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Kleine Streiterein, große Liebe

von

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Kapitel 4: Eine tolle Zeit

Kapitel 4: Eine tolle Zeit
 

OK. Erst mal SORRY. Ich weiß, es hat mehr als ewig gedauert. Aber zu meiner Verteidigung: Ich war in ner totalen Schreibblockade T.T! Ich hasse mich selbst dafür! Und ich muss mich nochmals dafür entschuldigen, denn ich hab keine Ahnung wann der nächste Teil kommt T-T.

Aber VIELEN Dank an alle Kommischreiber. Ich hab mich riesig gefreut. ^-^

Und ich würde mich auch wieder riesig über neue freuen!

Und noch was: tretet mir bitte noch etwas in den Arsch, damit ich mich etwas mehr beeile.
 

Nja, ich hoffe ihr habt trotzdem etwas Spaß mit dem Kappi. Bye

Euer Feuerpferd184

*+*

"Aaaaaahhhhh" Ein markerschütternder Schrei ließ Hao aus dem Schlaf aufschrecken. Er sprang aus dem Bett und warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr. 3.00 Uhr morgens. Er ging aus dem Zimmer und lief zu dem von Yoh. Langsam öffnete er die Tür. Doch was er sah, beunruhigte ihn. Yoh saß kerzengerade im Bett und Tränen liefen über seine Wangen. Hao ging zum Bett, dann setzte er sich auf die Bettkante.

"Yoh...was ist denn?" Yoh öffnete die Augen und sah Hao an. Dann fiel er ihm um den Hals, klammerte sich regelrecht an ihn.

"Ich...ich hab-be wieder davon...geträum-mt...!" schluchzte der Jüngere.

"Vom Tod unserer Eltern?" Yoh nickte. Ja, davon Träumte Hao auch noch oft. Davon würden sie beide noch lange träumen.

"Hao... könntest du diese Nacht noch bei mir bleiben?" Hao lief rot an, das konnte der jüngere jedoch nicht sehen, da er sein Gesicht immer noch in der Halsbeuge des anderen vergraben hatte.

"Wenn...wenn du willst." Stotterte Hao zusammen. Yoh legte sich wieder in sein Bett und machte Hao neben sich Platz. Dieser legte sich hin. Yoh kuschelte sich an ihn und beruhigte sich wieder. Da er jetzt nicht mehr alleine war, ging es ihm um einiges besser.

Hao legte vorsichtig seine Arme um den Rücken seines Bruders und Yoh schlief auch kurz darauf ein. Hao jedoch, lag noch lange wach.
 

Die Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fielen, weckten den Langhaarigen. Er brauchte einen Moment um sich an den vorherigen Abend zu erinnern. Als er hinunter blickte fand er einen friedlich schlummernden Yoh in seinen Armen. Ein sanftes lächeln legte sich auf die Lippen des Älteren. Yoh sah ja so süß aus wenn er schlief. Hao verhielt sich ruhig, damit er seinen Engel nicht weckte. Nach zwei Stunden des Beobachtens wachte Yoh schließlich auf. Er blinzelte und schaute nach oben. Dadurch sah er direkt in die Augen seines großen Bruders, der ihn immer noch sanft im Arm hielt. Dann erinnerte er sich an letzte Nacht, und an seinen Traum.

"Danke." Flüsterte er.

"Wofür?" fragte Hao verwundert.

"Dafür das du geblieben bist."

"Das war doch kein Problem." Der Langhaarige lächelte den jüngeren an und hatte überhaupt keine Lust ihn wieder los zu lassen. Doch irgendwann mussten sie ja aufstehen. Bedauernd nahm er seine Arme von Yoh und bewegte sich aus dem Bett. Yoh tat es ihm gleich. Das der Kurzhaarige nur mit einer Boxershorts bekleidet war, machte Hao dann doch etwas zu schaffen. Er beobachtete wie Yoh sich streckte und sich dann zu ihm umdrehte.

"Welche Zeit ist es?"

"Kurz nach 10."

"Noch viel zu früh!" Hao musste lachen. Yoh war schon immer so ein Langschläfer gewesen. Der Kurzhaarige überlegte kurz. "Ok. Vorschlag: Du machst Frühstück...und ich schlaf weiter!"

"Ne, ne, ne mein lieber. WIR machen Frühstück, zusammen!" grinste Hao um schleifte Yoh zu seinem Schrank, als Aufforderung sich anzuziehen.

