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Duellakademie

Alexis x Jaden
von

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Bienvenue à Paris

Hallo ! Das ist das 21. Kappi meiner FF. Ich hoffe, es gefällt euch.^^ Viel Spaß beim Lesen^^

Hel

Eure Asuka
 

Bienvenue à Paris
 

Schon früh am nächsten Morgen wurden die Studenten geweckt und zum Flughafen gebracht. Dort mussten sie dann einige Zeit warten, weil das Flugzeug Verspätung hatte, aber schließlich befanden sich alle an Bord und es konnte losgehen. Der Flug dauerte zwar eine Weile, war aber keines Wegs so lang wie der Flug von der Duellakademie bis nach Venedig. Alexis und Jaden hatten sich wieder nebeneinander gesetzt. Ihnen gegenüber auf der anderen Seite des Ganges hatten es sich Syrus und Chumbley bequem gemacht und hinter ihnen saßen Bastion und Chazz. Blair hatte sich diesmal nach hinten zu einer Freundin gesetzt und warf böse Blicke nach vorne. Mindy und Jasmin saßen hinter Jaden und Alexis und kicherten die ganze Zeit über, aber als Alexis sie fragte, was los sei, erhielt sie keine Antwort.

Als sie dann endlich gelandet waren und ihre Koffer hatten, stiegen sie sofort wieder in einen Reisebus um, der sie zu ihrem Hotel brachte. Es lag in unmittelbarer Nähe zum Zentrum. Wie erwartet postierten sich Mindy und Jasmin wieder vor ihren Klassenkameraden und gaben die Zimmernummern bekannt. Und sie enttäuschten Alexis nicht. Sie durfte sich wieder ein Zimmer mit Jaden teilen. Diesmal hatte Alexis wirklich keine Einwände und bedankte sich sogar bei ihren Freundinnen, die sie nur angrinsten. Die Zimmer, die für sie reserviert worden waren, hatten diesmal zwar keinen Meerblick, waren aber deutlich luxuriöser eingerichtet als die in Venedig. Auch dieses Zimmer hatte einen Balkon. Von ihm aus sah man genau in einen kleinen Innenhof mit Garten und Teich mit Fontäne, die im Dunkeln erleuchtet werden konnte. Die Beiden betraten das Zimmer und sahen sich um. Nachdem sie das Meiste ausgepackt hatten, wollten sie sich noch etwas in der Stadt umsehen, bevor sie am nächsten Tag wieder an Crowlers Besichtigungsprogramm gebunden sein würden.

Das Hotel lag am Place de la Concorde, von dem aus eine breite Straße, die Avenue des Champs Elysées, direkt zum Triumphbogen führte. Die Beiden schlugen jedoch die andere Richtung ein und gingen an der Seine entlang, die Paris in einem Bogen durchfloss. Nach einer weiteren Biegung des Flusses überquerten sie ihn und liefen am anderen Ufer weiter, bis sie den Eifelturm vor sich sahen. Mit seinen 307 Metern ragte der Stahlriese vor ihnen auf. Lange Zeit war er das höchste Bauwerk der Welt gewesen, bis ihn schließlich 1932 das Empire State Building und einige andere Bauwerke später ablösten.

Beeindruckt von dem 1889 zur Weltausstellung errichteten Koloss blieben die Zwei stehen. Ein beeindruckendes Bild bot sich ihnen: Der Eiffelturm, nach seinem Konstrukteur Gustave Eiffel benannt, stand auf dem Champ de Mars, inmitten zahlreicher Wasserbecken und Fontainen. Das Wasser glitzerte in der Sonne und hinter dem Turm erhob sich der wolkenlose, strahlend blaue Himmel über Paris. Am Fuße des Eiffelturms tummelten sich nicht nur Touristen unterschiedlicher Nationalitäten, sondern auch zahlreiche Händler, die ihre Waren auf dem Markt verkaufen wollten.

