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Spanisch für Anfänger

*mexikanische Affäre*
von

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Ceviche y Papas

Vaya, Vaya...

ich hab die FF hier wirklich viel zu lange liegen lassen, mal schaun ob ich den Faden wieder aufnehmen kann...

gewidmet: shibui, wegen dem Kommentar das mich aufgemuntert hat mich nochmal dranzusetzten =)
 

*+*Mexico,maravilloso,bello,magico,mi lugar en este mundo,mi unico lugar*+*
 

~Kapitel 2~
 

Also, da steht er nun 2 Meter vor mir, genau darin was ich für die Mitte unseres Zimmers halte. Da er gut einen Kopf größer als ich zu sein scheint, kann ich nicht sehen was ihn davon abhält bis ans Ende des Raumes zu gehen, damit ich eventuell auch noch hinein gehen könnte.

Es ist ja nicht so das mir meine Hände in nächster Zeit abfallen würden vom Gewicht der Koffer oder ich mich...

nein, ich werde jetzt nicht in Selbstmitleid versinken, sondern mich zusammenreißen und ihn mit ganzer Kraft meiner Stimme, sobald ich sie wiedergefunden habe, und mit meinem gesamten Selbstbewusstsein zu fragen ob er sich nicht bitte dazu bequemen könnte etwas weiter in das Zimmer zu gehen.

Er scheint ja selbst nicht auf diese Idee zu kommen, nein jetzt lässt er auch noch seine Koffer fallen... Jippie....

„Ähm... du... sorry...“ stottere ich, na das hat ja bestens geklappt mit dem selbstbewussten Auftreten und einen guten ersten Eindruck machen. Wäre ich eine Mangafigur würde sich jetzt wohl ein großer Tropfen über meinem Kopf bilden, weil es mir so peinlich ist.... weiter im Text

„Könntest du... ich mein ja nur eventuell...weiter ins Zimmer gehen damit ich auch noch hineinpasse?“

Na super Yamato, ich bin stolz auf dich, da warst du aber richtig groß das du es geschafft hast jemanden so etwas banales zu fragen und dich auch noch durch deine Stotterei vor so einem heißen Typen zu blamieren.

„Öhm...“ naja, immerhin scheint auch er nicht sprachgewandter zu sein,

„tut mir leid, aber ich bin schon ganz durch das Zimmer durch, weiter geht’s nicht!“

Juhu, super... wer hat den den Scheiß konstruiert? Oder Will der mich verarschen?

egal:

+*+Yamatos Todesliste+*+

-Mücke

-Erzeuger

-Mimi

-Hotelbauer (sollte ich ihn ausfindig machen können)
 

„Hey, und?“ werde ich von Mimi mit dem Ellenbogen in die Rippen geschlagen, als ich mich neben sie an den Tisch im „Fresszimmer“, oder wie ich es auch sonst nennen soll, setze.

Mit mürrischem Blick gebe ich ihr zu verstehen das ich eigentlich am liebsten in Ruhe gelassen werde würde, aber nun ja, wie schon so oft in meinem Leben wird mein Blick missverstanden und schon wieder beginnt sie auch mich einzureden.

Aber nicht doch, eigentlich ist es ein recht angenehmes Geräusch ihr Stimme zu hören, sie überdeckt das Summen der Mücke, die mir schon wieder seit ich aus der Dusche herausgestiegen bin begleitet.

„Was ist den? Steht der heiße Typ nicht auch auf dich?“ fragt sie mich mit, ich wette, nicht ernst gemeintem Mitleid.

Ich kuschle mich tiefer in meinen Pullover ein und verweigere jegliche Antwort, sondern klappere lieber mit den Zähnen, anstatt ihr die Kehle durchzubeißen.

Vielleicht ist es draußen zu warm, aber die Mexikaner scheinen wohl ihre Klimaanlagen, sofern sie welche besitzen, zu lieben, anders kann ich mir diesen exzessiven Gebrauch nicht erklären, der mich dazu bringt, mich wie in der Arktis zu fühlen.

Ich liebe es...
 

„Mimi? Was ist das vor mir?“

„Ceviche“

„Hä?“ ratlos schaue ich erst die Schüssel, die gefüllt ist mit orangenen Glibberzeug in gelbem Schleim, vor mir auf dem Tisch an und dann Mimi.

„Nein, du hast mir gerade keine Antwort gegeben, dann geb ich dir jetzt auch keine“

nein, ich bin noch immer ein sanftes Wölkchen und das summen um mein Ohr ist Vogelgezwitscher.

Okay, ich sehe die Mücke. Vor meiner Stirn. Wenn ich die Augen nach oben verdrehe kann ich sie sehen. Wenn ich jetzt schnell genug zuschlage...

