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Von A bis Z...

Die Buchstabensuppe (c) fin ^-^
von

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Lebenszeichen {KaRe} ~ @Hüpfchen

Lebenszeichen

//KaRe\\ //drama\\
 

Widmung: Teiou
 

Das stetige, monotone Piepen des Monitors kannte er nun schon in- und auswendig, überhörte es somit jedes Mal, wenn es ertönte.

Wie auch jetzt.

Mit langsamen Schritten ging er auf das im Raum stehende Bett zu, setzte sich darauf und betrachtete die darin liegende und schlafende Person zärtlich. Hauchzart strich er mit einem Finger über die weiche Haut über dem Wangenknochen des anderen entlang, seufzte dabei leise auf.

„Wie geht es dir?“, murmelte er in die Stille hinein. „Yuriy und Boris lassen grüßen. Ich denke, sie werden nachher noch einmal vorbeikommen.“ Er legte eine kurze Pause ein, bevor er fortfuhr, seinen Gegenüber dabei beobachtete und auf dessen Reaktionen achtete. „Ansonsten war heute wieder nichts Neues, weder auf der Arbeit noch sonst. Es warten eben nur alle auf den Tag, an welchem du wiederkommst.“

Ein schiefes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er den Blick abwandte und die Aussicht aus dem kahlen Fenster betrachtete. Schweigend dachte er nach, ließ seine Hand dabei aber weiterhin auf der Wange des anderen ruhen.

„Es ist lange her, dass wir zusammen im Park gewesen sind, weißt du das eigentlich?“ Er seufzte leise auf. „Schon so lange...“ Mit einem schiefen Lächeln blickte er zu seinem Freund hinunter, strich abermals sanft über dessen Wange, hin zu den Lippen. Langsam beugte er sich nach unten, hauchte einen Kuss auf die rechte Augenbraue des anderen. „Wenn du doch nur bald hier raus könntest“, murmelte er gegen das Gesicht des Schlafenden.

So sehr er seinen eigenen Worten Hoffnung schenken wollte, so sehr wusste er auch, dass diese Chancen mit jedem Tag weiter gegen Null sanken. „Wach auf“, flehte er nun schon fast, strich mit seinen Lippen über die des anderen. „Bitte...“ Als er die ausbleibende Reaktion verinnerlich hatte, ließ er sich mit seinem Oberkörper halb auf den vor ihm Liegenden sinken, den Kopf neben den des anderen auf das sterile, weiße Kissen gelegt.
 

So blieb er lange liegen, starrte seinen Freund die ganze Zeit an, erzählte ab und an etwas eigentlich so Belangloses, mit der Hoffnung eine Erwiderung, welcher Art auch immer, zu bekommen – etwas, was er nun schon seit Monaten nicht mehr von dem anderen erhalten hatte...

Seufzend schloss er die Augen, versuchte so die erschreckenden Gedanken, welche sich in den letzten Tagen immer wieder in seinem Kopf festzusetzen versuchten, zu verdrängen und einfach zu vergessen. Er wollte einfach daran glauben, dass alles besser werden, dass alles ein gutes Ende haben würde, auch wenn es im Moment nicht danach aussah.

In diesem Augenblick empfand er das stetige, langsame Piepen lauter als sonst, es war da.
 

Ein leises Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken.

Wie kraftlos drehte er seinen Kopf zur Tür hinüber und lächelte kaum merklich, als er die eintretenden Personen erkannte. „Yuriy, Boris...“, murmelte er leise, versuchte sich dabei wieder aufzurichten und sah den beiden müde entgegen. Gleichzeitig griff er nach der Hand des Schlafenden und drückte sie sanft.

„Wie geht es ihm?“ Eine Frage, welche der Rothaarige tagtäglich stellte, trotz dessen er nie eine andere Antwort als sonst auch erwartete – es war wie ein Ritual geworden, jedes Mal diese Worte auszusprechen, wenn sie sich trafen.

