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Ich denke an dich

von

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Ich denke an dich
 

Hitomi ging mit Yakuri durch die Stadt. Sie schloss die Augen und dachte an Van. Das gleiche tat Van auf Gaia und so trafen sie sich in ihrer Gedanken Welt. “ Van“, sagte Hitomi leise und sie umarmten sich. Auf einmal fing Hitomi an zu schreien: „ Van ich kann nicht mehr“. Dann öffnete sie ihre Augen und lief los. Sie wollte ihn nicht nur in ihren Gedanken sehen. Sie wollte denn echten Van sehen, ihn umarmen und küssen. Sie lief auf die Straße. Sie wollte ohne ihn nicht mehr leben. Auf der Straße blieb sie stehen und wartete auf ein Auto. Auf Gaia merkte Van das mit Hitomi etwas nicht stimmte. Dann sah er wie Hitomi auf einer Straße stand und die arme weit ausgebreitet hatte. Da kam die Lichtsäule und trug Van zum Mond der Illusion. An den Platz wo sich Hitomi und Van zum ersten Mal getroffen hatten. Da hörte er reifen quietschen und eine Frau schreien. Van rannte los und im laufen breitete er seine Flügel aus. Dadurch wurde er schneller und konnte Hitomi noch rechzeitig retten. Er hielt sie in den armen und landete vor Yakuri die vor schreck um fiel. Hitomi öffnete die Augen und sah in Vans Braune Augen.“ Van“, schrie Hitomi.“ Van bist du es wirklich?“ „Ja ich bin es!“, sagte er mit seiner sanften stimme. Er stellte sie auf den boden und sie schauten sich lange an. „Was ist passiert“, fragte Yukari und stand auf. Da sah sie einen Mann der in einem geheimnisvollem weiß eingehüllt war und Hitomi stand genau vor ihm. Was macht sie da? fragte sich Yukari. Langsam ging sie auf Hitomi zu, die immer noch nur da stand und den geheimnisvollem Mann anstarrt.“ Hitomi was machst du da?“, fragte Yukari und Hitomi erschrak. Hitomi drehte sich glücklich um.

“ Yakuri….!“ Sie drehte sich wieder zu Van und bemerkte erst jetzt, dass seine Flügel ausgebreitet waren. Schnell zog sie ihre Jacke aus und gab sie Van, damit er seine Flügel verstecken konnte. Er zog die Jacke an und schon verließ ihn der geheimnisvolle Eindruck. „Sag mal Van wie bist du denn überhaupt hierhin gekommen? Und wie willst du wieder nach hause kommen??“, fragte Hitomi nach einer Zeit.“ Ups! Daran habe ich nicht gedachte, ich habe nur gesehen wie du dich vor ein Auto schmeißen wolltest“, sagte er verlegen und kratzte sich am Kopf. “ Hallo! Kann mir hier mal, jemand erklären was hier los ist?“, Fragte Yukari. „Das ist eine ziemlich lange Geschichte. Aber ich denke wir könnten es ihr erzählen, oder?“, sagte Hitomi und Van nickte zustimmend. Sie gingen zu Hitomi und dort erzählten Hitomi und Van, was sie gemeinsam auf Gaia erlebt haben. Als sie geendet hatten saß Yukari mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffneten Mund da. “Wow,“ rutschte es ihr raus. Als Yukari gegangen war ,sahen sich Van und Hitomi noch eine zeit lang an und fielen sich dann schließlich in die arme.“ Es wäre besser wenn du heute bei uns schläfst. Mum hat bestimmt nichts dagegen.“ Als sie im bett lagen,(Hitomi im Bett und Van auf einer Luftmatratze)meinte Hitomi: “Willst du vielleicht mit in die schule gehen?“ „Was ist das?“ fragte Van der von so was keine Ahnung hat. „ Da gehst du hin um bestimmte Sachen zu lernen. Ich glaube das wäre besser, weil du dich hier nur langweilen würdest.“ „Ist gut“, sagte Van und hörte dann schließlich nur noch Hitomis Gleichmäßiges atmen.
 