Aua... bin ich nicht schnell genug gewesen logisch nachzudenken und dadurch zu bemerken das ich mir selbst eine runterhauen würde und wäre dadurch jetzt ohne Schmerzen auf der Stirn...

und fröhlich summt die Mücke weiter.
 

„Mimi, nun sag mir doch was das sein soll...“

„Dein Abendessen“ bekomme ich trotzig zurück.

Mit entgeistertem Blick starre ich sie an, sie hatte schon immer einen sehr eigenen Sinn für Humor über den ich noch nie lachen konnte.

Das was da vor mir stand sah so aus wie das „Essen“ das mir ihre Mutter manchmal vorsetzte, vielleicht sogar noch ein bisschen spektakulärer, aber essbar würde es bei weitem nicht sein.

„Nein, du hast das schon richtig verstanden, du sollst das essen“ giftet sie mich an.

Und wenn ich mich so an den Tisch umschaue, sehe ich wirklich die ein oder andere Gestalt die mit dem Löffel darin herumpantscht oder versucht es genauer zu identifizieren.

„Aha.... schmeckt das so wie das was deine Mutter manchmal kocht?“

„Yamato Ishida, hör endlich auf meine Mutter zu kritisieren, die kocht phantastisch, das wirst du merken sobald du das da probiert hast!“

bekomme ich in das eine Ohr geschrien, so das es zum anderen wieder herauskommt und die Mücke so gründlich erschrickt das sie sich verzieht.

Natürlich darf auch die obligatorische Kopfnuss von Mimi dabei nicht fehlen, die ich immer bekomme wenn ich die Kochkunst ihrer Mutter kritisiere.

Meine Beulen, die ich von der Busfahrt habe freuen sich, jetzt bekommen sie kleine Beulen auf sich selbst.

Man sollte meine beste Freundin in solchen Situationen einfach ignorieren.

Seufzend drehe ich mich in die andere Richtung und schaue einigen Mutigen zu, wie sie ihren Löffel gerade zu ihrem Mund führen als ich von der Seite umarmt werde.

„Es tut mir leid, Yama-chan! Ich wollte dir nicht wehtun!“

„Jedes mal wenn du mich Yama-chan nennst, merke ich wieder wie viel ich dir bedeute, wie lieb du mich hast und das du doch auf mich stehst!“ zwinkere ich meine beste Freundin an

„....“

„Sagst du mir jetzt was das vor mir sein soll?“

„...“

na gut, dann halt nicht, aber hallo,

wer betritt den da gerade den Raum, das ist ja mein Zimmergenosse.

Genau der, der während ich geduscht habe sich klammheimlich aus dem Zimmer geschlichen hat und mich und meine dreckigen Phantasien die ich unter dem Wasserstrahl kurz befriedigen musste, alleine gelassen hat, dabei hat er doch die Hauptrolle gespielt.

Eigentlich sollte ich sauer auf ihn sein...

Sie schauen sich fragend im Raum um, okay, ich werde es jetzt mit meinen, noch nicht „bewährten“ telekinesischen, oder wie das auch immer nochmal heißen mag, Fähigkeiten versuchen ihn an unseren Tisch zu steuern.

Die Augen geschlossen, konzentriere ich mich ganz auf ihn...

und als ich mein Lider wieder hebe, sehe ich das er tatsächlich auf uns zukommt. Ich bin richtig toll... ich sollte als Hellseher, Medium oder so etwas beginnen zu arbeiten, sobald ich wieder in Japan bin.

Also sie, der Adonis und sein ein blauhaariges Würmlingsgeschöpf das ihm treudoof hinterhertrottet.

Sie kommen immer näher...
 

„Ist bei euch noch frei?“

Nein, siehst du nicht, auf den anderen Stühlen, da sitzen unsere unsichtbaren Freunde...

Gott sei dank, kommt mir Mimi mit ihrer Antwort zuvor, so das ich mir nachher im Zimmer nicht eine Heultirade anhören muss von wegen „warum-bist-du-so-gemein-zu-mir“, irgendwie bekomme ich das von ziemlich vielen Leuten viel zu oft zu hören.

Und zwar sieht er aus wie ein lebender Gott, aber trotzdem scheint er nach all den 3 Sätzen die ich mit ihm gesprochen habe nicht einen dementsprechenden Intellekt zu haben.

Eventuell ändert sich das ja noch... hoffentlich!

„Oh, Ceviche“ das andere kennt das was da auf dem Tisch steht anscheinend und begutachtet weiter während er seine Brille zurecht rückt.

„Kannst du mir sagen was das ist?“ mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich ihn an

„Ja, das ist eine Spezialität...“

Also scheint es wirklich was zu essen zu sein.... Ja, man soll ja immer Neues ausprobieren,

das Leben ist so schön...