„Unverändert“, erwiderte er kraftlos, senkte seinen Blick wieder zu dem vor ihm Liegenden. „Unverändert...“, wiederholte er noch leiser. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich die beiden anderen zwei Stühle heranzogen und sich setzten, ihn erwartungsvoll anschauten. Ohne darüber nachzudenken, sprach er ein vollkommen zusammenhangloses Thema an.
 

Mehrere Stunden, so kam es ihm jedenfalls vor, saßen sie beisammen und redeten, sprachen auch immer wieder auf den Schlafenden ein. Erst als es bereits dämmerte, erhoben sich Yuriy und Boris und verabschiedeten sich von ihrem Freund, von dem sie wussten, er würde solange sitzen bleiben, bis andere ihn nach Hause schickten.

Langsam gingen die beiden Freunde zur Tür, öffneten sie. Doch bevor sie den Raum verließen, drehte Yuriy sich noch einmal zu ihm um und murmelte etwas an diesen gerichtet. „Du kannst nicht ewig auf ihn warten, das weißt du...“ Die Worte trafen ihn hart, wusste er doch, wie Recht der Rothaarige mit diesen hatte. Und dennoch...

Ein schiefes und gleichzeitig so schmerzvolles Lächeln glitt über seine Lippen, als er den Blick seines Freundes erwiderte. Es zeigte deutlich, was er in diesem Moment fühlte, dachte, empfand – er konnte einfach nicht anders. Ein Seufzen war das Letzte, was er von den anderen beiden für diesen Tag hörte.
 

Er verstand sie, er verstand sie sogar sehr gut, doch er konnte nicht einfach so loslassen, alles nach und nach vergessen, was wohl oder übel die Folge dessen wäre. Doch langsam aber sicher nagte sich der Gedanke immer fester in seinen Kopf, blieb in diesem haften und wollte nicht fort. Er wollte doch nur eines – eine Reaktion, einen aufkeimenden Hoffnungsschimmer, bevor seine Zuversicht gänzlich verschwand. Nur etwas...

Die bemitleidenden Blicke anderer ignorierte er schon gänzlich, er klammerte sich immer wieder an diesen einen Gedanken fest, an dem einen Satz, den man ihm vor Monaten entgegengebracht hatte. „Es besteht Hoffnung, aber sie ist nicht groß.“

Und so wollte er hoffen, auch wenn es ihm immer schwerer fiel.
 

Einige Minuten später betrat eine junge Frau das Zimmer und bat ihn nun zu gehen. Der Abschied war immer der schwerste Gang, den er Tag für Tag hinter sich bringen musste, war gleichzeitig jedes Mal der nagende Gedanke anwesend, dass dies der letzte sein könnte.

Langsam beugte er sich wieder nach unten, hauchte einen zarten Kuss auf die Lippen des anderen. „Ich komme morgen nach der Arbeit wieder, ja? Mach bis dahin keinen Unsinn.“ So sinnlos diese Worte auch klangen, sie gaben ihm Halt, zumindest ein wenig. Vorsichtig strich er durch die dunklen Ponyfransen, bevor er sich erhob.

Gerade wollte er die Hand des anderen loslassen, welche er seit dem Besuch seiner Freunde gehalten hatte, als er stockte.
 

Ein leichtes Drücken um seine Finger ließ ihn zuerst stutzen.

Doch dann stahl sich ein liebevolles Lächeln auf seine Lippen.
 

Da war es, was er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
 

...
 

Ein Lebenszeichen.
 

~23/o7/2oo6~

(angefangen irgendwann in Analysis X3)
 

*OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO*
 

So, das war also das nächste Kapitel – wir nähern uns der Hälfte XD Ich glaube, dieser Teil hier war sogar einer der ersten, die ich geschrieben habe oO
 

Nun ja, hoffe, es hat euch gefallen ^__^
 

Danke für die Kommentare des letzten Kapitels:

cada, -myst3ry-, KirrikaYuumura, gessi, BabyTunNinjaDrac, teufelchen_netty, azure_sea, Chinese_kitty, SkyAngel, Java_Jarkatar, talalove14, Katanori_Tanaka, fin_wölfin,
 

