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Duellakademie

Alexis x Jaden
von

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Übernachtung bei den Slyfern

Hallo! Hier ist das neue Kapitel meiner FF! Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Hoffe es gefällt euch! Aber zuerst noch vieeeelen Dank an die Kommi-Schreiber! Danke!

Also, viel Spaß beim lesen und bitte ein Kommi hinterlassen!^^

Eure Asuka
 

Übernachtung bei den Slyfern
 

„Hey, Alexis! Wollen wir uns dann mal wieder auf den Weg machen? Ich meine, es wird bald dunkel und im Dunkeln durch den Wald zu stolpern ist nicht so unbedingt erstrebenswert, oder?“ Jaden hatte sich nicht bewegt, während er diese Frage ausgesprochen hatte. Alexis setzte sich auf. „Ja. Da hast du wohl Recht.“ Jaden nahm Alexis also wieder Huckepack und so machten sie sich dann wieder auf den Weg. Bei der Slyfer-Unterkunft stoppten sie. „Kommst du noch mit hoch? Dann können wir die Aufzeichnungen nochmal durchgehen und außerdem können wir deinen Fuß noch ein Bisschen entlasten und kühlen.“ Alexis willigte dankbar ein. Nachdem Jaden es irgendwie geschafft hatte, die Zimmertür aufzubekommen, trug er Alexis zu seinem Bett und legte sie hin. Das Zimmer war ansonsten leer. Weder Chumbley noch Syrus waren zu sehen. „Ich geh dann mal und hohle eine Schüssel mit kaltem Wasser. Bin gleich wieder da!“ Schon verschwand Jaden durch die Tür. Alexis zog ihre Schuhe aus und musterte derweilen das Zimmer. An der Wand hing ein Poster von Yugi Muto, Jadens großem Vorbild. Über einen Stuhl, der in der Ecke des Zimmers stand, waren einige Sachen geschmissen, aber ansonsten sah das Zimmer recht ordentlich aus. Natürlich konnte man dieses kleine Zimmer nicht mit den luxoriös ausgestatteten Zimmern des Obelisk-Hauses vergleichen, aber irgendwie gefiel Alexis die schlichte Einrichtung. In diesem Moment kam Jaden wieder herein. Er hatte eine Schüssel mit Wasser in den Händen. Er stellte die Schüssel auf einen kleinen Hocker, zog diesen an das Bett heran und tauchte ein kleines Handtuch ins Wasser. Schließlich wrang er es aus und legte es auf Alexis Knöchel. Er selbst setzte sich auf den Bettrand und kramte in seinem Rucksack nach den Notizen. „Ähm, Jay?“ „Ja?“ „Ich hab jetzt glaube ich erstmal genug von der Arbeit in den Ruinen.“ „Kann ich verstehen.“, antwortete Jaden. „Was schlägst du vor, was sollen wir machen?“ „Hmm…“ Alexis Blick fiel auf ein Regal. „Wie wär´s mit einer Runde ´Mensch, ärgere dich nicht`?“ „Ja, warum nicht.“ Jaden stand auf und holte das Spiel. Er breitete das Spielbrett auf dem Boden aus und setzte sich daneben. Alexis drehte sich auf die Seite. „Okay, also ich setzte die Figuren für dich und du brauchst nur würfeln, okay?“ „Ja. Ich nehme blau.“ „Gut. Dann nehme ich die roten Spielsteine.“ Es wurde eine sehr lustige Runde, die auch ziemlich lange dauerte, da die Beiden es immer wieder schafften, sich gegenseitig kurz vor dem Ziel rauszuschmeißen. Letztendlich gewann Jaden. „Ha! So spielt man!“ „Ähm Jaden? Das war kein Duell!“ „Ist doch egal!“, lachte Jaden. Jaden stand auf und wechselte das Handtuch auf Alexis Knöchel. Er setzte sich wieder auf den Bettrand und tastete den Knöchel vorsichtig ab. „Tut´s dir hier weh?“ „Nein.“ „Und hier?“ „Nein.“ „Kannst du den Fuß bewegen?“ „Ja.“ „Na dann ist ja gut. Scheint so, als wäre nichts gebrochen.“ „Woher willst du das wissen?“, fragte Alexis erstaunt. „Meine Mutter ist Ärztin und ich musste ihr früher oft in der Praxis helfen.“, erklärte Jaden mit einem Grinsen. „Wow! Ich wollte früher auch mal Ärztin werden!“ „Echt?“ „Ja.“ In diesem Moment ging die Tür auf. Syrus trat ein, dicht gefolgt von Chazz, der die ganze Zeit nur vor sich hinschimpfte. „Hey, Sy. Hallo, Chazz.“, begrüßte sie Jaden. Syrus erwiederte die Begrüßung sogleich. Dann ging er an den Schreibtisch und holte eine Mappe hervor. „So, hier sind meine Notizen für die Facharbeit. Danke, dass du sie mit abschreibst.“ Chazz war vor der Tür stehen geblieben. „Wenn ich die Arbeit einer Slyfer-Niete wie dir überlasse, gefährde ich damit nachher noch meinen guten Notendurchschnitt. Da mache ich das dann doch lieber selbst!“ In diesem Moment fiel sein Blick auf Alexis, die in Jadens Bett lag. <Was zum …?> Chazz drehte sich abrupt um und ging ohne ein Wort zu sagen, davon. „Was ist dem denn für eine Laus über die Leber gelaufen?“ Die drei zurückgebliebenen sahen sich ratlos an.

