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Liebe heilt und übersteht alles

SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...
von

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Eine neue Kraft und schöne Gefühle

Chapter 5
 

Am nächsten Morgen sind Kagome und Sesshoumaru die ersten die wach werden. Als Kagome die Augen aufmacht, wird sie schlagartig rot, denn sie ist immer noch an Sesshoumarus Schulter angelehnt. Er hat seinen Arm leicht um sie geschlungen. Kagomes Herz rast förmlich. Sie hat schon bemerkt das Sesshoumaru und sie Freundschaft geschlossen haben, aber es nicht zeigen. Doch, dass sie jetzt anscheinend auch noch mehr empfindet verwirrt sie etwas. //Das selbe Gefühl… hat ich gestern auch als er mich umarmt hat… halt wieso hat er mich umarmt?// Ihr schlägt immer schneller und um es etwas zu beruhigen geht sie an einen nahe liegenden Bach und erfrischt sich. Sesshoumaru hat ihre Verwirrtheit regelrecht gespürt. Er hat auch ihren Herzschlag gespürt, weil sie so dicht an ihm lag. //Wenn sie jetzt gegangen wäre, wäre ich fast verrückt geworden. Ich muss mich beherrschen…// beruhigt er sich selbst. Wenig später hört er auch schon Kagome auf sich zu kommen. Sesshoumaru macht die Augen auf und schaut direkt in ihre. Augenblicklich fängt Kagomes Herz wieder an heftig zu schlagen. //Dieser Blick… toll Kagome jetzt ist alles beruhigen auch sinnlos… schnell ich brauch eine Ablenkung…ah ich hab es.// „Sesshoumaru?“ „…“ „Trainierst du mit mir?“ //Was soll ich?// „Am besten immer abends, wenn Rin und Jaken schon schlafen. Sie sollen davon nicht unbedingt etwas mitbekommen.“ „Bist du dir sicher?“ „Ja, irgendwie muss ich doch lernen mit dem Schwert umzugehen, ich möchte auch nicht das du Rücksicht auf mich nimmst, weil ich blind oder weil ich ein Mensch bin.“, sagt sie entschlossen. Sesshoumaru mag diese Entschlossenheit an ihr. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann versucht sie alles Mögliche um ihren Willen durchzusetzen. In dieser Beziehung ist sie genau wie Rin. „Wenn die beiden schlafen.“ „Danke Sesshoumaru. Ich werd uns zu Essen besorgen.“ „Ich mach schon. Weck die beiden.“, sagt er mit unberührter Stimme. Noch lange spürt Kagome Sesshoumarus Aura, bis er sie unterdrückt um das Wild nicht zu erschrecken. Dann macht sie sich dran Rin und Jaken zu wecken. Die beiden waren mit dem gar nicht so recht einverstanden. Doch als Sesshoumaru mit etwas zu essen wieder kam, war aller Miesmut vorbei. Kagome musste leicht kichern, als sie die Freude der beiden spürt. //Es ist doch immer wieder erstaunlich.//
 

„Inu Yasha hast du denn immer noch nichts gelernt? Kagome will nicht das du sie suchst.“ „Ach halt dein Klappe Miroku.“, schreit ein wütender Hanyou. Miroku schüttelt nur den Kopf, einerseits über die Dämlichkeit seines Freundes, aber auch warum Kagome Sesshoumaru beschützt und bei ihm ist. Aber es gibt noch eine viel wichtigere Frage ´Was ist das für eine Aura die er bei kagome spürte, als sie auf Inu Yasha los ging? ` . „Was hast du Miroku?“, fragt Sango besorgt, denn sie merkt das er in letzter Zeit nur am nachdenken ist. „Ich denk gerade über Kagome nach.“ „Und was genau?“ „Hä?“ „Na an was denkst du genau? Bestimmt darüber warum Kagome bei Sesshoumaru ist oder?“ „Ja und Nein. Diese Frage hab ich schon längst verworfen, die kann uns nur Kagome selbst beantworten. Ich denk viel mehr über Kagomes Aura nach.“ „Wie meinst du das?“ „Kagomes Aura hat sich schlagartig geändert als sie Sesshoumaru beschützt hat.“ Inu Yasha zuckt mit den Ohren und hört dem Gespräch aufmerksam zu, denn ihn interessiert es ebenfalls. „Ja das hab ich auch bemerkt. Aber was kann das sein?“ „Ich fand sie war dämonisch.“, mischt sich nun auch Shippou ein. Alle bleiben ruckartig stehen. „Was hast du da gesagt?“, fragt Inu Yasha nach, kann ja sein das er sich verhört hat. „Ich fand dass sie dämonisch war.“, wiederholt Shippou. „Stimmt da könntest du recht haben, jetzt wo du es sagst kann ich sie auch zu ordnen. Es war zwar noch was Menschliches da, aber der größte Teil war dämonisch.“ „Das glaub ich nicht Miroku. Kagome könnte niemals ein Dämon sein. Sie ist ein Mensch. Und das wissen wir alle.“ Alle schauen etwas betrübt drein, denn diese Erkenntnis kann keiner verwerfen, dann jeder hat diese Aura gespürt.
 