„Van du musst aufstehen,“ sagte Hitomi während sie ihn wach rüttelte. Sofort war er hellwach. „Mum hatte dich gestern Abend noch angemeldet. Also ist das kein Problem ,“ sagte Hitomi die leicht außer Atem war. In der Schule brachte Hitomi Van noch schnell ins Büro und sprintete in ihre Klasse. Als sie da an kam klingelte es. Zum Glück bin ich noch rechtzeitig gekommen, dachte Hitomi und ließ sich keuchend auf ihren Stuhl fallen. Kurz danach kamen der Lehrer, der Direktor und Van rein. “Das ist Van Farnel. Er wird ab heute in diese Klasse gehen,“ sagte der Direktor und ließ Van stehen. Herr Watson zeigte Van einenn freien Platz auf den er sich setzten konnte. Er war genau neben Hitomi. In der Pause galt die aufmerksamkeit dem neuen. Vor allem machte sich June an Van ran , und ihm schien es auch noch zu gefallen. Sie stand vor ihm und schlug ihr langes blondes Haar nach hinten. „ Hallo neuer,“ meinte sie gespielt sexy. “Hallo,“ erwiderte Van gelassen.“ Soll ich dir nach der schule vielleicht die Stadt zeigen?“ „Warum eigentlich nicht“, meinte er.“ Aber Van ich kann dir doch auch die Stadt zeigen,“ meinte Hitomi. „ Was so verzweifelt, kleines. Du tust ja gerade so als ob du ihn schon ewig kennen würdest und außerdem wer will sich ,schon von dir die Stadt zeigen lassen“, meinte June gelassen und Van zuckte nur die Schultern. Wie schön das du mir beistehst, dachte Hitomi sauer. „ OK. Dann macht das halt eben June,“ sagte Hitomi gespielt lässig und drehte sich zu Yukari um, um mit ihrem Gespräch fort zu fahren. Das sie wegen Jun unterbrochen hatten.
 

„Hitomi! Stimmt irgendwas nicht mit dir“, fragte Yukari besorgt. „ Du bist so blass. Willst du es mir erzählen?“ Hitomi nickte nur stumm und sie gingen in ein eis Cafe an dem sie gerade vor bei gekommen waren. “Weißt du. Ich mache mir halt sorgen um Van. Ich Liebe ihn zwar aber, getraut es ihm zu sagen habe ich mich bisher noch nicht,“ Hitomi seufzte leise. „Ich habe Angst, irgendwer könnte ihn mir weg nehmen.“ Yukari guckte ihre Freundin an und streichelte ihr sanft über denn arm. „ Das ist schon ok .Ich glaube irgendwann wird er es selber merken , ohne das du es ihm sagen musst,“ sagte Yukari und Hitomi ging es dann schon ein bisschen besser.“ Danke, Yukari jetzt geht es mir schon besser“, meinte Hitomi mit einem leichtem Grinsen“ Kein Problem dafür sind Freundinnen ja, schließlich da.“ Als sie aus der Tür traten gingen beide in verschiedene Richtungen. Hitomi bog um die ecke und knallte gegen Van und June, die- oh schreck – eng umschlungen waren und sich KÜSSTEN. Hitomi hatte das Gefühl ihr Herz würde explodieren. June und Van lösten sich von einander und June fing an zu grinsen. Sie sah Hitomi mit weit aufgerissenen Augen und leichten Tränen in den Augen.“ Ciao Van,“ sagte sie und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange und schon war sie weg. Er drehte sich um und sah Hitomi. Hatte sie etwa alles gesehen?, fragte sich Van und er würde rot.“ Hh…Hitomi. Du hast alles gesehen , oder?“ Mittlerweile war ihr ganzes Gesicht weiß und ihr rannen Tränen über die Wange.“ Ihr habt euch also geküsst,“ fragte sie mit schwacher stimme. Van nickte nur. „Oh, wie schön für dich. Tja dafür das jetzt eine neue Freundin hast, hast du eine verloren,“ sagte sie und mit diesen Worten rannte sie an ihm vorbei nach Hause.
 