Atticus war inzwischen vom Surfen zurückgekehrt. Sofort setzte er sich vor seinen Computer und lud die Bilder von seiner Kamera auf den PC. „So. Fertig.“ Er klickte auf ´Drucken` und schon begann der Drucker mit seiner Arbeit. Als nächstes machte Atticus sich an die Hausaufgaben. Doch plötzlich klopfte es an der Zimmertür. <Wer ist das denn jetzt?> Atticus ging zur Tür und öffnete. Vor ihm stand Chazz, der anscheinend völlig durch den Wind war. „Atticus. Du musst mir helfen!“ „Nun bleib mal ganz cool. Worum geht es? Willst du surfen lernen? Da muss ich dich enttäuschen. So gut wie ich wirst du nie werden. Das erfordert Talent und viel Übung und…“ „Nein, darum geht es nicht! Es geht um Alexis!“ „Ah ja, du bist doch in mein Schwesterchen verliebt, nicht?“ Chazz wurde rot. „Ja, na und? Ich brauche auf jeden Fall deine Hilfe! Sie verbringt viel zu viel Zeit mit dieser Slyfer-Niete!“ „Du meinst Jaden, oder?“ „Ja.“ „Tja. Da musst du dir wirklich schnell was einfallen lassen, Chazz.““Häh? Warum?“ „Ich geh mir erstmal etwas zu trinken holen. Warte hier, dann helfe ich dir.“ Damit war Atticus verschwunden. Chazz Blick schweifte durch das Zimmer. Gerade spuckte der Drucker das letzte Blatt aus. Es segelte auf den Boden, genau vor Chazz Füße. Er hob es auf und traute seinen Augen nicht. Diese Slyfer-Null und Alexis, gemeinsam auf einer Lichtung sitzend, Alexis Kopf an Jadens Schulter. Das konnte doch nicht wahr sein! Er musste etwas unternehmen. In diesem Moment kam Atticus wieder herein. „Oh, du hast die Bilder gesehen!“ „Wann hast du die aufgenommen?“ „Heute Nachmittag. Also, wenn du das Herz meiner Schwester gewinnen willst, musst du auf jeden Fall nächste Woche zu dem Tanz gehen. Dann tanzt du mit ihr und sie wird sich sofort in dich verlieben.“ „Meinst du echt? Ich meine, das mit dem Duell hat ja auch nicht geklappt, oder?“ „Ja, aber nur, weil du verloen hast. Meine Schwester steht auf romantische Sachen. Sie wird dir nach dem Tanz nicht widerstehen können!“ „Na gut, und Jaden?“ „Ach, um den musst du dir keine Sorgen machen. Der kriegt doch nichtmal was von dem Tanz mit, geschweige denn, dass er da auftaucht.“ „Okay, danke, Atticus!“ So verließ Chazz Atticus Zimmer wieder. <Das wird noch eine spannende Angelegenheit. Mal sehen, wie sich mein Schwesterchen entscheidet.>