*Malinalda*

Ich hoffe ja, dass die beiden nicht ins Krankenhaus mussten, nach Yu-chans Kochen XD
 

*BlackSilverLady*

Ja, eigentlich sollte ich das unserem Papa widmen, aber ihr habt ja auch euren Teil dazu beigetragen, dass ich das geschrieben habe X3
 

*Megami*

Es war nur „slight“ KaRe – deswegen find ich persönlich es nicht tragisch, dass Rei zu kurz kam, zudem es ja auch KaRes geben kann mit nur einem der beiden Charas X3
 

Nyo, wir sehen uns dann bei „M“, wenn ich das mal schreibe x“D Das ist noch nicht fertig oO *voll durcheinander die teile schreibt*
 

Keira



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akikou_Tsukishima
2017-04-09T12:17:07+00:00 09.04.2017 14:17
Das ist einfach zu süß
Von: abgemeldet
2007-08-04T18:25:17+00:00 04.08.2007 20:25
T___T
oh man...solche themen sind mein ding, aber bei dir ging es ja noch...
noch! XD
so wunderbar ausdrucksstark geschrieben, wie immer...und irgendwie voller erfahrung! xD
auch wenn ich das nicht unbedingt hoffe v___v
aber ray lebt...das heißt er ist noch nicht verloren! *schüff*
hoffentlich wacht er bald wieder auf...
Von:  Malinalda
2007-06-24T22:25:16+00:00 25.06.2007 00:25
(*lol* Und wenn schon, im Krankenhaus hat es süsse männliche Krankenschwestern XDDv)

Weisst du, dass mich allgemein Geschichten mit Krankenhäsuern schon von Anfang an ganz kribbelig und traurig machen o,o? Ich weiss nicht, das ist irgendwie ein schwacher Punkt bei mir ^^"
Entweder hab ich das nun auch überlesen dann, oder du hast wirklich nicht gesagt/geschrieben, wer von den beiden es ist, der da im Koma liegt und wer der "Wartende" ist oô Ich kann mich da irgendwie nicht festelegen, beide wären möglich, obwohl ich erst einmal instinktiv an Rei gedacht habe oo
Ich find die ganze Stimmung so arg drückend und traurig (Krankenhäuser *schauder*) und habe bis zum Ende gehofft, dass da irgendwo ein Lichtblick sein wird, auch wenn noch so klein ._. Und dann war er da *sighs happily* Mei, du kannst dir mein Grinsen sicher vorstellen *kicherz* Grinsend mit Freudentränen ^_^
Das war traumhaft zum Lesen, danke~ X3

*plüsch*
Von:  Chichi
2007-05-25T23:01:40+00:00 26.05.2007 01:01
Sehr hübsch gefällt mir.
Du bist echt jemand der solche Dramen die die wirklichkeit schreibt gut in Fanfiction umsetzen kann. Ich glaub ab der 5. zeile wusste ich was genau da nicht stimmt, aber ich musste nochmal lesen wiel ich dachte das rei ihm irgendwie antwortet xD;

jedenfalls finde ich es spitze das du bis zum ende nicht gesagt hast wers is ... zumindets dnek ichs? ich wusste es erst ab "pony fransen" <.< XD

ich fand auch den kommentar von yuriy bemerkens wert
"Du kannst nicht ewig auf ihn warten"
das ist was realistisches, etwas was yuriy auch so sagen würde.. und net so "bleib ihm treu er wacht schon auf blah"

ich als kai hät ihm geantwortet "aber eine ewigkeit" XD

also ich ab eigentlich nix zu meckern weil ich nix gefunden habe^^ mi hat es von anfang bis ende gefallen. und beim ende ist es schön das wir zumindest weitere hoffnung bekommen.