Die andere kleine Gruppe ist bereits seit einigen Stunden unterwegs und macht gerade an einem Fluss eine Rast, da es sehr heiß ist. Rin lacht und planscht fröhlich, so scheint dasselbe auch für Kagome zu gelten doch dem ist nicht so. Seitdem sie sich von ihrem letzten Lagerplatz auf den Weg gemacht haben, hat sie unheimliche Kopfschmerzen und sie hört andauernd eine Stimme die ihr sagt ´Sie sollen nach Norden` gehen. Dazu kommt noch das Kazoun dann jedes Mal pulsiert. Das schlimmste jedoch ist, das sie so gut wie nichts mehr wahrnehmen kann. Sie kann gerade mal die Auren ihrer Begleiter und alles was im Umkreis von 6 Metern ist spüren. Der Rest ist wie ein weites dunkles Meer. Kagome gibt sich die größte Mühe sich nichts anmerken zu lassen und außerdem kämpft sie noch mit einer nahenden Ohnmächtigkeit. //Was ist bloß mit mir los. Das alles hat mit dem Ausraster gegenüber Inu Yasha angefangen… Ob ich mal mit Sesshoumaru reden sollte? ... nein lieber nicht.// „Es geht weiter.“, meint Sesshoumaru kalt. Rin ist etwas belidgt, Jaken hingegen freut das, denn er kann die Pausen nicht leiden. Wieso weis er selber nicht. Die junge Miko steht so schnell wie möglich auf, um den Anschluss nicht zu verlieren. Sie hat Glück, denn ein kleines freundliches Mädchen zieht sie mit. Und wieder müssen sie Stundenlang laufen. Doch auf einer großen weiten Lichtung passiert das was kagome am meisten gefürchtet hat. Ihre Sicht verschlechtert sich zunehmend. Da taucht hinter Kagome ein riesen Youkai auf. „KAGOME!“, schreit Sesshoumaru. Doch zu spät, der Youkai hat Kagome schon im Würgegriff. „Sesshoumaru-sama, so tu doch etwas.“, fleht Rin. //Mist ich kann ihr nicht helfen. Der Dämon hält sie zu dicht an sich. Wieso hab ich ihn nicht bemerkt und vor allem warum hat Kagome ihn nicht bemerkt?// Von Sesshoumarus Seite hört man nur ein lautes furcht einflößendes Knurren. „Kagome…“, flüstert Rin und fängt an zu zittern. Sie hat Angst… große Angst ihre Ersatzmutter zu verlieren. Kagome versucht sich krampfhaft zu wehren doch durch die große Ansrengung die die Kopfschmerzen und die nahende Ohnmächtigkeit hört sie einfach auf sich zu wehren. // Es hat ja doch keinen Sinn. Meine Kräfte kann ich nicht mehr kontrollieren. Ich seh auch schon lange nichts mehr.// Sie lässt sich einfach fallen. Ihre Arme hängen an ihr runter und sie wirkt so als wär sie tot. „KAGOOOME!“, schreit Rin. „Keine Angst sie ist noch nicht tot.“, beruhigt Jaken das Mädchen. //Verdammt ich kann einfach nichts machen. Es muss doch einen Ausweg geben.// Plötzlich fängt Kazoun heftig an zu pulsieren und Tensaiga ebenfalls. //Was?// Sesshoumaru schaut zu Tensaiga und dann zu Kagome. Jetzt spürt er auch die Aura von Kazoun. Kagome durchströmt eine wohlige Wärme. Sie fühlt auch wie Kazoun und Tensaiga pulsieren. //Was ist das?// ~Gib nicht auf~ //Wer ist da?// ~Gib nicht auf, du schaffst das schon … meine Tochter~ //Was? Vater?// ~Vertrau mir. Gib nicht auf. Du hast noch einiges vor dir. Deine Zeit ist noch lange nicht gekommen. Ich möchte doch meine Tochter noch lebend sehen~ //Vater … Ja ich gebe nicht auf, außerdem gibt es noch etwas oder eher …. Jemanden.// Kagome konzentriert sich auf die wundervolle Wärme in ihr.