Zu Hause warf sie sich sofort ins bett und fing unaufhörlich an zu weinen.“ Schatz, ist alle in Ordnung?“, fragte Hitomis Mutter. Die nur mit dem kopf schüttelte. Hitomis Mutter trat ein, schloss hinter sich die Tür und setzte sich auf ihr bett. “Er hat eine andere geküsst“, platzte Hitomi heraus und fiel ihrer Mutter um den Hals. Sie wusste zwar nicht um wenn es geht, aber scheinbar hat er ihr ganz schon weh getan. Sie streichelte Hitomi sanft über denn rücken.“ Wenn er so etwas macht dann , hat er dich nicht verdient“, sagte ihre Mutter ruhig.

„Ich glaube es wäre besser ,wenn ich dich jetzt in ruhe lasse.“ Sie ging und machte leise die Tür hinter sich zu.
 

In der Nacht bekam sie, schlimme Alpträume. Sie träumte z.B. das Van und June vor dem Traualtar standen und Heiraten wollten, oder das Van, June und nicht sie mit nach Gaia nehmen wollte. Jedes mal wachte sie schweißgebadet auf.
 

Um 6.00 Uhr klingelte ihr Wecker und sie sprang aus ihrem Bett. Pah! Der kann mir ganz egal sein, dachte sie sauer und ging schlie0lich ins Bad um sich zu Waschen.
 

Sie wollte , sich nichts anmerken lassen. Das hatte sie sich geschworen. Doch als sie Van und June sah wollte sie sich, wieder umdrehen und nach Hause gehen. Doch sie riss sich zusammen. Sie ging mit Yukari, an Van vorbei. „Sag mal, habt ihr euch gestritten?“; fragte Yukari, als sie merkte, dass Hitomi Van vollkommen ignorierte. Sie nickte bloß und erzählte, ihr das sie die beiden gestern eng umschlungen gesehen hatte. Yukari stand die, Wut förmlich ins Gesicht geschrieben.
 

In der Klasse ignorierte Hitomi Van immer noch, der verzweifelt versuchte mit ihr zu reden.
 

Als Hitomi mit Yukari in die pause Ging lief ihr Van hinterher, doch er wurde von June aufgehalten. „Am liebsten würde ich ihm köpfen“, meinte Yukari Wut schnaubend. Van stand bei June und sie unterhielten sich angespannt. Sie scheinen sich zu streiten, schoss es Hitomi durch denn kopf. Schließlich kam Van an und wollte mit ihr reden. “OK. Lass uns reden,“ sagte Hitomi, weil sie konnte ja nicht ewig vor ihm weglaufen. “Also was gibt es?“, fragte sie gelangweilt. „Der Kuss gestern war, nicht gewollt!“ „Ach, dafür das er nicht gewollt war, sah es aber ganz schön echt aus.“ „Hitomi , bitte hör jetzt auf!“ „Nein ich höre best……..“, doch ihren Satz konnte sie nicht beenden, denn Van drückte sein Lippen auf ihre und sie küssten sich. Es war egal dass, das alle sahen.

Denn es gab nur die beiden. Schließlich breitete Van seine Flügel aus und um hüllte sich und Hitomi damit. „Tut mir leid!“, meinte Van doch, Hitomi drückte ihm nur den Zeigefinger auf den Mund. „Ist schon gut.“ Dann küssten sie sich wieder. Van zog seine Flügel ein und da, da war sie die Lichtsäule. Sie würden nach Gaia gehen. Hitomi rief Yukari zu, das sie sie ganz doll lieb habe und das sie bitte alles ihren Eltern erklären muss. Die Schüler glotzten blöd als diese komische Säule und drei Personen verschwunden waren.
 

Sie kamen auf Gaia ihm Palast Garten an wo Merle saß und sich ziemlich erschreckte.

„Hitomi, bist du das?“, fragte Merle als sie neben Van auch noch Hitomi entdeckte. „Ja, live und in Farbe,“ lachte diese und nahm Merle in den Arm. „Schön das du , wieder da bist. Als du weg warst war er hier;“ zeigte auf Van. „Unaussthälich.“ beide mussten nun lachen.
 

Es war spät geworden als Hitomi und Van ins Bett gingen. Sie schliefen beide in einem bett weil, auf befehl des Königs, noch kein Gästezimmer eingerichtet wurde. „Van, es ist toll wieder hier zu sein,“ meinte Hitomi und kuschelte sich noch mehr an Van ran. Sie küssten sich und schliefen schließlich ein.
 