Jaden und Alexis kämpften sich durch die Menge zum Eiffelturm hin. Sie stellten sich an einer langen Schlange an und warteten geduldig, bis sie an der Reihe waren. Per Aufzug ging es dann bis auf die oberste Plattform in 274 Metern Höhe hinauf, von der man bei gutem Wetter eine wunderbare Panoramaaussicht genießen konnte. Die Zwei stellten sich ans Geländer und ließen sich den Wind durch die Haare wehen. Sie genossen den Blick über die Stadt, während es dämmerte. Die meisten Besucher machten sich schon auf den Weg auf die unteren Plattformen oder in das Restaurant, so dass die Beiden bald ganz alleine waren. Wieder legte Jaden seine Arme um Alexis und zog sie an sich. Lange standen sie so da und keiner der Beiden sagte einen Ton. Alexis fühlte die Wärme, die von Jaden ausging und drückte sich noch näher an ihn. Sie hob den Kopf und sah in seine Augen. Ganz langsam nährten sich ihre Gesichter einander wieder und ihre Lippen trafen sich. Um sie herum war es mittlerweile vollends dunkel geworden und die Lichter, die den Turm in der Dunkelheit erleuchteten gingen an. Auch die Fontainen, tief unter ihnen, wurden angestrahlt und Paris, die Stadt der Liebe, wurde zu einem einzigen Lichtermeer, was die Zwei von Oben bewundern konnten. Sie lösten sich wieder voneinander. „Je t`aime!“, hauchte der junge Slyfer Alexis ins Ohr, woraufhin sie ihn noch einmal küsste. „Ich wusste gar nicht, dass du Französisch sprichst.“, bemerkte sie schließlich lächelnd. „Tja, ich kann auch nur ein bisschen. Wir hatten das früher in der Schule.“, erklärte er, während er sie immer noch im Arm hielt. „Wollen wir langsam wieder ins Hotel zurück? Crowler wird uns Morgen sicher wieder durch alle möglichen Sehenswürdigkeiten scheuchen.“ „Ja.“ Sie verließen den Turm und machten sich auf den Rückweg, aber nicht, ohne noch einmal den beleuchteten Turm von unten bewundert zu haben.

Dr. Crowler schlich durch die Flure des Hotels. <Hier ist es.> Er hatte beobachtet, wie Alexis und Jaden das Hotel verlassen hatten und nun wollte er seinen Plan in die Tat umsetzten. Es musste doch irgendetwas geben, das Jaden tat und das ihn von der Akademie werfen könnte. Oder etwas, das ihm so unangenehm war, dass er freiwillig die Akademie verlassen würde. Mit einer Haarnadel öffnete Crowler die Tür. Kurz blickte er sich im Zimmer um. <Perfekt.> Er hatte einen geeigneten Platz entdeckt. Ohne zu zögern befestigte er die kleine Kamera oberhalb des Schrankes. Von hier aus hatte sie das gesamte Zimmer im Blick. Er überprüfte noch einmal den Empfang und verließ dann schnell das Zimmer. Diesmal würde sein Plan aufgehen.

Alexis und Jaden betraten das Zimmer. Erschöpft ließen sie sich erst mal aufs Bett fallen, bevor sie ihre restlichen Sachen verstauten. „Wo soll ich denn die Tasche lassen? Unter dem Bett ist kein Platz.“ Jaden sah sich suchend im Zimmer um. „Wie wäre es mit dem Schrank da? Stell sie doch einfach oben rauf!“ „Gute Idee!“, kam es von Jaden, der sich auf einen Stuhl stellte und die Tasche nach oben hievte.

Dr. Crowler rieb sich die Hände. Sobald sie wieder auf der Insel der Duellakademie sein würden, würde er sich das Videoband ansehen und Jaden könnte gleich eine zweite Tasche packen und nach Hause fahren. Oder sollte er sich das Video gleich ansehen? Nein. Vorfreude- schönste Freude. Somit knipste er das Licht aus und schlief ein, wobei ein Lächeln seine Lippen umspielte.

