen bis sich schließlich bei Makoto angelangt ist. Freundlich lächelt sie ihn an. Doch Makoto würdigt sie keines Blickes. Das geht Kagome nun zu weit: „Hey, was soll denn das? Bin ich vielleicht eine Gorgone**, die dich in Stein verwandelt, wenn du sie ansiehst?“ Makoto zuckt leicht zusammen, ebenso wie die restlichen Anwesenden, Sesshoumaru mal ausgenommen, da kagome etwas laut wurde.

Verwirrt blicken Natsu und Yoru zu Kagome. Diese sieht Makoto aus leicht verengten Augen an und wartet immer noch auf eine Antwort. Doch diese scheint in naher Zukunft nicht zu kommen, denn Makoto hat seinen Blick immer noch gesenkt und spielt den stummen Begleiter.

Auf der ganzen Lichtung ist es totenstill. Allerdings durchschneidet die kalte und tonlose Stimme Sesshoumarus, nach einiger zeit, diese: „An deiner Stelle würde ich antworten. Ich rate dir sie nicht weiter zu reizen.“ Ruckartig dreht sich Kagomes Kopf in Richtung Sesshoumaru. „Halt dich da raus, das ist meine Angelegenheit.“, zischt sie und Makoto wird sich schnell bewusst das er seine Herrin ziemlich gereizt hat.

„Verzeiht, ich wollte euch nicht ignorieren, doch ihr seid höher gestellt als ich.“, antwortet Makoto wahrheitsgemäß. Mit leicht geweiteten Augen sieht kagome zu Makoto. //Was heißt denn höher gestellt? Ich bin doch nur eine Miko, nun ja die Hüterin des Shikon No Tama, aber mehr auch nicht.//, überlegt Kagome. „Was heißt höher gestellt?“, fragt sie deshalb.
 

*im Palast*
 

„Wo bleiben die beiden? Es kann och nicht so lange dauern meine Tochter her zu bringen.“, grummelt Inu no Tadashi. Es zerrt nun doch ziemlich an seinen Nerven, das seine Tochter noch nicht her ist. Immerhin ist sie nun schon so nah. Seine Geduld ist schon bald am Ende. Er will endlich seine Tochter wieder sehen und in die Arme schließen.

Leise seufzt er und lehnt sich in seinem Thron zurück. Warten war noch nie eine seiner Stärken. Sein Blick schweift im Raum herum. Schlussendlich bleibt er wieder an einem bestimmten Punkt an der Wand hängen. Dort hängt das Gemälde was er schon vor ein paar Stunden betrachtet hatte. Zu erst fällt sein Blick auf die Augen seiner Tochter. Schon damals hatten sie eine Ausstrahlung den jeden um den Verstand brachte und der Maler hatte wirklich Schwierigkeiten diese auf Leinwand zubringen. Ein Lächeln umspielt Tadashis Lippen, als er daran zurück denkt. Er kann sich noch gut daran erinnern wie seine Frau ihn im Land herumgescheucht hat, um den besten Maler ausfindig zu machen, der noch dazu das Potential hat die Augen seiner Tochter einzufangen. Ja seine Frau war auch schon was Besonderes.

Er schließt seine Augen und sieht sie vor seinem inneren Auge, wie sie ihn anlächelt. Kurz darauf öffnet er sie wieder und man kann in seinen Augen Sehnsucht und Trauer sehen. Er vermisst seine Frau sehr, so wie den Rest seiner Familie. Es verging kein Tag an dem er nicht an sie dachte. Wie gerne hätte er seine Familie zu sich geholt, doch das war ihm nicht möglich. Nur eine Person hat die Gabe. Und diese Person ist auf dem Weg nach Hause. //Bald… bald ist es soweit und wir werden alle wieder vereint sein.//, denkt Tadashi. Er betrachtet das Gemälde noch etwas und wartet auf die Ankunft seiner Tochter.
 

„Makoto nun antworte schon, warum höher gestellt?“, spricht Kagome ruhig auf Makoto ein. Doch von diesem kommt nichts. Hoffnungsvoll blickt Kagome zu Yoru und Natsu, die leicht versetzt hinter Sesshoumaru stehen. Aber selbst diese beiden wollen ihr nicht antworten. Kagome lässt ein lautes seufzen ertönen. Sie sieht Sesshoumaru in die Augen, doch der schüttelt leicht den Kopf. Was sollte r auch tun, er weis ja selbst nicht was hier los ist.