//Was ist das? Diese Energie.// Sesshoumaru sieht erwartungsvoll zu Kagome. Den Dämon hat er schon längst vergessen. Auf einmal fängt Kagome regelrecht an zu leuchten. Ein starker Wind kommt auf. Jaken und Rin müssen sich an Sesshoumaru festhalten damit sie nicht wegfliegen. Sogar dieser selbst muss sich an seinem Schwert festhalten, was er in den Boden gerammt hat. Der Dämon der Kagome festhält oder hielt ist schon längst über alle Berge verschwunden. Der wind hat ihn einfach weggeweht. Kagome ist immer noch von der weißen Aura umhüllt und schwebt über dem Boden. Langsam lässt der Wind nach und Kagome gleitet zum Boden. Sie bleibt jedoch nicht lange stehen. Kurz nachdem sie aufkommt kippt sie vorn über. Sesshoumaru ist sofort zu ihr hin und konnte sie noch auffangen. „Sesshoumaru-sama, was hat sie?“, fragt Rin besorgt. „Keine Angst sie ist nur Ohnmächtig.“ Erleichtert lässt sich Rin ins gras fallen. Jaken scheint auch erleichtert, denn er kann kagome genauso gut leiden wie Rin. Ihre Anwesenheit, würde allen fehlen. Besonders Sesshoumaru. Er hat ab und zu mal mitbekommen wie beiden nachts, wenn Rin und er schlafen, mit einander reden. Er glaubt auch schon, dass die Gefühle seines Meisters für dieses Menschenmädchen über Freundschaft hinausragen. Sesshoumaru nimmt Kagome auf den Arm und hält sie so gut es geht fest. „Jaken such mit Rin und Ah-Uhn einen guten Rastplatz. Ich komme nach.“ „Jawohl mein Herr… komm Rin.“ Jaken und Rin steigen auf Ah-Uhn auf und fliegen los. Der Youkailord macht sich in auch in dieselbe Richtung auf, passt aber auch auf das Kagome nicht runterfällt. Bei jeder kleinsten Regung würde er stehen bleiben um sie nicht zu verletzen. Er ist auf sich selbst sehr wütend. Er hatte einfach nicht bemerkt wie der Youkai ankam. Deswegen ist er jetzt umso wachsamer. Er lässt seinem Youki freien lauf, damit ihm ja kein Dämon in die Quere kommt und wenn doch würde der nicht mal mit den Augenliedern zucken können. Sesshoumaru hat die 360° Grenze bereits überschritten und seine Wut steigt und steigt.
 

Inu Yasha bleibt plötzlich stehen. „Was hast du?“, fragt Shippou. „Der Wind.“ „Häh?“ „Der Wind verändert sich.“ Alle sehen sich ungläubig an. „Wie meinst du das Inu Yasha?“, fragt Sango sicherheitshalber nach. „Der Wind riecht anders, fühlt sich anders an und ändert alle paar Sekunden seine Richtung.“
 