Am Morgen wachte Hitomi auf und war alleine. Sie zog die Klamotten an die neben ihr auf einem kleinem Sessel lagen. Als Hitomi denn gang betrat kam ihr ein junge Frau entgegen. „Wollt ihr Frühstücken, Miss?“, fragte sie höflich. „Nein, danke. Ich schaue mich lieber ein bisschen um“, sagte Hitomi und folgte schon dem langen Gang entlang, der in den garten führte. Dort setzte sie sich in den rasen und genoss die warme, Sommer sonne. Plötzlich merkte sie wie man ihr den Mund zu hielt und sie weg geschleppt wurde. Sie wollte schreien doch es, ging nicht. Sie wurde Bewusstlos geschlagen.

Van saß auf der Teerasse und frühstückte. Da sah er Hitomi die Bewusstlos, hinter jemanden her gezogen wurde. Erst verstand er nicht worum es ging, als er dann kapiert hatte worum es ging, war es schon zu spät. Sie waren im Wald verschwunden. „Mist“, dachte er. Van breitete seine Flügel aus und flog zum Wald hinunter in den er Zielstrebig hinein spazierte.

Hitomi wachte in einer Dunklen Höhle auf. „Wo bin ich?“, fragte sie sich. Im Wald rief Van Hitomi immer zu in seinen Gedanken. Schließlich schafte er es. „Hitomi, wo bist du?“, fragte er und sie antwortete : „Ich weiße es nicht. Es ist so dunkel. Ich glaube in einer Höhle.“ Van riss die Augen auf. Natürlich sie kann nur in den Bergen sein. Er Schoß in die Luft und flog auf den höchsten Berg zu. Dort angekommen hörte er einen Schrei. „Hitomi“, rief er und lief in die Höhle. Er lief einen langen Gang entlang und hielt in einem reichlich beleuchtenden Raum inne. „Da bist du ja“, sagte eine bekannte Stimme. Sie stand im schatten und trat heraus als Van rein kam. Es war June. In der linken Hand hielt sie Hitomis Harrschopf die sie hinter sich her zog. Sie jammerte leise. „Lass sie los“, rief Van sauer. „Und was kriege ich dafür?“, fragte sie lässig. Ihr schien es sichtlich zu gefallen Hitomi leiden zu sehen. „Also was kriege ich dafür?“, fragte sie aufs neue. Van schaute sie böse an. „Was willst du denn?“, fragte er.

June lies Hitomi auf denn Boden fallen und stürmte, zu Van der ziemlich überrascht war.

„Van ich, will dich. Nimm nicht Hitomi, nimm lieber mich. Guck sie dir doch mal an. Ich sehe will besser aus als sie.“ „Ja, und. Hitomi ist aber will einfühlsamer als du und sie ist nicht so eingebildet wie du“, er lief an ihr vor bei zu Hitomi, die keuchend auf dem Boden lag. „Hitomi? Alles in Ordnung?“, fragte Van besorgt. Da wurde June erstrecht sauer. Sie nahm Hitomi und schleuderte, sie fast durch die ganze Höhle. „June! Hör auf“, schrie Van verzweifelt. Er lief zu Hitomi, die mittlerweile ohnmächtig, geworden ist. „Van, bitte. Ich Liebe dich. Nimm mich. Bitte!“, sagte June denn Tränen nahe. Van schüttelte nur den kopf. Nahm Hitomi und ging an ihr vorbei. „Van, dann las mich bitte in deiner nähe sein. Vielleicht

kann ich mich als Putzfrau gut machen?“ „Ich überlege es mir noch.“ Im Höhlen Eingang breitet er seine Flügel aus und flog zurück zum Palast.
 

„Was ist passiert?“, fragte sich Hitomi als sie in Vans Bett aufwachte. Sie setzte sich auf und sah wie Van auf dem Boden hockte und schlief. Oh, mein Van, dachte sie leise und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Worauf er dann aufwachte und in Hitomis Grüne Augen schaute.