//Hier wird eine ganze Menge verschwiegen und es scheint alles mit Kagome zu tun zu haben… …… Gut, wenn hier keiner Antworten will, dann werden wir uns Antworten holen.//, denkt Sesshoumaru und geht auf Kagome zu.

„Kagome.“, reist Sesshoumaru sie aus den Gedanken. Angesprochen sieht hoch, direkt in die goldenen Augen ihres Geliebte. „Wir sollten so schnell wie möglich zum Palast, dort werden wir alles erfahren. Und je eher desto besser, den ich habe nicht die Lust hier noch mehr rum zu stehen.“, flüstert Sesshoumaru Kagome zu. Diese überlegt kurz und nickt dann. Sie will auch so schnell wie möglich erfahren was hier gespielt wird und anscheinend hat das alles auch noch mit ihr zu tun. Was woll dazu führt das Sesshoumaru nicht unbedingt auf Antworten besteht. Kagome lächelt leicht und denkt: //Er erfährt eben lieber alles von demjenigen der für alles verantwortlich ist und somit alles weis.//

Sesshoumaru dreht sich zu Yoru und Natsu, die mit leicht gesenkten Köpfen da stehen und sagt: „Wir legen ein Zahn zu.“ Verwirrt heben beide ihre Köpfe und sehen zu wie Sesshoumaru sich hinter Kagome stellt und ihre Tailie umfasst. Jaken ist ebenfalls schon auf Ah-Uhn gesprungen, jedoch ohne Rin zu wecken, und hat die Zügel fest in die Hand genommen.

Unter Sesshoumarus Füßen bildet sich seine Flugwolke mit der er in die Höhe steigt. Auch Ah-Uhn steigt in die Lüfte und folgt seinem Herrn. Natsu, Makoto und Yoru schauen sich verdutzt an. „Ich glaub wir sollten schnell nachgehen oder?“, schlägt Yoru vor. „Mhm, aber wie kommen wir so schnell hinterher?“, fragt Makoto. Yoru grinst und sieht zu Natsu, die ebenfalls grinst. Makoto kann nur zwischen den beiden grinsenden Youkai hin und her sehen. „Weißt du was makoto, wir nehmen einfach meine Methode.“, antwortet Natsu kichernd. Jetzt versteht Makoto nun gar nichts mehr. //Was hat Natsu-sama nur vor?//, fragt er sich deswegen.

Natsu entfernt sich etwas von den beiden und dreht sich so rum, dass sie die beiden ansieht. Sie bindet das rote Band, was sie um die Hüfte trägt, ab. Das Band nimmt sie in eine Hand und hält es auf Hüfthöhe. In leichten Wellen fällt es hinunter und bildet auf dem Boden einen kleinen Haufen, der gefaltet da liegt. Natsu schließt die Augen und hält ihre andere hand seitwärts. Sie konzentriert sich stark und es bildet sich ein roter Kreis um sie. Ihre Ohren zucken und ihr Schwanz bauscht sich leicht auf. Als der Wind anfängt stärker zu werden hebt Natsu ihre Hand, in der sie das Band hält, höher und fängt an sich im Kreis zu drehen. Dabei bleibt ihr Arm steif und murmelt immer wieder eine Fromel vor sich hin. Nach und nach vergrößert sich der rote Kreis und füllt sich komplett mit dem Band aus.

„Was macht sie da Yoru-sama?“, fragt Makoto Yoru, da er die ganze Zeit grinst. „Das wirst du schon sehen Makoto. Ganz genau weiß ich es auch nicht, da ich nicht weiß was diesmal rauskommt.“, antwortet Yoru mit einem dicken grinsen im Gesicht. Makoto seufzt lautlos und beobachtet Natsu weiter. Ihre Aura macht ihn dann doch schon etwas Angst, auch wenn er sie schon öfters gespürt hat.

