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Campus Life

Leben und Lieben an der Alice Academy
von

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Eisblume

>>Give me a long kiss goodnight and everything will be alright...<< (Give me Novacaine ~ Green Day)
 

Kapitel 6 ~ Eisblume
 

Langsam ging die Hitzewelle an der Academy vorüber und alles was blieb waren angenehm warme Temperaturen. Mikan konnte sich nichts Schöneres denken, als in der Sonne zu liegen und sich wärmen zu lassen. Hotaru lag nicht sonderlich gerne in der Sonne. Sie saß meistens im Schatten daneben und las.
 

So wie heute, als die beiden mal wieder in der Sonne faulenzten. Masahi kam auf sie zu und setzte sich neben Mikan. „Mikan, wollen wir heute was zusammen machen?“ fragte er. „Klar, gerne!“ antwortete Mikan und lächelte.

„Was hältst du davon, wenn wir spazieren gehen?“ fragte Masahi weiter.

„Okay!“ sagte Mikan. „Bis nachher Hotaru!“

„Mach keinen Mist, Mikan!“ sagte Hotaru und mit einem Seitenblick auf Masahi fügte sie hinzu: „Und du machst auch keinen Mist, sonst bekommst du es mit mir zu tun!“

Schließlich waren die beiden alleine und gingen ein wenig im Außengelände spazieren.

„Setzen wir uns auf die Bank?“ fragte Masahi nach einer Weile.

Mikan nickte und so setzten sich die beiden. Weit und breit war niemand anderes zu sehen, sie waren ganz alleine. „Fühlst du dich unwohl?“ fragte Masahi.

„Nein, warum?“

„Weil wir...ganz alleine sind!“ sagte Masahi und errötete.

„Na und?“

Masahi musste lachen. „Mikan, manchmal bist du echt...“

„Echt was?“

Er schüttelte abwinkend den Kopf. „Egal, nicht so wichtig!“

„Hm“ sagte Mikan und baumelte mit den Beinen. „Warum meinte Hotaru zu dir, du sollst keinen Mist machen?“

„Auch nicht wichtig!“ sagte Masahi. „Erzähl mir was!“

Also redeten die beiden ein wenig. Mikan erzählt von dem Beautycontest, von dem Masahi noch nichts wusste und er erzählte von seiner alten Heimat. Sie glich Mikans Zuhause im Dorf sehr und so bekam sie wieder Heimweh.

„Ich wünschte, ich könnte meinen Großvater besuchen!“ sagte sie traurig.

„Ja!“ stimmte Masahi zu. „Ich würde auch gerne meine Familie wiedersehen!“

Dann schwiegen die beiden eine Weile.

Doch Mikan hatte bald wieder gute Laune, freute sich über das gute Wetter und dass sie wieder mit Hotaru zusammen sein konnte.

„Weißt du Masahi, manchmal finde ich es echt toll hier! Manchmal vermisse ich mein Zuhause kein bisschen!“

„Ja, die Academy hat schon was...die Leute hier sind echt nett!“

„Nicht wahr?“ fragte Mikan vergnügt. „Solche Leute findest du sonst nirgendwo auf der ganzen Welt!“

„Das stimm!“ sagte Masahi.

„Weißt du, als Hotaru vorhin sagte, ich solle keinen Mist machen, meinte sie eventuell...so was!“

Bevor Mikan verstand, was geschah, hatte Masahi sie geküsst. Mitten auf den Mund.

Mikan wurde knallrot.

Masahi lächelte sie an, sprang dann von der Bank und ging langsam zur Academy zurück.

Mikan dagegen blieb noch ziemlich lange auf der Bank sitzen und wurde sich langsam bewusst, was gerade passiert war...
 

Am nächsten Morgen kam Mikan wie gewohnt in die Klasse. Doch etwas war anders. Die Schüler sahen sie seltsam an, einige geschockt, einige boshaft.

„Wa-was ist denn los?“ fragte sie Hotaru.

„Hast du schon mal einen Blick auf die Pinnwand geworfen, Matschbirne?“ antwortete diese. „Ich habe dir gesagt, du sollst keinen Mist machen!“

Mikan ging zu Pinnwand. Dort hing doch tatsächlich ein Foto von dem gestrigen Kuss. „Wer war das?“ schrie Mikan entsetzt. „Wer hat das Foto gemacht?“

Niemand meldete sich. Mikan wurde rot wie eine Tomate.

„Also ist es keine Fotomontage?“ fragte Shoda. „Es stimmt?“

Mikan fühlte sich plötzlich so schrecklich unwohl in ihrer Haut wie noch nie.