Die ersten Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, weckten Alexis. Vorsichtig befreite sie sich aus Jadens Umarmung und schlich ins Bad. Als sie fertig war, setzte sie sich dann zu ihm und weckte ihn sanft. „Guten Morgen, Jay! Na, gut geschlafen?“ Er blinzelte und sah sie an. „Mit dir neben mir? Immer doch!“ Er grinste und setzte sich auf. Nachdem auch Jaden sich gewaschen und angezogen hatte, gingen sie zusammen zum Frühstück hinunter. „Ich setzte mich dann mal wieder zu Mindy und Jasmin rüber. Ich muss mich schließlich noch bei ihnen bedanken.“ Alexis küsste den Braunhaarigen noch einmal kurz, bevor sie den Essenssaal betraten.

Schon bald bereute Alexis ihre Sitzwahl, da die Fragen von ihren beiden Freundinnen einfach nicht abreißen wollten. Trotzdem beantwortete sie alle, schließlich war sie ihnen etwas schuldig. Bei Jaden ging das Ganze etwas ruhiger zu, da Syrus noch immer enttäuscht war und die anderen Rücksicht auf ihn nahmen. Gegen Ende der vorgesehen Frühstückszeit erschienen dann Dr. Crowler und die anderen Lehrkräfte. Sie baten um Ruhe und teilten den Schülern den Tagesablauf mit. Zuerst wollten sie sich die Kathedrale Notre-Dame ansehen und schließlich noch eine Führung durch das Louvre machen. Am nächsten Tag sollten die Schüler dann noch einmal Freizeit haben, bevor es am darauffolgenden Tag nach Hause ging.

Pünktlich um Zehn versammelten sich dann also alle Schüler vor dem Hotel und stiegen in den Reisebus, der sie zur berühmten Kathedrale bringen sollte. Nach einer relativ kurzen Fahrt am Seine-Ufer entlang erreichten sie auch schon ihr Ziel und stiegen aus. Bewundernd sahen sich die Studenten um.

Vor ihnen erhob sich die Westfassade mit ihren beiden unvollendeten Türmen, die in den Himmel ragten. Die Studenten betraten das riesige Gotteshaus und blickten sich um. Besonders die riesigen Fensterrosen mit ihrem bunten Glas zogen die Aufmerksamkeit auf sich, auch wenn das Glas nicht mehr original aus dem Mittelalter erhalten war, sondern im 18. Jahrhundert ersetzt worden war. Durch die Fenster fielen bunte Lichtstrahlen auf den Hauptaltar und tauchten ihn in regenbogenfarbenes Licht.

Nach einem ausführlichen Rundgang und der Erklärung zu den Fenstern und den Personen, die dargestellt wurden, verließ die Gruppe die Kirche und machte sich auf den Weg zu ihrem zweiten Ausflugsziel des Tages: dem Louvre. Sie fuhren ein Stück des Weges, den sie gekommen waren, wieder zurück und konnten schon von Weitem die Glaspyramide bestaunen, die den Eingang des Museums bildete. Sie betraten das angenehm kühle Gebäude und warteten geduldig am Eingang, bis sie eintreten durften. „Und? Was gucken wir uns hier an?“, fragte Jaden Alexis plötzlich. „Du kannst mir nicht erzählen, dass du nicht wenigstens einige der berühmten Werke des Louvres kennst!“, Alexis war empört. „Ähm…“ Jaden dachte angestrengt nach, während er sich am Kopf kratzte. „Keine Ahnung.“ Die Blondhaarige seufzte und hielt ihm einen Museumsführer unter die Nase. „Von Leonardo da Vincis berühmter „Mona Lisa“ wirst du doch schon gehört haben, oder?“ Sie zeigte auf eine Abbildung des Gemäldes. Als sie keine Antwort erhielt, fuhr sie fort. „Außerdem kann man hier einige Statuen der Antike sehen, zum Beispiel die Venus von Milo. Und viele Gemälde der französischen Schule sind hier auch zu sehen. Hier sind berühmte Kunstwerke ausgestellt von Malern wie Raffael, Tizian, Rubens oder Rembrandt.“, erklärte Alexis weiter. Jaden schwieg lieber.