„... Ceviche, das sind rohe Meeresfrüchte, also das orangene da sind die Meeresfrüchte und die Soße da besteht aus Zwiebeln, Zitronen und Tomaten“

Tschüß dann Hunger, du warst mir oft ein treuer Begleiter. Ich will das Essen von Mimis Mama!

+*+Yamatos Todesliste+*+

-Mücke

-Erzeuger

-Mimi

-Hotelbauer (sollte ich ihn ausfindig machen können)

-Mexikanischer Spezialitätenerfinder

... langsam werde ich unrealistisch...

„Wir werden nachher in den Supermarkt, eine Straße weiter gehen, kommt ihr mit?“

fragt Adonis mich, wahrscheinlich deshalb weil mein Gesichtsausdruck ihm zeigt, das ich sehr viel Angst vor dem Essen habe, nachdem mir sein Gegenüber erklärt hat was es ist...

„übrigens, ich bin Taichi, das ist Joey!“
 

.... natürlich werden wir mitkommen!
 

~*+*~
 

„Buenas noches, desean algo especial?“

fragt uns gelangweilt der Mexikaner der hinter der Kasse,steht, welches gleich hinter der Türe ist, die Ein- und Ausgang darstellt.

Jap, genau...

Freundlich gehe ich nickend und leicht gebückt, mit zusammengekniffenen Augen an ihm vorbei...

Japanisches Klischee genug bestätigt?
 

„Sind das Kekse?“ fragt mich Mimi während sie mir eine blaue Tüte unter die Nase hält

„Mmh... eher Chips, oder?“ antworte ich ahnungslos, einfach um sie ein bisschen zu ärgern und tue so als würde ich es wissen,... mehr oder weniger zumindest...

„Zeig mal“ kommt das blauhhaarige und grapscht sich dir Tüte.

„papas... eigentlich heißt das Kartoffeln, das andere kann ich euch nicht übersetzten...“

„Ist okay“ grinst ihn Taichi glücklich an, solange es keine rohen Riesenmeeresschnecken sind, bin ich glücklich“

„son papas fritas“ erklärt uns der wahrscheinliche Ladenbesitzer, der dieses Holzgestell mit den 2 vollgestopften Regalen seinen „Supermercado“ nennt, was wahrscheinlich Supermarkt heißen soll. Mit grinsenden Gesichtern nicken wir ihm zu, worauf auch er seine Mundwinkel nach oben zieht und so seine sternenfarbenen, also gelben, Zähne entblößt.

„Wir sollten eigentlich von allem nehmen, die Verpackungen von allem was wir mögen aufheben und damit hierher zurückkommen“ eigentlich ein richtig intelligenter Satz, den ich Taichi nicht zugetraut hätte, nachdem wir uns dank seiner Merkfähigkeit um eine halbe Stunde verirrt hatten, auf der suche nach dem 2 Minuten entfernten „Supermarkt“.

Aber naja, heiß bleibt heiß.... still hot eben...

Trotzdem, würde ich jetzt lieber in der Kälte in einem Tokyotischen, richtigen Supermarkt stehen als hier und schon wieder vor Hitze zu zerlaufen.

Aber gut, ich habe mir unter der Dusche vorgenommen das viele Motzen sein zu lassen und da an meiner Situation nichts zu ändern ist, sie so anzunehmen wie sie ist.

Die Götter mögen mir die Kraft geben, alles durchzustehen was ich nicht ändern kann...

Ich liebe das Leben und bin gern eine glückliche Wolke....

Hilfe, gleich breche ich in Tränen aus...

So ein Arschloch das ich das alles verdient habe, war ich doch gar nicht...

naja, vielleicht ein bisschen...

gute Vorsätze adieu... bis zum nächsten Jahr!

Ich will hier raus!

„Und das...?“ fragt Mimi unsicher

„Galletas“ schreit der Mexikaner ihr zu, unsicher grinsend streckt sie ihm ihren erhobenen Daumen entgegen, zum Zeichen das wohl alles okay ist.
 

Nun haben wir wirklich von allem eine Packung genommen, was wir einigermaßen ansprechend fanden, und auch eben nicht, und stehen nun mit genau 48 knirschenden Plastiktüten an der „Kasse“, während der glücklich, vom plötzlichen Geldsegen, grinsende Mexikaner, alles aufschreibt und zusammenrechnet was wir versuchen in unsere 2 mitgebrachten Rucksäcke zu stopfen.

„Esta bien?“ fragt er uns einige Male besorgt, aber mehr aus Höflichkeit als wegen sonst irgendwas, mit genauso aufgesetztem Grinsen lächeln wir ihn an und nennen ihm das uns allen wohl, einzigste bekannte Spanische Wort „Sí“ immer wieder.