Als der große rote Kreis sich nicht mehr vergrößert, lässt Natsu das Band los und springt hoch. Sie ruft: „Rotes Band der Verwandlung, schenk mir das schnellste Tier der Welt.“ Ihre Hände fangen an rot zu leuchten und dieses Leuchten verteilt sich mehr und mehr auf ihren Körper. Darauf landet sie in der Mitte des roten Tuches, was sie daraufhin komplett umhüllt. Das ganze Tuch leuchtet nun ebenfalls rot auf und formt sich mehr und mehr zu einem Tier mit vier Beinen und einem langem glatten Schwanz.

Die Augen des Spähers Makoto werden während des Spektakels immer größer bis es am Ende so aussieht als würden ihm die Augen raus fallen.

Yoru, der das mitbekommt, kann sich schwer das Lachen verkneifen. Doch als Natsu vollkommen verwandelt da steht und Makoto umkippt, kann selbst Yoru nicht mehr halten und lacht lauthals los. Natsu sieht dem ganzen eher gelangweilt zu. Oft hat sie schon miterlebt wie ihr Partner sich vor Lachen auf dem Boden krümmt. //Wie kann der nur der Anführer der Elitetruppe des Lords Inu no Tadashi sein?//, fragt sie sich und schüttelt den leicht gesenkten Kopf. „Hey kommt mal wieder zu euch sonst holen wir die Lady und den Lord nie mehr ein.“, ruft Natsu.

Mit einem Ruck stehen beide gerade da und schauen zu Natsu die sich bereits hingelegt hat, damit die beiden auf ihren Rücken steigen können.
 

*bei Sesshoumaru & Co.*
 

„Was war das?“, fragt Kagome und schaut dabei zurück. Auch Sesshoumaru hat den Youki anstieg gespürt, doch konnte er ihn gleich zu ordnen: „Das war Natsu.“ Verwirrt blickt Kagome zu Sesshoumaru. //Das war also Natsu. Ihre Aura und die von Yoru muss ich mir merken. Ich glaube die beiden werden noch eine Weile in meinem Leben rumspucken.//, denkt Kagome und schaut noch einmal zurück.

Sesshoumaru sieht zu seiner Geliebten und merkt das sie irgendetwas haben muss. „Kagome, was hast du?“, fragt er deswegen besorgt und zieht sie noch etwas mehr zu sich. Kagome kuschelt sich ebenfalls noch mehr an Sesshoumaru und antwortet flüsternd: „Ich möchte endlich wissen was hier los ist.“ „Das wirst du, das wirst du.“, beruhigt Sesshoumaru sie. Er spürt wie Kagome nickt und wieder nach vorne schaut. Sesshoumaru will es ihr gleich tun, doch sieht er was aus dem Augenwinkel näher kommen. //Was ist das, es sieht aus wie ein große Katze.//, stellt Sesshoumaru fest. Er verengt seine Augen leicht um einen schärferen Blick zu bekommen und kann schlussendlich Makoto und Yoru auf dem Tier, was er als Gepard identifiziert. Leicht runzelt er die Stirn. Diese Tier hat dieselbe Aura wie Natsu.

Mittlerweile hat auch Kagome ihre Verfolger bemerkt. „Wer ist das?“, fragt sie Sesshoumaru, der ihr darauf antwortet: „Die drei zurückgebliebenen.“ „Aha.“, kommentiert Kagome nur, da sie ein komisches Gefühl in der Magengegend hat. Irgendetwas zerrt in ihr und will heraus, doch sie weiß nicht was es ist. Immer wieder verschwimmt ihre Sicht leicht.

Auch Sesshoumaru registriert ihre knappe Antwort als ein schlechtes Omen, doch er kann sich da nicht weiter drum kümmern, denn der Palast ist schon so nah das er langsam den Sinkflug angehen muss.

Jaken folgte seinem Herrn mit Ah-UHn und der immer noch schlafenden Rin. //Die schläft ja rund um die Uhr. Das ist ja schon krankhaft.//, denkt Jaken und verzieht das Gesicht zu einer eher missfallenden Grimasse.
 