Die Führung durch das Gebäude dauerte den ganzen Nachmittag. Als sie dann endlich die wichtigsten und bekanntesten Werke besichtigt hatten, fuhr die Gruppe wieder ins Hotel zurück. Jaden schwirrte der Kopf. Den ganzen Tag über waren sie mit Zahlen und Fakten, Namen und Besonderheiten, sowie Lebensläufen von Künstlern der Antike bis hin zur Neuzeit bombardiert worden. Das reichte ihm nun erst mal wieder für eine Weile. Da Crowler ihn die ganze Zeit im Auge behalten hatte und die anderen Schüler ständig mit dabei gewesen waren, hatte er noch nicht einmal die Chance gehabt, die Zeit mit Alexis richtig zu genießen. <Wenigstens haben wir Morgen frei!>, jubelte er in Gedanken. Alexis löschte das Licht und die Beiden legten sich eng aneinandergekuschelt hin. „Das hab ich echt den ganzen Tag über vermisst!“, meinte Jaden und küsste Alexis in der Dunkelheit. „Und ich erst!“, meinte sie und legte ihren Kopf an seine Schulter.

Dank Alexis schafften es die Beiden am nächsten Morgen wieder, pünktlich zum Frühstück unten zu sein. „Ohne dich hätte ich auf dieser Klassenfahrt mindestens schon 10 Ermahnungen wegen zu spät Kommens!“, grinste Jaden. „Hey, das ist überhaupt nicht lustig! Wenigstens haben wir heute frei. Hast du schon was besonderes geplant?“, fragte die Blondhaarige neugierig. „Noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich geh dann schon mal hoch ins Zimmer. Kommst du mit?“ „Nein, ich wollte noch kurz mit Mindy und Jasmin etwas bereden. Ich komme dann nach.“ Alexis lächelte ihm nach, bis er außer Sichtweite war, doch irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl. Sie schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken zu vertreiben. Was sollte Jaden hier schon groß passieren? Sie ging zu ihren Freundinnen hinüber und setzte sich.

Jaden ging die Treppen hoch und schloss die Zimmertür auf. Er ging hinein und putzte sich die Zähne. Dann nahm er den Stadtplan von Paris aus dem Rucksack und legte ihn quer über das Bett. Der Tür hatte er den Rücken zugedreht, als er sich über ihn beugte und überlegte, was sie heute machen könnten. <Hmm…Vielleicht könnten wir ja zum Triumphbogen laufen, oder noch mal an der Seine entlang?> Da spürte er plötzlich, wie sich kaltes Metall gegen seine Schläfe legte. „Was…?“ Er drehte den Kopf erschrocken zur Seite und sah Blair neben sich stehen, die eine Pistole auf ihn richtete. Ihr Blick war seltsam kalt und leer.

„Blair? Was soll der Mist? Wo hast du die Waffe her?“ Der junge Slyfer versuchte ein paar Schritte rückwärts zu gehen, um der tödlichen Gefahr zu entkommen, aber er hatte keine Chance, da sich zwei Hände von hinten auf seine Schultern legten. Er drehte sich um und sah genau das Gesicht des Diebes aus Venedig vor sich. „Ich…ich dachte, das war einer von Chazz` Leuten.“, stellte er verwundert fest. „Ich verlasse mich doch nicht nur auf diesen Verräter. Du siehst ja, wozu das letztes Mal geführt hat, aber diesmal wird das anders sein. Das verspreche ich dir!“ Blair kam ein paar Schritte auf ihn zu, wobei sie die Waffe noch immer gegen ihn richtete. „Wollen wir das nicht anders klären? Wie wär`s mit einem Duell?“, fragte Jaden hoffnungsvoll und wollte sein Deck hervorholen, als ein Schuss fiel. „Keine Bewegung. Ich sage das nur ein einziges Mal.“ Neben Jadens Fuß hatte sich die Patrone in den Teppich gebohrt. „Schon gut, schon gut!“, wehrte er ab. „Wir machen jetzt einen kleinen Ausflug.“ Blair ging zum Schreibtisch, legte einen Briefumschlag dort hin und ging zur Tür hinaus. Der Mann schubste Jaden vor sich her, doch dieser wehrte sich entschieden. „Das kannst du vergessen! Ich komme nicht mit!“ Jaden trat ihm gegen das Schienbein und wollte gerade flüchten, als der Mann ihn wieder packte, zu sich umdrehte und ihm einen Schlag in die Magengrube versetzte, so dass Jaden vorn überkippte. Der Mann packte ihn am Kragen und schleppte ihn einfach mit sich. Unbehelligt verließen sie das Hotel und stiegen in ein Auto.
 