"Na gut -.-" meinte Yoh nur resignierend. Hao streichelte ihm noch mal über den Kopf, dann verließ er das Zimmer um sich in seinem eigenem anzuziehen. Nach einer Weile lief er zurück in Yohs Zimmer und zog diesen wieder aus dem Bett. Der Kurzhaarige gab ein murren von sich.

"Ach komm schon Yoh!" Hao zog seiner Kleinen wieder vor den Kleiderschrank und drückte ihm ein paar Klamotten in die Hände.

"Ich warte unten auf dich." Damit verschwand Hao in Richtung Küche. Nachdem der Kaffee bereits angesetzt war bemühte Yoh sich auch endlich mal in die Küche.

Hao füllte zwei Tassen mit Kaffee und gab eine davon Yoh. Nach einem gemurmelten "Danke." setzte sich dieser an den Tisch.

"Ich würd sagen wir lassen das Frühstück ausfallen. Mit deinem Elan kommen wir eh nicht weit." Der Langhaarige warf einen flüchtigen Blich zu Yoh. "Und später können wir ja was essen gehen. Was hältst du davon?"

"Hmh..." brummte Yoh zustimmend. Hao musste wieder grinsen. Yoh war einfach zu süß. Er setzte sich auch mit an der Tisch und trank seinen Kaffe.

Eine halbe Stunde später war Yoh dann auch endlich vollends wach und hatte wieder sein typisches Grinsen auf dem Gesicht.

"Und was machen wir jetzt noch?! Fragte Yoh gut gelaunt.

"Wir könnten etwas trainieren oder spazieren gehen oder einfach nur quatschen." >oder kuscheln< fügte Hao in Gedanken dazu.

"Ich wäre für quatschen! Erzähl mir mal von den Bildern die du malst!"

"Naja, ich mal sie wie gesagt für ne Ausstellung für Jugendbilder."

"Und was sind deine Motive?"

"...Sonnenuntergänge, Sternenhimmel und so was" Yoh musste ja nicht wissen, dass dies nur die Hintergründe waren und Hao in Wirklichkeit nur seinen Bruder zeichnete. Ab und zu war auch er mit auf den Bildern. Meist zeigte er sich küssend mit seinem Bruder. Und DAS sollte Yoh auf keinen Fall sehen.

"Aha. Und wann ist die Ausstellung? Da will ich auch hin, ich will mal deine Bilder sehen."

>Oh, oh. Auweia, wenn Yoh in diese Ausstellung geht, stürz ich mich von der Brücke. Ich brauch irgendeine Ausrede<

"Ach das dauert noch..." war das einzige was Hao auf die Schnelle einfiel.

"Schaaaaade!" Yoh zog einen Schmollmund. "Dann muss ich ja noch warten v.v"

Hao grinste. Typisch Yoh!

"Und du, hast du nen Job?"

"Noch nicht." Sie redeten noch ne Menge über alles was ihnen so einfiel. 12.30 Uhr verließen sie dann das Haus um irgendwas essen zu gehen.

Auf dem Rückweg beschlossen sie, Ren und Manta noch abzuholen. Nachdem sie es auch endlich geschafft hatten Ren von seinem zu Hause wegzuschleifen, holten sie noch Manta und machten sich auf den Weg zu Yohs Haus.

"Und was wollen wir jetzt machen?" fragte Manta gut gelaunt wie immer.

"Wie wär's mit Flaschendrehen?" rief Yoh, glücklich eine Idee gehabt zu haben. Manta und Ren, wenn bei diesem auch nur nach reichlichem Übereden, stimmten zu. Hao schwieg. Einerseits mochte er dieses Spiel, andererseits wusste er nicht welche Aufgaben sie stellen würden und inwiefern er seine Gefühle zurückhalten konnte. Aber anscheinend wurde seine Meinung hier geflissentlich ignoriert. Yoh holte eine leere Flasche und das Spiel konnte beginnen.
 

OK, ich weiß... es ist kurz...ok, es ist viel zu kurz T-T Erschlagt mich bitte nicht! Ich versprech, diesmal beeil ich mich das nächste Kappi on zu laden!!! Danke das ihr meinen Schrott hier trotzdem gelesen habt ^^

Bye eure sweetmouse89



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  grapedragon
2006-10-25T14:40:14+00:00 25.10.2006 16:40
flaschendrehen is immer gut^^ mal schaun, was da noch auf uns zukommt^^
Von:  Miralana
2006-07-24T14:54:31+00:00 24.07.2006 16:54
Deine story gefällt mir ziemlich gut.
Kommt Horo auch nocht nach Japan.
Mira


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