*unter Sesshoumaru & Co.*
 

„Das hast du mal wieder klasse hinbekommen Natsu.“, lobt Yoru seine Partnerin. Makoto, immer noch begeistert von Natsus Fähigkeiten, nickt zustimmend. Yoru sieht zu Makoto rüber, der auf dem breiten Rücken Natsus, neben ihm sitzt und lächelt. „Aber sag mal Natsu…“, fänt Yoru an: „… wirst du mit deinen Verwandlungen immer größer oder täuscht das?“, beendet er und schaut dabei von Natsus Rücken runter. „Noch ein Wort und du kannst laufen.“, gibt Natsu leicht säuerlich von sich. Vorhin lobt er sie noch und jetzt missfällt ihm schon wieder was. //Dem kann man es auch nie recht machen.//, denkt sie und lässt den Kopf etwas hängen.

Yoru merkt die die leichte Niedergeschlagenheit seiner Freundin und Partnerin. Leicht krault er den Nacken Natsus und sagt: „Hey tut mir Leid. Du weißt doch, dass ich deine Verwandlungen klasse finde. Aber jetzt nur so als Bemerkung: Es wäre gut wenn du noch nen Zahn zulegen würdest, ansonsten sind Sie vor uns da.“ Natsu freut sich sehr über das Lob, doch sie gibt Yoru Recht, sie muss sich beeilen.
 

*in der Zeit bei Inu no Tadashi*

Es klopft an der Tür zum Thronsaal und eine Zofe tritt ein. Sie verbeugt sich und sagt: „My Lord das Zimmer der jungen Lady ist hergerichtet.“ „Gut.“, antwortet Tadashi nüchtern. Die Zofe verlässt den Saal wieder. Gelangweilt stützt Tadashi seinen Kopf auf seine Handfläche und seufzt laut.

Es vergehen einige Minuten die ihn wie Stunden vorkamen, als er plötzlich hochschreckt. Hatte er da nicht gerade etwas gespürt? Tadashi konzentriert sich auf die Umgebung. //Da… da ist es wieder! Das muss Kagome sein!// Aufgeregt springt Tadashi auf und läuft eiligen Schrittens aus dem Saal. Kaum betritt er den nächsten Gang, begegnet ihm sein Berater, der etwas hektisch wirkt.

„Isamu, warum siehst du so gehetzt aus?“, fragt Tadashi. „My Lord, die Späher haben eure Tochter gesichtet…“, fängt Isamu an wird jedoch von seinem Herrn unterbrochen: „Ich weiß Isamu, ich war gerade auf den Weg nach draußen.“ „…Nein Mein Lord das mein ich nicht… äh ich meine das ich mir das schon dachte, aber die Lady scheint nicht alleine zu kommen.“, endet Isamu, die Reaktion des Lords abwartend. „Damit hab ich nicht gerechnet…“, murmelt Inu no Tadashi: „…Nun gut, lass noch ein paar Zimmer herrichten.“ „Jawohl My Lord.“, antwortet Isamu und geht seinen Befahl ausführen.

Inu no Tadashi setzt seinen Weg derweil fort, doch überlegt er wen seine Tochter noch mitbringt. Ein paar Gänge später hat er den Haupteingang erreicht und tritt hinaus. Er kann viel Youki spüren. Zu einem das seiner stärksten Gefolgsleute, aber auch noch eins bei den beiden, das ihn an seinen schnellsten und besten Späher Makoto erinnert. Allerdings beunruhigt ihn das Youki bei seiner Tochter. Es kann nicht ihres sein, außerdem würde er das unter tausenden wieder erkennen, da es sich schon damals so rein und anfühlte. Doch dieses Youki strahlt eine Menge Macht aus. „Ich würde auf einen der anderen Lords tippen. Aber was sollte dieser mit meiner Tochter zu tun haben?“, nuschelt Tadashi in seinen nicht vorhandenen Bart. Er muss es wohl abwarten. „Es muss aber noch ein Mensch dabei sein.“, führt er fort. Er schmunzelt leicht. Seine Tochter hatte damals schon große Vorlieben für seltsame Bekannte.

Langsam stellen sich immer mehr und mehr Diener hinter ihren Herrn. Erstens weil es sich so gehört und zweitens weil alle doch ziemlich neugierig auf die Prinzessin sind. Unter den Diener sind viele Neulinge, aber auch noch ältere Bedienstete die, die Prinzessin noch persönlich kennen. Und die, die sie kennen sind schon voller Vorfreude, denn die Prinzessin war damals ein wirklicher Engel und konnte jeden verzaubern.
 