„Du dämliche Kuh!“ schrie Shoda und warf Mikan zu Boden.

„Hör auf, dich an Masahi ranzuschmeißen, sonst gibt’s Ärger!“

„Was willst du eigentlich?“ fragte Mikan und versuchte, Shoda wegzudrängeln.

„Ich dachte, Natsume wäre dein...“

„Natürlich!“ sagte Shoda wütend. „Natsume ist toller als irgendjemand anders! Aber das ist kein Grund Masahi zu küssen, denn der ist auch einfach nur toll und DU wirst ihn mir nicht wegnehmen!“ Mit diesen Worten hob Shoda die Faust und ließ sie geradewegs auf Mikans Gesicht zuschnellen.

Hotaru konnte nicht eingreifen, sie wurde von ein paar Fangirlies zurück gehalten.

Kurz bevor sie zuschlagen konnte, schrie Shoda plötzlich auf und beobachtete geschockt die Verbrennung an ihrer Hand.

„Das lässt du bleiben!“ sagte Natsume. „Oder deine Hand ist ein einziger Aschehaufen!“

Shoda sah ihn entsetzt an.

„Wa...? Sind denn hier alle auf ihrer Seite?“

„Was war das eigentlich?“ fragte Natsume.

„Shoda-san ist sauer, weil Masahi Mikan geküsst hat!“ sagte Hotaru kühl und zeigte auf die Pinnwand.

Natsume warf einen kurzen Blick darauf.

„Natsume, jetzt sag doch mal was!“ bettelte Shoda.

„Sag ihr, dass sie sich nicht so an Masahi ranschmeißen darf!“

Doch Natsume sagte nichts. Überhaupt nichts. Er setzte sich einfach auf seinen Platz.

Luca setzte sich neben ihn. „Natsume...?“

„Alles okay!“ sagte dieser nur und starrte die Tafel an, als gäbe es nichts Interessanteres.

Mikan rappelte sich auf und riss das Foto von der Pinnwand.

‚Wer hat das bloß gemacht?’ fragte sie sich. ‚Wir waren doch ganz allein!’

Masahi erschien wenig später. Die Mädchen überfielen ihn sofort mit Fragen.

Mikan zeigte ihm das Foto, das bis vor kurzem an der Pinnwand gehangen hatte. Auch er schien ziemlich überrascht, fand das Ganze jedoch eher lustig.

Mikan konnte nicht darüber lachen. Noch nicht. Es war ihr peinlich und zudem hassten die Mädchen sie jetzt.

„Mikan, jetzt sei doch nicht so geschockt!“ lachte Masahi. „Da ist doch nichts dabei!“

Mikan nickte. Eigentlich hatte er Recht. Es war ja wohl immer noch ihre Sache, und wenn die anderen Mädchen damit nicht zurecht kamen, konnte ihr das auch egal sein. Das Problem war nur, es war eigentlich nicht ihre Sache. Sie hatte es gar nicht gewollt, sie hatte Masahi nicht küssen wollen und jetzt machten die anderen Mädchen sie dafür fertig.

„Es ist doch was dabei!“ sagte Mikan.

„Denn ICH bin nicht Schuld daran und nun bleibt es an mir hängen!“

„Schuld? Wolltest du das etwa nicht?“

„Ich weiß es nicht!“ antwortete Mikan. „Ich bin mir echt nicht sicher...“

Mit diesen Worten setzte sie sich an ihren Platz und vertiefte sich in die Unterlagen für die nächste Stunde.

Jinno kam herein und alle setzten sich auf ihre Plätze. Es schien jedoch, dass keiner zuhörte. Vor allem Mikan war sehr in ihre Gedanken versunken und passte kein bisschen auf.
 

Nach der Stunde setzte sie sich mit Hotaru wieder in die Sonne. Hotaru sprach die Sache nicht noch einmal an. Mit keinem einzigen Wort. Sie las einfach nur in ihrem Buch.

„Hotaru, sag was, aber schweig mich nicht an!“ flehte Mikan.

Hotaru klappte das Buch zu. „Also?“ sagte sie.

„Die Mädchen hassen mich jetzt!“ sagte Mikan traurig. „Was soll ich nur machen?“

„Du bist ziemlich egoistisch!“ erwiderte Hotaru.