Als endlich alles verstaut ist und meine restlichen 3 Mitstreiter mit vollbepackten Händen hinter mir stehen fragt er auch noch

„Todo? O desean algo mas?“ Aus Zeichen des Unverständnis ziehe ich nur meine Geldbörse hervor.

„doscientos ochenta y tres con treinta y ocho“ meint er überglücklich.

Mit hochgezogener Augenbraue schaue ich ihn verzweifelt an, bis er endlich auf das Papier deutet.

283, 38 Pesos.... öhm... hört sich ziemlich viel an aber ich bezahle trotzdem tapfer, wie viel das wohl in Yen ist? Ach egal... zahlt ja eh mein Vater und der möchte ja nicht am Hungertod seines Sohnes Schuld sein...

„Chao, Que les vaya bien, y espero que ustedes me visitan otra vez“

ruft uns der Mexikaner noch nach als wir schon durch die Türe sind, glücklich nun bald etwas in den Magen zu bekommen...

Ja, das würden tolle 6 Wochen werden...

Ist das eigentlich immer die gleiche Mücke oder wechseln die sich ab?

Summ Summ....
 

~+~+*TBC*+~+~
 

„No es que sea el alcohol la mejor medicina pero ayuda a olvidar cuando no ves la salida“

(Es ist nicht so das Alkohol die beste Lösung ist, aber er hilft zu vergessen wenn man den Ausgang nicht mehr sieht) – la 5ta estacion, el sol no regresa
 

danke fürs Lesen ^.^ ich hoff ich bin konnt einigermaßen unauffällig an das erste Kapitel anschließen....

bin dankbar für jedes Kommi =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-05-17T23:47:19+00:00 18.05.2007 01:47
also ich fand, du hast wirklich eine schönen übergang geschaffen^^
es ist eigentlich gar nicht aufgefallen, dass soviel zeit zwischen den zwei kapis vergangen ist.
Yamas sarkasmus ist im übrigen spitze^^
lg^^b
Von:  CookiesVanilleKipfel
2007-05-15T14:50:37+00:00 15.05.2007 16:50
mein neuer Bester Freund Mücke xDDD
ai, echt geil *-*
Yama, tjaja was der wohl mit seinem Dad macht wenn er wieder Heim is *desu* xD
ich mag seine Ironie voll, das sorgt für lustige Momente *grins*
baba danna-freak
Von:  bebi
2007-05-03T11:43:20+00:00 03.05.2007 13:43
Ich liebe Yamato die Wolke XXD Der Sarkasmus ist einfach zu geil ^-^
Von:  Lillys
2007-04-30T14:12:43+00:00 30.04.2007 16:12
yamato is ja sehr ironisch xD
du kannst wirklich sehr gut spanisch ^^
ich kann au etwas, aber nur weil ich französich hab, kann ich mir etwas herleiten xDD
und matts begleiter find ich ja mega lustig ^_^
Von:  shibui
2007-02-21T13:20:09+00:00 21.02.2007 14:20
echt süß. du hast wohl echt Ahnung von Südamerika? man kann sich jedenfalls alles sehr schön vorstellen. aber boah, dieses "Essen", was die den Leuten da vorsetzen, klingt ja voll eklig. da hätte ich mich aber auch auf den Weg zum nächsten Supermarkt gemacht.
Matt scheint ja richtig begeistert von allem *grinz* vor allem von der Mücke *lach*
ein bißchen fies, wie er so über Joey redet, aber er wird seine Meinung über ihn schon noch verbessern und ganz sicher auch über Tai. er denkt doch nicht wirklich, daß der so strotzehohl ist. na mal sehn *g*

so, aber jetzt erstmal zum zweiten Kap^^ (toll, daß du wieder hochlädst und dann auch gleich zwei Kaps *freuz* und dann sagst du auch noch, daß das mein Verdienst ist, dabei war mein letztes Kommi doch so kurz...)

lg shibui
Von: abgemeldet
2007-02-20T11:04:34+00:00 20.02.2007 12:04
erst mal super, dass du weitergeschrieben hast ich fand die ff nämlich shr vielversprechend udn bin auch jetzt noch ein fan davon *gg*
achja, das problem mit den schönen mini hotelzimmern istmir bekannt. wie ich diese wandschränke doch liiiieeebe!
ich weiß nicht, ob ich´s total lustig oder einfach nur abartig süß finde, wie matt tai gefragt hat, ob er ein stückchen zur siete, also ins zimmer gehen kann. und auch seine liste wird ehct imer besser.
mach weiter so^^!

und sry für den wahrscheinlich etw. komischen kommi. ich bin noch nicht ganz wach und und unserer sprache heute morgen noch nicht wirklich mächtig.

lg, loona river


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