Zur gleichen Zeit saßen Alexis, Syrus und Jaden zusammen im Zimmer und untehielten sich. „Wer bin ich?“ Syrus kniff die Augen zusammen und schlich sich von hinten an Jaden an, wie eine Katze. „Sehr schön, dass du mich so gut beobachteste, Syrus Truesdale.“, erklang plötzlich die Stimme von Professor Banner hinter ihnen. Syrus und Jaden fuhren zusammen. „Mann, Professor, müssen Sie sich immer so anschleichen?“ „Ist doch interessant, was die Schüler so von mir halten.“, gab der Professor zurück. „Alexis, ist alles okay?“ „Ja, ja Professor. Mir geht´s gut.“ „Wie weit seid ihr mit eurer Arbeit?“ „Fast fertig. Wir müssen sie nur nochmal ordentlich abschreiben.“ „Sehr gut! Dr. Crowler besteht nämlich darauf, dass ihr Morgen wieder zum Unterricht erscheint und auch gleich nachsitzt.“ „Was, wieso das denn?“, mischte sich nun Jaden ein. „Er muss nächste Woche weg und deswegen besteht er darauf, eure Strafe noch diese Woche durchzuziehen.“ Damit verabschiedete sich der Professor wieder. Syrus atmete erleichtert aus. „Puh. Ein Glück het er mir das ganze nicht übel genommen!“ „Ach komm schon, Sy, so schlimm war das ja nicht. Mich ärgert vielmehr, dass ich dann Morgen zum Nachsitzen muss.“ Trotzdem wurde es noch ein lustiger Abend. Irgendwann schaute Alexis dann auf die Uhr. „Oh nein!“ „Was ist denn, Lex?“ „Es ist schon so spät! In fünf Minuten wird die Tür zu unserem Haus abgeschlossen! Das schaffe ich ja nie rechtzeitig.“ „Dann bleibst du eben über Nacht hier. Dein Schulzeug hast du doch sowieso im Schließfach, oder?“ „Ja, aber…“ „Kein ´Aber`, Lex. Wird schon keiner bemerken, wenn du heute eben mal Ausnahmsweise hier bleibst.“ Jaden lächelte. Dann kramte er in seinem Schrank nach seinem Ersatzschlafanzug. „So, bitteschön! Und im Nebenzimmer ist ein Bett frei. Wir fragen einfach, ob wir und die Matratze ausborgen dürfen.“ Mit diesen Worten war Jaden auch schon verschwunden. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Matratze unter dem Arm zurück. „Wie ich gesagt hab, kein Problem.“ „Ähm, wo ist denn eure Dusche?“ „Ah ja. Warte, ich zeigs dir.“ Alexis stand vorsichtig auf und verließ, von Jaden gestützt den Raum. Syrus guckte den Beiden fassungslos nach. <Oh oh, das gibt bestimmt noch Ärger.> Vor dem Waschraum angekommen, drückte Jaden Alexis noch den Schlafanzug und eine Waschtasche mit neuen Handtüchern in die Hand. „Schaffst du den Rest?“ Jaden wurde bei dieser Frage rot. „Ja, ich denke schon. Danke für die Hilfe!“ Damit schloss sie die Tür ab. Jaden lehnte sich draußen an die Wand. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. <Hoffentlich geht alles gut und es merkt wirklich keiner, dass Alexis fehlt.> Nach ein paar Minuten war Alexis fertig. Der Schlafanzug war ihr zwar etwas zu groß, aber immernoch besser, als in der Schulkleidung zu bleiben. Sie öffnete die Tür und stellte fest, dass Jaden die ganze Zeit auf sie gewartet hatte. Er brachte sie wieder hoch und dann machten Syrus und er sich fertig. Alexis bezog unterdessen das Ersatzbettzeug.

Als Syrus und Jaden das Zimmer wieder betraten, war sie gerade fertig. Die Jungs kletterten n ihre Betten und löschten das Licht. „Gute Nacht!“ „Ja, gute Nacht!“ Aber außer Syrus schlief keiner so schnell ein. Für Alexis war es eine viel zu ungewohnte Umgebung und sie hatte immernoch Zweifel, ob das Ganze nicht doch noch Ärger bedeuten würde. Außerdem roch der Sclafanzug nach Jaden, was ihr Herz hwild schlagen ließ und wieder dieses angenehme Kribbeln auslöste, wie sie es zur Zeit immer spürte, wenn sie an ihn dachte. Dabei waren sie doch nur Freunde. <Wahrscheinlich die Aufregung der letzten Tage.>, dachte sie. <Jaden hat mich zweimal gerettet. Er ist wirklich immer da, wenn ich ihn brauche.> Mit diesem Gedanken schlief sie schließlich ein.