„Hitomi! Wie geht es dir?“, fragte er und stand auf. „Wenn du, da bist. Gut,“ meinte sie mit einem Lächeln. Sie blickten sich an und fielen sich dann um den Hals. „Van. Ich hatte solche Angst.“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Der wieder rum zurück flüsterte: „Ich hatte auch Angst.“ Sie küssten sich lange und voller Leidenschaft.
 

„Van, Van!“, Hitomi kam mit Tränen in den Augen in den Thronsaal gestürmt. „Van, Van!“,

Van stand von seinem Thron auf und ging dem Mädchen vom Mond der Illusion entgegen. „Van, Van!“, schrie sie immer und immer wieder. In der Mitte der Saals trafen sie sich. Hitomi blieb keuchend und weinend vor Van stehen. „Hitomi! Was ist passiert? Warum weinst du?“, fragte Van besorgt. „Ich bin ja so Glücklich“, meinte nur diese und schmiss sich ihm in die arme. „Van, ich bin schwanger“, platzte sie heraus. Van riss Hitomi von sich und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. „I… Ist das wahr?“ „Ja“. Sie umarmten sich wieder. „Das ist toll, Hitomi“. Sie schauten sich an und küssten sich.
 

In der zeit, in der Hitomi schwanger war passierte nicht will. Nur dass Van und Hitomi ziemlich wenig Zeit miteinander verbrachten.
 

Im September war es dann so weit. Hitomi bekam ihre Venen. Ein Soldat kam in den Thronsaal gestürmt und verkündete, dass es soweit wäre. Van sprang auf und flitzte in Hitomis Zimmer. Die lag mit hochroten Kopf im Bett und wartete auf ihren geliebten. Er setzte sich neben sie und Hitomi ergriff seine Hand. Er hatte das Gefühl sie würde ihm alle

Knochen brechen. Aber er lies die Hand nicht los. „Es ist geschafft“, verkündete der Arzt stolz. Doch sofort verdunkelte sich sein Gesicht wieder. Van und Hitomi blickten sich verzweifelt an. Der Arzt schüttelte, denn Kopf und gab Hitomi, dass Baby. „Es ist sofort nach der Geburt gestorben,“ sagte der Arzt traurig. Hitomi starrte erst denn Arzt, dann das baby in ihrem Arm an. Sie fing an zu weinen. Warum muss das mir passieren?, schoss es ihr durch denn Kopf. Sie drückte den kleinen Menschen ganz fest an sich. Dann blickte sie zu Van, dem auch tränen über die Wange kullerten. Er nahm ihr das tote baby aus dem arm und schaukelte es sanft, in der Hoffnung es würde nur schlafen. Doch es wachte nicht auf. Merle kam ins Zimmer gestürmt und wollte das neue Baby begrüßen . Doch es gab nur zwei weinende Menschen und ein totes baby. Van taumelte auf sie zu und drückte ihr das Baby in die Hand. Sie betrachtete das Gesicht, des baby und sofort stockte ihr der Atem. Es ist TOD!, dachte Merle schockiert und fing auch wie alle anderen an zu weinen. Das Katzenmädchen ging langsam auf Hitomi zu und drückte sie, schließlich ganz fest an sich. „Es tut mir so Leid“, schluchzte sie.
 

Hitomi ging es immer schlimmer. Sie saß immer nur in ihrem Zimmer und schaute aus dem

Fenster.
 

„Van! Tu es doch endlich. Vielleicht ist sie danach besser, drauf und nicht mehr so traurig“,

meinte Merle eines Tages. Van blickte Merle kurz an und beobachtete , dann wieder denn Regen wie er an seinem Fenster her runterrollten. „Du hast recht Merle. Aber, wie mache ich es?“ „In dem du hin gehst und sie einfach fragst. OK? Du schaffst das schon. Also ich gehe dann mal,“ und schon war sie weg. Van atmete tief durch, fasste in seine Tasche und stand auf. Er stand ziemlich unentschlossen vor Hitomis Zimmer. Er klopfte und hörte ein leise:

„Herein!“ Hitomi saß, wie sonst auch immer, am Fenster und schaute dem regen zu.