„Wie bitte?“ keifte Mikan. „Ich wollte das nicht und...“

„Und jetzt ist das Foto draußen und jeder hat’s gesehen! Was solltest du noch für Nachteile davon tragen? Für dich ist die Sache erledigt. Aber hast du mal an die Gefühle von anderen

gedacht, die sich das vielleicht zu Herzen nehmen?“

„Du meinst die Mädchen?“ fragte Mikan. „Ja, vielleicht ist es gemein, dass...“

Hotaru schlug sie auf den Kopf. „Dummchen! Ich rede nicht von den Mädchen!“

„Häh?“ sagte Mikan und rieb sich den Kopf. „Aber wovon denn dann?“

„Nerv nicht!“ antwortete Hotaru nur. „Soviel Blödheit kann einem ja fast Leid tun!“

Dann wendete sie sich wieder ihrem Buch zu.

Mikan legte den Kopf auf die Knie und schwieg. Jetzt hatte Hotaru sie mal wieder dumm genannt und sie hatte keine Ahnung wieso. Sie hasste so was. Jetzt würde sie wieder ewig darüber nachgrübeln, bis ihr vielleicht irgendwann durch Zufall die „Erleuchtung“ kam.

Beleidigt ließ Mikan sich nach hinten fallen und plumpste ins Gras.

Sie beobachtete die Wolken.

Als sie einen Schatten über sich bemerkte, richtete sie sich auf. Hotaru war aufgestanden. „Hey, wo willst du hin?“ rief Mikan ihr nach.

„In die Schule!“ sagte Hotaru. „Und das solltest du auch tun, wenn du nicht zu spät kommen willst, Dummchen!“
 

Schließlich war ein weiterer Schultag geschafft. Die Mädchen hatten Mikan freundlicherweise einfach ignoriert. Mikan fiel auf, dass sie heute mit Natsume und Luca noch kein Wort geredet hatte, also machte sie sich auf, die beiden zu suchen.

Sie saßen mal wieder unter ihrem Lieblingsbaum.

„Hey ihr beiden!“ rief sie freundlich.

„Was willst du?“ kam Natsumes giftige Antwort zurück.

„Was ist dir denn schon wieder über die Leber gelaufen?“ fragte Mikan ärgerlich.

„Ich geh mal kurz...auf Klo!“ sagte Luca, schnappte sich seinen Hasen und ging dann davon.

Mikan setzte sich neben Natsume. „Also?“

„Also was?” fragte er genervt.

„Das frag ich ja!“ antwortete Mikan. „Was ist los?“

„Was soll los sein? Du nervst!“

„Natsume?“

„Hm?“

„Hast du schon mal ein Mädchen geküsst?“

„W-Was?“ fragte er geschockt.

„Hast du oder hast du nicht!“ bohrte Mikan weiter.

„Nein! Und?“

„Nur so!“ sagte Mikan und sah weiter in die Luft.

„Mikan?“ Sie zuckte zusammen. Natsume hatte sie bisher vielleicht drei Mal bei ihrem richtigen Namen genannt.

„Was ist da gestern....genau passiert?“ fragte er schließlich.

„Ach...na ja....eigentlich nichts! Wir saßen auf der Bank und haben geredet. Und dann hat er plötzlich...keine Ahnung....einfach so eben!“

„Und hat’s dir gefallen?“

„Wa-!“ Mikan wurde rot. „Was fragst du mich das?“

„Hat es oder hat es nicht!“ bohrte diesmal Natsume.

„Kein Ahnung“ erwiderte Mikan. „Ich weiß nicht, ob ich es mag, einen Jungen zu küssen!“

„Mikan, weißt du, wie es ist, nach und nach alle zu verlieren, die einem wichtig sind?“

Mikan war überrascht. Das war ein ziemlicher Themenwechsel und sie war auf so eine Frage keinesfalls gefasst gewesen.

„Manchmal ist das so!“ sagte Natsume. „Leute sterben, oder wenden sich einfach von dir ab! Und plötzlich bist du allein! Kennst du so was?“

„Nein...“ antwortete Mikan. „Meine Eltern habe ich nie gekannt und auch ansonsten habe ich niemanden verloren! Warum?“

„Weil...weil ich glaube, dass mir das gerade passiert. Meine Familie habe ich schon lange verloren und auch Luca scheint langsam andere Freunde zu finden...und jetzt du!“

„Was? Was...was redest du da?“

„Sieh dich doch an!“ sagte Natsume. „Seit du Masahi hast, bin ich nur noch der Störenfried!“

Ob Hotaru das gemeint hatte?

„Meinst du das Foto?“ fragte Mikan vorsichtig.

„Allgemein!“ sagte Natsume gereizt. „Der ist ja anscheinend so toll, dass du alle anderen einfach beiseite schieben kannst!“

„Ich habe niemanden beiseite geschoben!“ schrie Mikan.