*Kagome und Co.*
 

Sesshoumaru kann schon die versammelten Massen erkennen und mitten unter ihnen den Palast Herrn. Auch Kagome schaut gespannt hinunter. Sie kann zwar nichts Genaueres erkennen, aber irgendwie lies die Person, die einzeln steht ihr Herz höher schlagen. //Wer ist das?//, fragt sie sich, doch das würde sie anscheinend demnächst erfahren.

Sanft landen sie vor dem großen Palasttor. Im selben Augenblick erreichen auch die anderen den Zielort. Kagome sieht interessiert zu dem großen Geparden, der sich auf einmal in rotes Licht hüllt und schrumpft. Als sich das Licht wieder legt sieht sie Natsu, die sich gerade wieder ihr rotes Band um die Hüften wickelt, Makoto, der noch leicht überwältigt aussieht und Yoru, der nur da steht und Makoto mit grinsendem Gesicht beobachtet.

Auch Sesshoumaru registriert was dort abläuft, doch interessiert es ihn nicht besonders. Sein Interesse gilt eher dem Palastherrn, den er irgendwoher zu kennen scheint.

Auch Kagome lenkt ihr Augenmerk jetzt in die Richtung in die Sesshoumaru schaut. Doch was sie dort sieht lässt ihren Atem stocken. //Wie ist das möglich? Wie kann das sein? Er… er ist doch… er ist doch …// „…tot?“, haucht Kagome zum Schluss.
 

Tadashi sieht seiner Tochter genau in die Augen und sieht den Schock in ihnen. Natürlich kann er sie verstehen. Lange Zeit glaubte sie ihr Vater sei tot, was er aus ihrem gehauchten Wort schließt. Selbst er hatte sich etwas erschrocken als er seine Tochter sah und dann och in der Begleitung des westlichen Lords. Oh ja das war ein Schock gewesen, doch fühlte er Erleichterung, denn er schließt auch daraus das seine Tochter die lange Reise wenigstens nicht alleine durchstehen musste. Und irgendwie ist es auch gut, dass der Lord schon hier ist, dann muss er ihn nicht herbestellen.

Doch das würde er erst später klären, im Moment ist seine Heimgekehrte Tochter wichtiger.
 

Als Kagome das Wort ´tot` gehaucht hatte. Schaute Sesshoumaru zu ihr runter. Er riecht die Tränen die sich in den Augen seiner Geliebten sammeln und wie sie dann langsam über ihr zartes Gesicht fließen. Er kämpft sehr mit sich selbst, denn das war etwas was er gar nicht sehen kann. Er kann es einfach nicht ertragen, wenn Kagome weint. Doch dann ganz unerwartet stürmt Kagome an ihm vorbei, direkt auf den Palastherrn zu.
 

Tadashi schließt glücklich seine geliebte Tochter in die Arme. Diese flüstert: „Vater ich habe dich ja so vermisst. Ich dachte du… Mutter erzählte immer wieder du… du seiest tot.“ Beruhigend streicht Inu no Tadashi seiner Tochter über den Kopf und drückt sie etwas mehr an sich. Selbst ihm laufen ein paar vereinzelte Tränen übers Gesicht. Irgendwie kann er es immer noch nicht fassen seine Tochter wieder in den Armen zu halten.

Hinter Tadashi weinen vereinzelte Diener die ebenfalls nicht glauben können das ihre geliebte und verehrte Prinzessin wieder da Heim ist.

Auch den starken Kriegern laufen eins zwei Tränen übers Gesicht.

Nur der Sesshoumaru verliert keine einzige Träne. Er hat schon den Verdacht, dass da etwas im Spiel ist das lange her ist. Auch als Kagome auf Inu no tadashi zu gerannt ist wusste er schon das der Palastherr irgendwie mit Kagome verwandt oder ähnliche sein muss und seine Instinkte sagen ihm das es ihr Vater ist. Doch stellt sich die Frage wie das möglich ist? Immerhin ist dieser Mann, den Kagome umarmt ein DaiYoukai. Das steht hundertprozentig fest.