Tja, Blair ist wirklich hartnäckig. Was in dem Briefumschlag geschrieben steht, was Blair vor hat und ob jemand Jaden noch retten wird, erfahrt ihr dann im nächsten Kappi.

Bis dann!^^

Hel

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Tempurastick
2006-08-05T10:01:57+00:00 05.08.2006 12:01
wie unhöfflich>>
ich sag ja ich kann rei nicht mehr leiden>>
wer ist eigentlich so dämlich und gibt der kleinen irren eine waffe?!
~
und ju-chan*heul*das wird schon wieder...
ach und mach dir nichs draus ju-chan...ich kenn mich mit sowas auch nicht aus...
~
@die_feuerlocke
Meerblick?
es wurde doch nie geschrieben das sie in Paris einen
blick aufs Meer hatten
oder irre ich mich jetzt?
*verwirrt*
Von: abgemeldet
2006-07-30T17:38:17+00:00 30.07.2006 19:38
normalerweise kommt mein kommentar immer erst im letzten kapitel, aber ich muss mal auf etwas aufmerksam machen: wenn du in paris ein zimmer mit meerblick versprochen bekommst, wirst du beschissen, da paris nicht am meer liegt^^
bis auf diesen kleinen fehler gefällt mir die FF aber sehr gut
Von: abgemeldet
2006-07-27T16:25:40+00:00 27.07.2006 18:25
Ist wieder toll geworden
Von:  rin77
2006-07-27T11:09:50+00:00 27.07.2006 13:09
Diese kleine mistkröte werd ich persönlich in die Hölle schicken. *grml*
Trotzdem war es ein klasse kapi und ich werd mich sofort an das nächste ran machen. ^^
Freu mich schon sehr drauf.
Ganz liebe Grüße.
Hdgggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-07-26T16:49:27+00:00 26.07.2006 18:49
Blair ist echt tief gesunken,wenn sie schon zu Waffen greift...
Spannendes Kapitel^^,hoffentlich schaffe ich es die anderen beiden zu lesen bevor meine schwester kommt...
Von: abgemeldet
2006-07-26T11:55:48+00:00 26.07.2006 13:55
Ich mg blair auch nciht><
nieder mit blair!!
Von: abgemeldet
2006-07-26T09:46:04+00:00 26.07.2006 11:46
wie ich blair hasse!!!!!
war aber nen super kappi!
hdgdl kim
Von:  Moogle
2006-07-26T08:39:19+00:00 26.07.2006 10:39
Arrrrg, diese Biest *drauf rumtrampel*
Was die nicht alles tut um das zu bekommen was die will
Aber....man ich will das nicht schon wieder tun
Ich halt lieber die Klappe und lass meine vermutung da wo sie ist^^
Ich sag nur das ich diesmal Crowler dankbar bin auch wenn das ne üble Idee war ==
Das Kap war wieder mal Spitzeklasse!! ^0
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:27:15+00:00 26.07.2006 10:27
alter schweden, das weib ist aber nicht mehr ganz dicht.
*entsetzt ist* ich wusste das sie ein biest ist, aber sowas zu machen ist doch echt schlimm.
Von:  EmiLy_RoHan
2006-07-26T07:59:48+00:00 26.07.2006 09:59
dieses Biest!!! ich könnte sie...
okay *sich wieder abregt*
das war ein cooles Kappi^^
XXX Julia


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