Sesshoumaru hat in der zwischen Zeit halt gemacht und Kagome an einen Baum gelehnt. Sie hatte sich leicht bewegt, während er sie getragen hat. Er spürt auch die Veränderung des Windes. //Ob Kagome etwas damit zu tun hat?// „Ahhh…“ „Kagome, Kagome.“, spricht Sesshoumaru leise und sanft zu ihr. „Sesshoumaru, bist du das?“ „Ja.“ „Wo bist du.“ Kagome streckt eine Hand aus, die Sesshoumaru sofort ergreift. „Es tut mir Leid das dir solche Probleme bereite.“ „Nein nicht doch.“ Kagomes Lippen umspielt ein Lächeln, ja selbst Sesshoumaru muss lächeln. „Sesshoumaru… ich … ich kann nichts mehr sehen.“ „natürlich nicht du bist doch auch blind.“ Sie schüttelt leicht den Kopf. „Nein, das weis ich doch, ich meine ich kann keine Aura mehr wahrnehmen.“ Sesshoumaru ist geschockt. „Seit wann Kagome, seit wann?“, fragt er voller Sorge. „Heute Morgen fing es an und von Stunde zu Stunde wurde es schlimmer. Vorhin…“ Kagome fängt heftig an zu husten erklärt, jedoch weiter: „…als wir am Fluss waren konnte ich gerade mal alles auf sechs Meter Entfernung ´sehen`.“ „Pscht. Ganz ruhig. Schlaf noch etwas. Es wird dir gut tun, erklär mir alles später.“ Darauf konnte Kagome nichts erwidern. //Richtig süß, so wie er sich um mich sorgt.// Sie schließt die Augen und ist sogleich in ihrer Traumwelt verschwunden. Sesshoumaru ist einerseits glücklich, weil es ihr einigermaßen gut geht und auch besorgt und traurig, weil irgendetwas mit ihr ist was er nicht erklären kann. //Wird schnell wieder gesund.// Sesshoumaru nimmt Kagome auf den Arm und fliegt auf seiner „Wolke“ los. Zwar nicht so schnell wie sonst, aber so schnell das er nach einer halben Stunde schon Ah-Uhn und die anderen beiden sehen kann. Er landet genau vor Rin, die natürlich eine reisen Schreck bekommt. „Ah Sesshoumaru-sama!“, ruft Rin vor schreck und Freude. „Sesshoumaru-sama, ich hoffe die lagerstelle entspricht ihren Vorstellungen.“ Jaken bekommt nur ein leichtes Nicken, das ihn jedoch sehr beruhigt. Kagome bekommt von alldem gar nichts mit. Sie schläft noch Seelenruhig im Arm von Sesshoumaru. Dieser legt Kagome vorsichtig an einen Baum angelehnt ab und setzt sich zu ihr. „Sesshoumaru-sama, was ist mit Kagome? Geht es ihr schon besser?“ „Ja, sie ist vorhin aufgewacht, aber ist kurz darauf wieder eingeschlafen.“, erklärt Sesshoumaru Rin. Er erzählt ihr mit Absicht nicht mehr, weil er erst alles erfahren möchte. Rin gibt sich mit der Antwort zu frieden und macht sich über die Früchte, die Jaken gesammelt hat, her. Irgendwie beruhigt sich Sesshoumaru immer wenn er sieht, dass es seinen Begleitern gut geht. Doch jetzt hat er andere Sorgen und Wünsche und diese gelten allein Kagome. Die ganze Nacht wacht er über ihren Schlaf, bei jeder kleinsten Bewegung hält er ihre Hand. Daraufhin entspannt sie sich immer wieder und schläft weiter.

Gerade als die Sonne aufgeht, spürt Sesshoumaru eine Regung neben ihm. Kagome scheint langsam zu erwachen. „Guten Morgen.“ „Guten Morgen Sesshoumaru.“ „Schön dass es dir besser geht.“, stellt er mit Erleichterung fest. Kagome kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Hilf mir bitte mich aufzurichten, allein schaff ich das noch nicht.“ Widerwillig setzt er Kagome aufrecht. „Danke, jetzt fühl ich mich halbwegs wie ein normaler Mensch.“, bei diesen Worten muss sie lächeln. //Ja manchmal wäre ich gern ein normaler Mensch, aber dann auch wieder nicht.// „Gib mir bitte dein Hand.“ Ohne Einwände gibt er ihr seine Hand. Kagome nimmt sie entgegen, zieht sie etwas zu sich und umarmt Sesshoumaru mit aller kraft die sie aufwenden kann. Vollkommen überrascht von der Umarmung lässt Sesshoumaru es jedoch gewähren. Er erwidert die Umarmung sogar. „Ich danke dir vom ganzen Herzen.“, flüstert kagome ihm ins Ohr. Sesshoumaru kann nicht anders und drückt sie ganz fest an sich. Er will sie nie wieder loslassen. „Kagome…“, flüstert er. Ihr läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Es macht sie glücklich so nah bei ihm zu sein. Beide lösen sich nur ungern. „ich möchte dir gern alles erzählen.“, fängt Kagome an. „Traust du dir es zu? Nicht das wieder etwas passiert. „Ist schon OK.“ „Na gut.“ Kagome fängt an zu erzählen. Sie lässt keine Einzelheit aus. Sesshoumaru staunt nicht schlecht als er hört was Kagome alles unterdrückt hat und er es nicht bemerkt hat. Aber am meisten wundert er sich über die Stimme. „Du meinst, dass die Stimme von deinem Vater kommt?“ „Ja ich bin mir sicher, er lebt noch und das hier in der Sengoku.Jidai.“ „Aber wie kommt er hier her und warum ist er hier?“ „Das weis ich nicht, das gehört alles zu der Frage ´Wer bin ich? ` und außerdem ist da noch Kazoun, es scheint irgendwie mit Vater verbunden zu sein.“ „Ab jetzt gehen wir immer nach Norden.“ „Häh?“ „Ichhab dir gesagt ich helfe dir dich selbst zu finden und meine Versprechen halte ich, außerdem soll nicht noch mal so etwas wie gestern geschehen.“ Schon wieder fängt Kagomes Herz an zu rasen. Aber nicht nur ihres, sondern auch Sesshoumarus. //Los sag was Kagome sonst entsteht noch eine peinliche Stille.// Derweil denkt Sesshomaru genau dasselbe. //Mist, ich hab zu viel gesagt, irgendwas muss jetzt noch hinter her.// Rin ist in der zeit aufgewacht, stellt sich jedoch schlafend. Ein bisschen des Gespräches zwischen Kagome und Sesshoumaru hat sie mit bekommen. „Äh …“, beginnt Sesshoumar stotternd. // Ich hab Sesshoumaru noch nie stottern hören, er scheint Kagome sehr zu mögen. Villeicht hab ich dann auch noch eine Mutter.// Rin muss aufpassen das sie bei den Gedanken nicht anfängt zu kichern. Aber das Sesshoumaru sie noch nicht bemerkt hat, hebt ihr Ego sehr. „Also, am besten du bleibst heut in meiner Nähe, wenn du deine Kräfte noch nicht zurück hast.“ Kagome nickt nur leicht, damit er weis das sie es registriert hat. //Man die sind vielleicht so was von lahm… aber jetzt sollte ich doch mal aufstehen.// Rin regt sich mehr und mehr, bis sie schließlich ein Gähnen nicht unterdrücken kann. „Kagome du bist wach.“, sie rennt auf Kagome zu, als hät sie die ganze Zeit nichts gemacht außer geschlafen. „Morgen Rin.“ Beide umarmen sich und kurz darauf wacht auch Jaken auf. Rin und Kagome essen noch die letzten Früchte vom Vorabend und dann geht es Richtung Norden. Kagome läuft die ganze Zeit dicht bei Sesshoumaru und Rin führt sie noch an der Hand. //Bei so viel Fürsorge kann mir ja nicht mehr passieren.// Sesshoumaru achtet so gut wie es geht auf Kagome. Er hofft das es ihr sobald wie möglich besser geht.
 


