Everything ends
So das is wohl erstmal meine letzte Sonomi+Chiaki ff...ich hoffe sie bewegt euch so wie mich..ich widme sie Sonomi .....
Wenn jemand Zeit und Lust hat kann er ja mal versuchen die beiden für mich zu zeichnen....würd mich freuen...so jetzt zur Story...
Manchmal siend wir zu blind es zu sehn
zu taub es zu hören
Die Liebe zu erkennen wenn sie vor uns steht
und nachher bereuhen wir es.
b
Es war ein gewöhnlicher Tag. Die Sonne schien durch das Fenster der kleinen Küche , als Sonomi wie jeden Tag das Mittagessen für Chiaki und ihre Tochter machte. Bedenklich sah sie hoch zur Uhr. Eigentlich müsste er schon längst wieder da sein.
Sie schnitt gerade die Zwiebeln , als das Telefon plötzlich klingelte. Sie blutete am Zeigefinger , da sie sich so erschreckt hatte. Sie nahm den Hörer ab. Sie ließ den Hörer fallen und fing an zu weinen. Hecktisch lief sie hin und her. Schließlich rief sie Kazumi an.
„Kazumi…kannst du kurz babysitten? Chiaki is…er is …er is im Krankenhaus.“ , stotterte sie in das Telefon.
Kazumi atmete kurz tief ein und antwortete dann : „ Sicher…ähm bin sofort da!“ Dann legte sie auf und lief aus dem Haus, stieg in ihren Wagen und fuhr so schnell wie sie konnte zu Sonomi. Dort angekommen fiel ihre Schwester ihr auch gleich in die Arme und weinte.
„Geh schon zu ihm!“ , meinte Kazumi.
Sonomi rannte das Treppenhaus runter , holte hektisch die Autoschlüssel aus ihrer tasche und fihr los.
Im Krankenhaus angekommen , fiel sie einmal kurz hin bevor sie die Theke erreichte.
Die Schwester dort kam zu ihr und half ihr auf. „Chiaki…ich will zu chiaki!“ , stammelte Sonomi nur. Dann kam ein Arzt zu den beiden.
„Das ist seine Frau.“ , flüsterte die Schwester ihm zu. Der Arzt sah bedenklich zu Sonomi und meinte dann : „ Kommen sie bitte mit.“
Sonomi nickte und folgte dem Arzt in sein Sprechzimmer. „Ich will zu meinem Mann! Ich will ihn sehn!“ , schrie die verstörte Sonomi.
Der Arzt sah kurz aus dem Fenster , dann meinte er : „ Das geht leider nicht. Er brauch jetzt ersteinmal Ruhe. Ihr mann hatte einen Herzimfakt und is ins Koma gefallen.“ Der Arzt nahm ihre zitternde Hand und sprach dann weiter : „ Wir wissen nicht wann er wieder aufwachen wird….nach einem Tag…einer Woche oder nach Jahren. Und in dem Zustand können wir ihn nicht operieren.“
Fing an zu weinen und hörte nicht mehr auf. Dann brach sie zusammen . Der Arzt holte sofort 2 Schwestern , die sie auf eine Liege hieften und sie in ein Zimmer schoben.
Als Sonomi erwachte , war Minako in dem Zimmer. Sonomi lächelte sie an und sagte dann mit schwacher Stimme : „ Ich hatte einen Albtraum Mina…Ich träumte Chiaki wär ins Krankenhaus gekommen.“
Mina sah sie an. Sie sah aus als hätte sie stundenlang geheult und würde jeden Moment wieder anfangen , doch sie lächelte nur zurück , streichelte über Sonomis Stirn und flüsterte : „ Ja…du hast schlecht geträumt. Ruh dich jetzt aus.“ Sonomi schloss die Augen und Minako verließ ihr Zimmer. Kaum war die Tür hinter ihr zugefallen , fing sie an zu weinen.
Chiaki lag in einem Bett. Er war überall an Schläuche und Aparate angeschlossen und ständig kontrollierte ein Arzt seinen Zustand und schrieb auf einen Block. Er schüttelte den Kopf so als ob er ihn schon aufgegeben hätte.
Sonomi erwachte. Ihr Herz tat weh und sie meinte seine Stimme gehört zu haben. Siestand auf und verließ den raum. Dann ihrte sie durch das Krankenhaus , bis sie vor einer Tür stehenblieb. Sie öfnete sie und sah durch eine Glasscheibe ihren Chiaki hilflos in einem Bett liegen. Sie legte ihre Hand auf die Scheibe und eine Träne lief über ihre Wange. „Chiaki..“ flüsterte sie traurig.
Plötzlich ertönte ein Lautes Piepen und eine rote Warnlampe leuchtete. Kurz darauf stürmten ein Paar Ärzte und Krankenschwestern an ihr vorbei. Sonomi sah ihnen nur nach. Sie standen alle um ihren Mann und machten Wiederbelebungsversuche. Sie wollte zu ihm..ihn küssen…ihn aufwecken wie in einem Märchen , doch sie war wie gelehmt.
Immer wieder verpassten die Ärzte ihm Stromschocks , doch die Linie auf dem Monitor blieb gerade. Keine Reaktion. „Chiaki komm zurück!“ , schrie sei und schlug vor die Scheibe. Schließlich sank sie auf die Knie und weinte , denn sie wusste das sie nichts tun konnte um ihre große Liebe zu retten. Minako kam zu ihr. Ihr Makeup war total verschmiert vom Weinen.
„Er war schon lange krank. Er hat es uns verheimlicht…Er hat gelächelt als ich ihn damals drauf ansprach.“ , meinte sie . Dann ging sie zur scheibe und schrie: „ Du Lügner! Warum hast du nichts gesagt?! Warum hast du gelächelt obwohl du es wusstest?!“ Sie konnte auch nicht mehr. Sonomi zog sie von der Scheibe weg und nahm sie in den Arm. „Er wird leben…Ich weiss es , weil er mich nie alleine lassen würde.“ Flüsterte sie in Ihr