Auch Jaden fand lange keinen Schlaf. Er musste immer wieder an Alexis denken und daran, wie gut es sich angefühlt hatte, so nahe bei ihr zu sein. Ob er sie nun vor der Lawine geschützt hatte oder sie getragen hatte, dieses Gefühl, ihr nahe zu sein, ließ jegliche Angst und Erschöpfung verschwinden. <Ich dachte immer, nichts wäre mir wichtiger als meine Karten, aber im Moment bin ich mir da nicht mehr so sicher. Für Alexis würde ich mein Leben gerne aufs Spiel setzen.> Wieder tauchte Alexis lächelndes Gesicht vor ihm auf und ein wohliges Prickeln durchlief seinen Körper. <Was ist nur mit mir los?> Ohne auf diese Frage eine Antwort zu finden, schlief er schließlich ein.

Am nächsten Morgen war Alexis zur gewohnten Uhrzeit wach. Sie stand vorsichtig auf und versuchte, ihren Fuß zu belasten. Zu ihrer Überraschung spürte sie fast keinen Schmerz mehr. Nur ein leichtes Ziehen erinnerte sie noch an die Gefahr des Vortags. Da außer ihr noch das gesamte Haus zu schlafen schien, machte sie sich auf zur Dusche. Sie beeilte sich, fertig zu werden, damit kein anderer Slyfer sie hier sah und womöglich etwas falsche dachte. Als sie fertig war, ging sie wieder nach oben. Syrus und Jaden schliefen immernoch seelenruhig. Alexis beschloss, zuerst Jaden zu wecken, damit sie sich wenigstens nochmal bei ihm bedanken konnte, dass er sie gerettet hatte. Sie beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm „Guten Morgen!“ ins Ohr. Zuerst schien es, als würde Jaden einfach weiterschlafen. Doch dann schlug er doch die Augen auf. „Morgen, Lex.“ Er rieb sich verschlafen die Augen. „Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken, dass du mich gestern schon wieder gerettet hast. „Ach, schon in Ordnung. Wie geht´s deinem Bein?“ „Alles in Ordnung!“ In diesem Moment öffnete sich die Tür und Mindy und Jasmin, Alexis Freundinnen, platzten herein. „Morgen, Jaden! Hats du zufällig Alexis …?“ Den beiden Obeliskinnen blieb die Sprache weg, als sie Jaden im Schlafanzug sahen, neben ihm Alexis und dann noch die Matratze auf dem Boden. „Alexis! Du warst HIER?!“ „Bei diesem Slyfer?!“ „Ihr habt doch nicht…?“ Die beiden waren völlig aus dem Häuschen. „Das ist alles nicht so, wie ihr glaubt. Kommt, wir gehen jetzt zurück zur Mädchenunterkunft und ich erkläre euch alles, okay?“ Mit diesen Worten war sie aufgestandenund schob ihre beiden Freundinnen vor sich her, zur Tür hinaus. Jaden blieb mit großen Augen alleine zurück. Nach einer Weile stand er auf, duschte und räumte schließlich das Zimmer auf. Dann weckte er Syrus. Der kleine Blauhaarige war ziemlich verwirrt, dass er Jaden schon so früh munter sah und das, obwohl an diesem Tag Schule war.

Mindy und Jasmin hatten Alexis in ihre Mitte genommen und begannen auch sofort mit dem Kreuzverhör. „Und? Nun sag schon, warum hast du bei Jaden übernachtet?“ „Das ist echt eine lange Geschichte.“ „Wir haben Zeit.“ Jasmin grinste fröhlich. „Also schön. …“ Damit begann Alexis die ganze Geschichte zu erzählen, wobei sie einige kleine Details ausließ. „Und er hat echt sein Leben für dich aufs Spiel gesetzt? Ist das romantisch!“ Mindy war völlig außer sich. „Ich hab doch gesagt, dass wir nur Freunde sind!“ Alexis wiederholte diese Tatsache jetzt bestimmt zum hundertsten Mal. „Ja, aber nicht viele Jungs riskieren ihr Leben um ihren Freunden zu helfen!“ „Jetzt reichts mir aber! Wie oft denn noch? Wir sind FR….“ „Ja, wir wissen es: Ihr seid Freunde.“, vollendeten die Beiden Alexis Satz. „Aber“, meinte Mindy mit einem Augenzwinkern „aus vielen guten Freundschaften ist schon Liebe geworden!“ „Mag ja sein.“ <Aber nicht bei mir und Jaden. Er ist doch nur in seine Karten verliebt. Etwas anderes interessiert den doch gar nicht.> Alexis seufzte.