Kurz blickte sie auf und entdeckte Van. Sie wollte ihn anlächeln, doch sie machte nur eine traurige Grimasse. „Hallo, Van,“ sagte sie leise und blickte schließlich wieder aus dem Fenster. Ihre schwarzen Ränder unter denn Augen sind bedrohlich schwärzer geworden!, dachte Van. „Ich weiß es ist der falsche Zeitpunkt, aber ich wollte dich was Fragen“, er tritt langsam auf Hitomi zu und kniete sich vor ihr nieder. Er holte das Schwarze Kästchen aus seiner Tasche. Hitomi erkannte vollkommene Entschlossenheit in seinen Mandelbraunen Augen. Van klappte das Kästchen auf und fragte: „Hitomi! Willst du meine Frau werden?“

Das Mädchen vom Mond der Illusionen, nahm Vans Gesicht in ihre beiden Hände und nickte.

„Ja! Ich will.“ Sie lächelte. Es war kein erzwungenes Lächeln. Nein, es war ein Lächeln wie es nur Hitomi konnte. Van sprang auf und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Er nahm sie ganz fest in den arm und sie ließ es einfach geschähen. „Ich habe mich schon gefragt, wann du mich endlich fragst“, meinte Hiomi und hatte endlich wieder das Gefühl, dass es etwas Hoffnung gab. „Van. Ich liebe dich“. Sie schauten sich an und küssten sich. Wie sehr habe ich das vermisst!, dachten beide gleichzeitig.
 

Milerna, Dryden und Allen hatten sich angekündigt. Deswegen stand Hitomi ziemlich unentschlossen vor ihrem Kleiderschrank. Sie hatte nur einen Rock und einen BH an, weil sie noch kein passendes Oberteil gefunden hatte. Die Tür ging auf und der Ritter des Himmels kam herein gestürmt um Hitomi zu begrüßen. Die blickt Allen entgeistert an.

Dann fing sie an zu schreien: „ALLEN!!!!DU SPANNER!!!!!“ Mit hochrotem Kopf ging er schnell auf den langen Flur und konnte so der fliegenden Vase ausweichen. Van kam angelaufen. „Allen! Was ist passiert?“ Allen schreckte auf, schüttelte dann den Kopf und ging

in seine Zimmer. „Hitomi! Warum hast du geschrien?“ Mittlerweile war sie ganz fertig.

„Weil, Allen gespannt hat,“ sagte Hitomi aufgebracht. Van wurde rot und fing an zu stottern:

„Hh…Hat er dich…etwa…?“ Hitomi fing an zu lachen. „Nein! Natürlich nicht. Sonst wäre er jetzt schon längst Tot.“ Das leuchtete Van ein und er nickte. Auf dem Flur kam ihnen Milerna entgegen, die völlig aufgebracht war ihre alte Freundin wieder zu sehen. „Milerna! Wie schön dich wieder zu sehen.“ „Es ist schön DICH wieder zu sehen. Du weißt nicht wie sehr du uns allen gefehlt hast,“ sagte die blonde Prinzessin, den Tränen nahe. Sie nahmen sich in den arm.

„Ich habe gehört du warst Schwanger. Wo ist er den?“, fragte die ahnungslose Milerna.

Hitomi blieb wie versteinert auf dem Flur stehen. Es kamen ihr wieder die Bilder ihres Totem Baby in den Sinn. Nein! Denk nicht dran. Eben warst du noch so glücklich, dachte Hitomi.

„Hhhh…..Hitomi? Alles in Ordnung?“, fragte Milerna. „Bitte, sag doch was. Sie kann nichts dafür. Sie wusste nichts davon“, rief jetzt auch Van verzweifelt. „Wieso? Was ist den passiert?“ Van warf ihr einen viel sagenden Blick zu und die blonde Prinzessin erschrak.

In ihre Violeten Augen traten Tränen. „Das tut mir Leid. Ich…Ich wusste nicht… . Tut mir leid“ Auch Hitomi musste wieder weinen. „I….Ist schon gut. Du hattest ja keine Ahnung gehabt. Also mach dir keine Gedanken.“ Hitomi machte ein abweisende Handbewegung. Dann fielen sich die beiden Freundinnen um den Hals und weinten. Van räusperte sich und ging und meinte: „Wollen wir nicht endlich frühstücken gehen?“ Die beiden Mädchen nickte und folgte Van auf die große Teerasse.
 