 

Hoffe es gefällt euch wieder. HEAGGG...DL



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-10T20:17:36+00:00 10.03.2019 21:17
An alle wilden und bösen Yokai in ganz Japan solltest ihr es wagen Kagome zu nahe zu kommen zersetzt zerfetzt Lord Sesshoumaru Herrscher über die westlichen Ländern euch Augenblicklich in eure Atome.

O Yokai ist der Lord verliebt und das über beide Ohren.
Von: abgemeldet
2007-05-29T13:14:28+00:00 29.05.2007 15:14
Das ist ja alles
immer so süüüüß
die arme Kagome
das sie jetzt sowas
mitmachen muss
das sie nicht anweise
richtig mehr spüren kann
LadyDunia
Von:  Miru-lin
2006-10-02T10:00:40+00:00 02.10.2006 12:00
*mit großen augen kuck*
Tolles Kapi
tu mir den gefallen und mach mehr absätze.
Ich habe oft die sätze verwechelt weil es wenige absetze gibt.
Von:  Denryuu
2006-10-01T17:14:54+00:00 01.10.2006 19:14
Mir fällt auf, dass manchmal ein Wort fehlt... wie zum Beispiel gleich am Anfang, Gedanken von Sessy:
"//Wenn sie jetzt gegangen wäre, wäre ich fast verrückt geworden. Ich muss
mich beherrschen…// beruhigt er sich selbst."

Weisst du was ich meine? ^^

Aber die Geschichte verläuft recht interessant, und Sessy ist so ungewohnt nett *g*
Von:  kikotoshiyama
2006-07-06T15:52:19+00:00 06.07.2006 17:52
Huhu!
Supi kappi^^
Mal schauen wie es weiter geht;)
Cu kiko
Von:  Lionness
2006-07-02T18:30:23+00:00 02.07.2006 20:30
Sehr schönes Kap, mach weiter so und schick mir dann bitte ne ENS. ich würde ungern was verpassen.
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-07-02T18:24:27+00:00 02.07.2006 20:24
Suppi find die FF spitze!^^
Miko
Von: abgemeldet
2006-07-02T17:47:34+00:00 02.07.2006 19:47
schreib ganz schnell weiterwar echt klasse und total süßßßßß
Sweety-Akane
Von: abgemeldet
2006-07-02T17:16:50+00:00 02.07.2006 19:16
Ist mal wieder en Tolles Kapi !
Schreib schnell Weita *gg*
Von:  Grinsender-Kyuubi
2006-07-02T15:47:56+00:00 02.07.2006 17:47
cool klasse
schnell weiter schreiben bin schon tierisch gespannt wie es weiter geht.
shippo


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