Nur wenige Minuten später liefen auch Jaden und Syrus den Weg entlang, wobei der kleine Blauhaarige auf seine Uhr sah. „Mensch, Jaden. Wir sind heute wirklich mal pünktlich! Was ist mit dir los? Hast du Fieber?“ „Quatsch, Sy. Mir geht es gut. Ich konnte nur nicht mehr einschlafen. Das ist alles.“ <Ich musste die ganze Zeit an Alexis denken.>, vollendete er seine Ausführungen in Gedanken.
 

Vielen Dank fürs lesen. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Schreibt mir doch bitte ein Kommi, ja? Beim nächsten Mal gibt´s dann einen fiesen Plan von Dr. Crowler zu lesen. Bis dann!
 

Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  -KyokoSakura-
2008-01-03T19:07:16+00:00 03.01.2008 20:07
tolles kapi :D
muss gleich weiterlesen^^
Von:  Sandi-chan
2006-07-12T18:50:32+00:00 12.07.2006 20:50
Hello
super kapi !!!
Also das kapitel war echt super süß !!!!!!!!!!
Ich hätte nur gewünscht mehr wäre passiert *seufzz* aber trotzdem super kapi !!!
hdl
=)
Von:  Moogle
2006-07-11T10:29:48+00:00 11.07.2006 12:29
Was?? Von Crowler kommt auch noch was?
Ach wie wie gemein ist doch diese Welt, das die die beiden einfach nicht zusammenkommen lassen können >___<
Und auf der andern Seite stehn noch Blair und Chazz man wie verwirrend @@
Aber was wär ich für ein Leser wenn ich nicht spekuliern würde xDDD Ich hab schon glatt angst das sich Blair und Chaz zusammen tun um ihr Zeil zu erreichen *schluck* aber wie gesagt nur spekuliert *lol*
Ich mach mich lieber weiter ans lesen *freu* Deine FF ist sooooo toll *___*
Von: abgemeldet
2006-07-04T06:28:23+00:00 04.07.2006 08:28
Ist echt mal wieder ein TOLLES Kapi geworden !
Von: abgemeldet
2006-07-03T14:22:25+00:00 03.07.2006 16:22
hey,
mal wieder nen cooles kappi!!!
hoffe es geht ganz schnell weiter!!
Von:  rin77
2006-07-03T12:16:25+00:00 03.07.2006 14:16
So, endlich eine neue Story zu meinem lieblings Pairing und endlich hab ich sie gelesen! *___*
Ich kann echt nur sagen, dass ich diese Geschichte echt super klasse finde! *begeistert bin*
Ich freu mich schon sehr auf den nächsten Teil und bin schon sehr gespannt, was es mit Crowlers Paln und Blair auf sich hat!
Weiter so! In mir hast du auf jeden Fall eine neue Kommischreiberin gefunden! ^.^
Ganz liebe Grüße, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-07-03T08:07:50+00:00 03.07.2006 10:07
*sabba* mein gott ist das kapi super ^______^
muahahahaha... typisch mindy sag ich da nur *kicher*
hach, jaden ist so toll *___* wie er sich um lex kümmert, usw. ^___^
ich liebe diese FF
schnell weiter!
Von:  EmiLy_RoHan
2006-07-03T04:28:07+00:00 03.07.2006 06:28
Ja, schnell weitaschreiben, wär voll cool, wenns schnell weitergehen würd.
Aber das Kapi war mal wieder brilliant.
Von: abgemeldet
2006-07-02T17:25:03+00:00 02.07.2006 19:25
geil richtig geil.will mehr lesen^^
Von: abgemeldet
2006-07-02T17:16:19+00:00 02.07.2006 19:16
hey wieder ein tolles kapi!
schreib schnell weiter!
will wissen wie es weitergeht^^


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