Langsam nähert er sich beiden. Gefolgt von Jaken mit Ah-UHn und Rin. Zum Schluss treten auch die drei andern Youkai ein.
 

Inu no Tadashi schiebt seine Tochter etwas von sich weg und sagt: „Willkommen zu Hause, meine Tochter.“
 

**Gorgonen: Eine Gorgone ist eine Frau die jede Person, die ihr direkt in die Augen schaut, zu Stein verwandelt. Viele werden eher den Begriff Medusa kennen. Doch der das ist nur der Name der einer mächtigen Gorgone gegeben wurde.
 

So.... finish... endlich. Ich hab mir extra viel Mühe gegeben, da dies wahrscheinlich das vorletzte Kapitel sein wird. Ich freue mich schon auf eure Kommis.

HEAGDL*Hana



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-05-29T14:41:44+00:00 29.05.2007 16:41
tolles Kappi
andere waren zwar bessa, aber sowas muss auch sein
LadyDunia
Von:  Miru-lin
2007-01-14T14:28:26+00:00 14.01.2007 15:28
schönes kapi!
zu den andren kann ich och kein komi hinterlassen weil ich nicht alles lesen konnte! Hole es aber noch! Versprochen!
Von:  Grinsender-Kyuubi
2007-01-10T16:50:23+00:00 10.01.2007 17:50
sorry das ich so spät schreibe
aber super bin schon gespannt wie das letzt kapi is das lese ich noch schnell^^
shippo
Von:  Somi
2007-01-06T22:45:29+00:00 06.01.2007 23:45
du bost sooo gemein *heul*
gerade jetzt aufzuhören *noch mehr heul*
schreib bitte sehr sehr schnel lweiter
ich kann es nämlich kaum abwarten weiter zu lesen *grins*
also schön ranhalten *fies grins*
freu mich schon tierisch weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  kikotoshiyama
2007-01-06T21:35:07+00:00 06.01.2007 22:35
Spitzen Kappi^^
Entlich ist Kagome angekommen und hat ihrern Vater wieder *smille*
Bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht;)
Ciao kiko
Von:  PrincessUruha
2007-01-06T21:05:27+00:00 06.01.2007 22:05
ach du schreibs einfach immer gute kap.´s...wunderschön...büdde schnell weiter schreiben bin voll gespannt wie es weiter geht^^
*kissu*
deine Vinyvalentine
Von: abgemeldet
2007-01-06T19:41:08+00:00 06.01.2007 20:41
Na du
sry, das ich so lange hab nichts mehr von mir hören lassen, aber mein MAC spinnt total bei Animexx..
Aber die Story is echt klasse geworden (und ist es auch noch!!!)
Freu mich total, sie weiterzulesen =)
cya, deine sweety
Von: abgemeldet
2007-01-06T14:46:02+00:00 06.01.2007 15:46
Hallo
Das war Supi Supi mega Klasse^^
Sess und Kagome waren ja so was von süss und Ihr Fater Grins^^Ich fand das so schön wie der Vater die Erinnerungen passe laufen lies von früher^^Träum^^Oh das war supi schön als Kagome auf ihren Vater zu gerannt ist^^Und Sess gedanken wegen Kagome als sie Weinte einfach supi^^Ich bin wircklich supi neugierig was im nächsten Kapitel alles passiert^^Freu mich Supi Supi drauf^^

EINS VERSTHE ICH
NICHT?DIE
ZEITUNG SCHREIBT
DASS DIE SONNE
IMMER UM KURZ
VOR 6AUFGEHT
FÜR MICH GEHT
SIE ABER IMMER
DANN AUF WENN
EIN ENS VON DIR
KOMMT!
Ein kleines DANKESCHÖN für dein SUPI SUPI Kapitel^^

Mit Lieben Grüssen Katzentigerin
Von:  angel90
2007-01-06T13:58:41+00:00 06.01.2007 14:58
echt mega tolles kap!!
endlich hat kagome ihren vater wieder und kann endlich alle fragen stellen die ihr auf dem herzen liegen^^
schreib schnell weiter!!

cucu deine angel *kiss* hdl
Von: abgemeldet
2007-01-06T13:04:41+00:00 06.01.2007 14:04
cool!endlich hat sie es gschafft.toll, toll...mach bitte schnell weiter!
hdl


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