Nachdem Frühstück beschlossen Hitomi und Milerna in die Stadt zu gehen. „Van hat, gute Arbeit getan. Mit dem wieder auf Bau von Farnelia“, meinte Milerna. „Ja!“, erwiderte Hitomi. Verträumt schaute sie sich die vollen Stände an. „Sag mal! Läuft da was zwischen dir und Van?“, fragte Milerna, während sie an einem Stand mit Blumenbestecken stehen blieb. „Häh! Sieht man uns, dass an?“ Die blonde Prinzessin nickt und Hitomi wurde rot. Dann murmelte sie: „Er hat mir ein Heiratsantrag gemacht.“„Ist das wahr?“, quiekte Milerna so, das sich einige Leute empörend umdrehten. Das Mädchen vom Mond der Illusionen nickte bloß. „Das finde ich toll. Sag mal, was ich noch fragen wollte. Wie bist du zurück gekommen?“ Hitomi sah ihre Freundin an und fing an zu erzählen. „Na, ja. Dann seit ihr ja jetzt quiet!“ „Häh! Was meinst du damit?“ „Na, ja! Du hast Allen geküsst und er diese June. Also seit ihr jetzt quiet. Ihr habt beide euren ersten kuss mit einem anderen oder einer anderen, in Vans fall, bekommen.“ „Ich versteh nicht, was daran gut sein soll!“ „Ich auch nicht“, lachte Milerna und Hitomi stimmte gleich mit ein. Während Milerna an einem Stand mit Duftkerzen stehen blieb, ging das Mädchen weiter. Sie hang ihren Gedanken nach und landete plötzlich in einer dunklen Gasse. Wo bin ich denn hier gelandet?, fragte sich Hitomi und ging einfach weiter. Neben ihr hörte sie Geräusche die sie zusammen zucken ließ. „Hallo! Ist da jemand?“, fragte sie unsicher. „Natürlich ist hier jemand, süße“, sagte eine ziemlich dunkle stimme, die Hitomi Angst einjagte. „W…Was wollst du von mir?“ „Tja!“ Mit diesen Worten griffen Zwei starke Arme nach ihrer Schulter. „Nein!“, schrie das Mädchen verzweifelt. „Doch!“ meinte die dunkle Stimme und lachte Böse auf. Hitomi hatte schreckliche Angst und schrie noch mal.

Doch niemand hörte sie, nur van bekam ein ungutes Gefühl. Diese Gefühl hatte ich ja noch, nie!, dachte Van und überlegte was, das wohl für ein komisches Gefühl ist. „Ich bin wieder daha“, sang Milerna und stürmte in den Thronsaal. Van schreckte auf. „Milerna! Wo ist Hitomi?“ „Was sie ist. Noch nicht wieder da? Ich dachte….Oh , nein irgendetwas muss passiert sein!“ „Wache!“, schrie Van und schon kamen zwei stark wirkende, Soldaten in den Saal gestürmt. Sie salutierten und Van ging auf sie zu, „Wir Vermissen ein Mädchen, mit grünen Augen und kurzen Braunen Harren. Sucht sie. SOFORT.“ Das letzte fort schrie Van so das, Die Soldaten und Milerna zusammen zuckten. „Jawohl!“, riefen die beiden Soldaten Angst erfüllt. „So aufgebracht war er schon lange nicht mehr!“, meinte der Größte Soldat, zum anderen. Der kleinere nickte bloß und lief weiter, um die Nachricht weiter zu geben. Der

Junge König sackte in seinem Thron zusammen. Plötzlich ging die Tür auf und June kam herein gelaufen. Die hat mir, ja gerade noch gefehlt!, dachte Van und verdrehte die Augen.