„Ihr seid doch alle meine Freunde!“

„Er kann mich nicht ausstehen, so ist das! Und da du so mit ihm rumturtelst, scheinst du dich ja entschieden haben, mit wem du befreundet sein willst!“

Mit diesen Worten stand Natsume auf und ging. Er ließ eine verdatterte Mikan zurück, die einer derartigen Situation noch niemals in ihrem Leben ausgesetzt worden war. Sich zwischen zwei Freunden entscheiden? Wie sollte das gehen? Und warum rückte Natsume gerade jetzt damit heraus, dass ihm ihre Freundschaft wichtig war?

Die ganze Sache schien immer schwieriger zu werden. ‚Hätte er mich doch nie geküsst!’ dachte Mikan und während sie das dachte, wurde es ihr klar. Der Kuss hatte ihr nicht gefallen.
 

Am nächsten Tag redete Mikan mit Shoda-chan. Sie erzählte ihr, dass sie es nicht gewollt hatte und dass es ihr nicht gefallen hatte. Sie wollte einfach nur mit Masahi befreundet sein. „Schon gut!“ sagte Shoda. „Meinetwegen kannst du Masahi haben! Solange ich meine Eisblume bekomme!“ sagte sie mit verträumtem Blick.

„Eisblume?“ fragte Mikan erstaunt.

„Natsume“ sagte Shoda und geriet ins Schwärmen. „Kalt und schön! Wie eine Eisblume eben! Die Beschreibung passt perfekt, oder? Nein warte...eine Eisblume mit einem mächtigen inneren Feuer!“

‚Das Feuer habe ich eben zu spüren bekommen!’ dachte Mikan. Aber die Beschreibung war wirklich nicht schlecht...Eisblume...

Den Rest der Stunde redete Mikan mit Hotaru über das, was gestern passiert war.

„Tja, das musst du jetzt alleine klären!“ sagte Hotaru. „Ich hatte dich gewarnt!“

Mikan schmollte. „Hilf mir doch, Hotaruuuuuu!“

„Nein!“ sagte diese noch einmal. „Werd dir lieber mal über deine Gefühle klar!“

Mikan dachte die ganze Stunde lang nach. Schließlich fällte sie eine Entscheidung.
 

Nach dem Unterricht ging sie zu Masahi. „Kann ich kurz mit dir reden?“ fragte sie.

„Sicher!“ sagte er.

Die beiden setzten sich etwas abseits hin.

„Hör zu...“ begann Mikan. „Also, um ganz ehrlich zu sein...ich will...ich will, dass wir nur Freunde sind! Ich bin nicht in dich verliebt!“

Masahi sah sie etwas enttäuscht an. „Bist du sicher? Was ist mit dem Kuss?“

„Das war deine Idee und...ich glaube mir ist eben klar geworden, dass ich es nicht so toll fand! Tut mir Leid!“

Masahi blickte zu Boden. Dann lächelte er gequält. „Tut mir auch Leid! Mir ist so was noch nie passiert... du bist was ganz Besonderes, Mikan!“

„Danke!“ sagte sie. „Du auch...du bist ein besonderer Freund!“

„Verstehe!“ meinte Masahi. „Also dann...Freunde?“

„Freunde!“ sagte Mikan und lächelte.

„Tja...entschuldige mich jetzt!“ Masahi stand auf und ging aus dem Klassenzimmer. Er tat Mikan Leid, aber warum sollte sie sich irgendwas einreden?
 

Nun ging sie zu Natsume, der mal wieder draußen saß. Als Luca sie kommen sah, verschwand er auf Toilette. „Natsume, kann ich dich sprechen?“

„Wenn du unbedingt willst!“

Mikan setzte sich wieder. „Ich bin nicht in Masahi verliebt!“ sagte sie.

„Aha!“ antwortete er gleichgültig.

„Ich habe gemerkt, dass mir der Kuss nicht gefallen hat!“ fuhr Mikan fort. „Vielleicht mag ich es einfach allgemein nicht, Jungs zu küssen. Das kommt vielleicht noch. Aber egal! Ich will jedenfalls, dass du weiter mein Freund bist, Natsume! Denn mir liegt etwas an unserer Freundschaft und vielleicht könnten wir einfach so weitermachen wie vorher..vor dem Kuss!

Als ihr beide einfach meine Freunde wart!“

„Vielleicht!“ sagte Natsume. „Aber vielleicht auch nicht!“

„Häh?“ fragte Mikan.

„Kann ich dich was fragen?“ fragte Natsume.

„Klar, was?“

Er gab ihr einen kurzen Kuss. „Wie war das?“

„Hm“ sagte Mikan. „Hat mir besser gefallen als der von Masahi!“

Dann mussten beide lachen. Das war das erste Mal, dass Mikan Natsume lachen sah. Aber vielleicht nicht das letzte Mal.
 