„Van! Oh, mein Vanilein. Da Hitomi ja jetzt weg ist. Nimm doch einfach mich!“

Van drückte sie von sich weg, weil sie wieder mal versucht hatte ihn abzuknutschen. Wieder ging die Tür auf und dieses mal war es Allen, der eintrat. „Was! Hitomi ist verschwunden?“

Van nickte. „Da musst du….Oh! Wer ist den die schöne Frau?“ Van drehte sich zu dem blonden Ritter um und bemerkte erst jetzt, dass sich June und Allen anblickten. „Darf ich vorstellen: June das ist Allen. Allen das ist June.“ Der Ritter des Himmels trat auf June zu kniete sich vor ihr nieder und küsste ihren Handrücken. „Es freut mich eine so, schöne Frau wie sie kennen zu lernen. June ist ein wirklich toller Name und so passend zu ihnen.“ „Oh!

Sie schmeicheln mir. Aber wir können uns doch ruhig Dutzen,“ antwortete June mit rotem Kopf. So kriegt er wahrscheinlich jedes Mädchen rum!, dachte Van insgeheim und fing an zu grinsen. Er musste sich gar nicht erst um drehen um zu merken was sie machten. Die schmatz Geräusche verrieten echt alles. Dann dachte er wieder an seine verlobte: Was machst du bloß mein kleiner Engel? Sein Engel ist am fliehen. Sie lief gerade in einen Soldaten rein. Der musterte sie und seine Augen blitzten auf. Er nahm sie an die Schulter und sagte zu seinem Kollegen: „Ich habe sie!“ „Zum Glück! Ich glaube Van hätte uns den kopf abgerissen. Hätten wir sie nicht gewunden.“ Hatten sie eben Van gesagt? Das heißt, dass Van sich um sie sorgte. Oh, mein Van!, dachte sie und ihr liefen tränen über die Wange. Sie würde ihn jetzt so gerne umarmen. „Da bist du ja wieder, meine süße.“ „Wer ist da?“ „Oh, wie ich sehe hast du eine Leibgarde. Tja , die werden mich aber nicht von meinen vorhaben abhallten.“ Er zog ein Messer, dass in der sonne blitzte. Auch die Soldaten zogen ihre Schwerter hatten aber nicht damit gerechnet, dass der Mann so schnell ist und das kostete ihnen ihren Hals. Hitomi schlug die Hand vor den Mund und starrte die Leichen der Soldaten an. Sie fing an aus voller kehle zu schreien. „Halt, die Klappe!“, raunte der Mann sie böse an, doch das Mädchen schrie jetzt noch einmal aus voller Kehle und noch lauter. Selbst Van merkte es. Er riss die Augen auf und wisperte: „Hitomi!“ Er lief raus auf den Flur und dann in den Garten. Dort angekommen breitete er seine Flügel aus und flog in die Stadt. Mein Engel, wo bist du?, fragte er in Gedanken, als hoffe er, sie würde ihm eine Antworten geben. Der König flog über denn Markplatz und sah Hitomi. Sie wurde von einem Mann verfolgt. Van flog auf Hitomi zu, nahm sie unter die Achseln und flog wieder in die Luft. Der Mann unter ihnen fluchte und

Warf Van sein Messer hinterher, das sich durch seinen Flügel Bohrte und Van schrie

auf. Verletzt fiel er zu Boden. „Van!! Van sag doch was“, schrie die Braunhaarige verzweifelt. „Hahaha. Jetzt gehörst du mir“, lachte der Mann und ging auf sie zu. Sauer sprang diese auf und ging auf ihn los. Sie Prügelte ihn so windelweich bis er Ohnmächtig wurde. Die Wachen, die zufällig vorbei kamen, nahmen den Bewusstlosen Mann mit. Schnell ging sie wieder zu ihren Verlobten. Langsam öffnete er die Augen und blickte in die Angsterfüllten Augen von Hitomi. „T…Tut mir Leid. Ich konnte dich nicht retten.“ „Van!! Hör auf. Du darfst nicht reden.“
 

Nach 2. Wochen war Vans Flügel wider geheilt. Drei Tage später Heiratete er Hitomi. An diesem Tag gestand sie ihm auch das sie wieder Schwanger war. Er hatte sie glücklich in die arme genommen und geküsst. Nach 9.Monaten waren die Zwillinge da. Es waren Mädchen und sie hießen Kamo und Kajoli. Das Volk liebte die Kinder genau so wie ihren König und ihre Königin. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. (Hähä… Wußte nicht wie ich es sonst schreiben sollte.)
 

ENDE



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