„Hey!“ sagte der Junge, der Dinge fliegen lassen konnte zu ihr, als sie in die Klasse zurück kamen. „Ich war das mit dem Foto! Ich wollte dich unbeliebt machen! Tut mir Leid!“

„Tut es dir echt Leid?“ fragte Mikan. „Wegen dir hatte ich nämlich echt viel Ärger!“

„Ja, tut mir echt Leid. Manchmal lasse ich meinen Ärger an anderen aus. Ist keine gute Angewohnheit!“

Mikan nickte. „Du kannst dich glücklich schätzen!“ sagte sie. „Ich habe heute gute Laune und vergebe dir!“

„Soll ich da jetzt etwa stolz drauf sein?“ sagte der Junge und lachte.

„Na klar!“ sagte Mikan.

Sie hatte wirklich gute Laune. Schließlich war endlich alles geklärt, Natsume und Masahi waren wieder einfach nur ihre Freunde und es war gutes Wetter.

Warum also sollte sie schlecht drauf sein?

Sie fühlte sich so befreit, wie schon lange nicht mehr.

Die Sache mit dem Foto war sich er auch bald vergessen.

Und wer weiß, vielleicht fand sie es doch gar nicht so schlecht, Jungs zu küssen...
 

Ende Kapitel 6



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-06-12T11:11:02+00:00 12.06.2007 13:11
haha.....luca udn seine geliebte toilette....ich glaube er muss in nächster zeit öfters auf klo gehen müssen .....hoff ich doch ^^.....das chap war soooo süß ....natsume is i-wie viel offener ....
du bist eine supergeniale ff-schreiberin .....ich beneide dich ^^
Von:  nala46
2007-06-03T09:01:57+00:00 03.06.2007 11:01
Den letzten Satz finde ich toll ^__________^
Natsume ist echt Zuckersüß *sabber*
Irgendwie mag ich Masahi (richtig? xD") nicht, ich mochte den von Anfang an nicht >.<
Aber zum Glück hat sich das ja geklärt *einen Keil zwischen Mikan und Misahi treib*
*hehe*
Ich muss schnell weiterlesen ^_____________^
*knuddel*
Von:  KayaSatochi
2007-02-21T16:05:15+00:00 21.02.2007 17:05
Goil!!! >-<b
*sinnlose Kommis gibt*
Von:  Kimiko93
2006-08-05T14:52:05+00:00 05.08.2006 16:52
ich glaub, neben Kapitel 8 und 15 ist das hier mein Lieblingskapitel! So wunderbar... romantisch? Natsume ist echt realistisch dargestellt! Okay, die 2. Kussszene war etwas sehr überraschend, aber die Freude war groß ^^
Von: abgemeldet
2006-05-21T18:08:38+00:00 21.05.2006 20:08
Also der Masahi ist mir einer
Und der Natsume ist ja noch viel besser XDD
GLG^-^
Von:  Li-sakura
2006-05-21T16:42:08+00:00 21.05.2006 18:42
ja dieses Kapie war auch wieder richtig toll!Aber der plötslich kuss zwischen natsume und Mikan war dann doch irgendwie komisch!So schnell ich meine damit so kurz und flüchtig!Aber ich hoffe deine nächsten kapis werden auch wieder so toll.
Von:  bienenstich
2006-05-21T14:58:58+00:00 21.05.2006 16:58
Das Kapitel ist genial!
Ich hoffe, du schreibst bald weiter!
Und wie hat sich Mikan gefühlt, als sie in dem einen Kapitel Natsume küssen "musste"?
Von: abgemeldet
2006-05-21T13:43:05+00:00 21.05.2006 15:43
Es war mal wieder genial!Ich liebe es wenn Natsume eifersüchtig ist und Gefühle zeigt!
Mach bitte ganz schnell weiter!
Daisukifan^^
Von:  Fabala
2006-05-21T12:49:16+00:00 21.05.2006 14:49
Soooo... ich find diese FF echt toll. Sie ist klasse geschrieben, sieht toll aus (Rechtschreibung usw) und die Charaktere kommen auch authentisch (ist das richtig? XD) rüber.
Mikan hat mich in diesem Kapitel voll an Sprotte aus den Wilden Hühnern erinnert *lol* Wie kommt das wohl?
Ich freu mich schon auf das nächste^^
Samy
Von: abgemeldet
2006-05-21T11:53:48+00:00 21.05.2006 13:53
uhuhuhu...war das vielleicht cool^^und so romantisch und spannend, echt sweet

mach ruhig so weiter^^ich steh hinter dir^^


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