*seufz* ach Kai... xD

~Chichi
Von:  X66
2007-05-20T13:31:41+00:00 20.05.2007 15:31
War das schön~ ;-;
Hätte es den Hoffnungsschimmer am Ende nicht gegeben, hätte mich das Ganze sehr traurig zurückgelassen - deshalb war ich sehr froh, dass der Titel ‚Lebenszeichen’ tatsächlich auf das Vorhandensein eines solchen anspielte und nicht etwa auf ein mangelndes Lebenszeichen, wie ich es beim Lesen zwischenzeitlich überlegt hatte.

Die Stimmung ist sehr schön beschrieben. Wörter wie „kahl“, „steril“, „weiß“, „monoton“, „kraftlos“ und die Beschreibung von piepsenden Maschinen lassen direkt das Bild eines Krankenhauszimmers im Kopf entstehen und haben zumindest bei mir ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit erschaffen, welches sehr gut zur Krankenhausatmosphäre passt.

Die Unterhaltung von der Person, die am Bett sitzt (für mich mit dem Ende eindeutig Kai, weil die dunklen Ponyfransen der im Koma liegenden Person erwähnt werden x“D) mit dem Schlafenden war sou traurig - er redet über Belangloses, erzählt von sich, als ob der andere nicht im Koma läge, hat dabei immer noch die Hoffnung einer Erwiderung, die doch bisher nie erfüllt wurde. Und wie er verzweifelt, kraftlos versucht, seine eigene Hoffnung aufrecht zu erhalten... ;___; Fast herzzerreißend. Du hattest mich allerdings erst wirklich an der Stelle, an der Kai (? XD) sagt: „Mach bis dahin keinen Unsinn.“

Sehr gut gefallen hat mir auch die Unterstützung von Boris und Yuriy. Sie sind für ihn da, verstehen Kai (again: ? <D~) und sagen ihm, er könne nicht ewig warten, obwohl sie genau wissen, dass er nicht anders kann und warten wird, bis ihn jemand nach Hause schickt, weil er den anderen nicht allein lassen will... Das gerade beschriebene Verhalten Kais lässt einen so mit ihm mitfühlen, man möchte ihn irgendwie umarmen oder so, ihm seinen (seelischen) Schmerz nehmen~ ;__;

Aber das hast du ja dann in die Hand genommen~ mit diesem wunderbaren, von Hoffnung berührten (XD) Ende. Es war nicht zu kitschig (der Schlafende wacht nicht auf und alles ist gut), aber es gibt diese hoffnungsvolle Tendenz durch das Lebenszeichen, die es einem als Leser überlässt, sich das HappyEnd auszumalen - so dass man trotz des leicht offenen Endes und dem vorher beschriebenen Schmerz des Besuchers mit einem zufriedenen Gefühl mit dem Lesen aufhört. ♥

*flauschel*
Von: abgemeldet
2007-05-19T12:02:10+00:00 19.05.2007 14:02
Wenn auch unglaublich traurig, so ist die Geschichte doch die schönste von denen, die ich bisher aus der Buchstabensuppe gelesen habe. Deine Beschreibungen, deine Wortwahl, deine Sätze, einfach alles ist perfekt. Es wirkt weder zu düster, trüb, noch zu schwerfällig - eher leicht, mit einem doch wahrnehmbaren melancholischen Unterton. Ich weiß eigentlich gar nicht so recht, was ich sagen soll nur: Damit hast du endgültig den Vogel abgeschossen! (Sorry, für die seltsame Metapher) Ich habe selten so eine wunderschön geschriebene Textstelle gelesen, und ich erblasse vor Neid und Erfurcht! Ohne zu übertreiben - das war wirklich perfekt!
*lieb flauscht*
Von:  azure_sea
2007-05-15T19:24:02+00:00 15.05.2007 21:24
das war schön...echt ur schön...hach, ein anderes wort finde ich gar nicht.
die ganze geschichte und die situation war einfach wunderschön und so gefühlvoll, man kann es gar nicht beschreiben!^^ ich hab die ganze zeit versucht, die schlafende person ausfindig zu machen, aber bin doch nihct drauf gekommen. du schaffst es irgendwie immer wieder eine person im dunkeln zu halten und gar keine informationen weiterzugeben, wenn du es nihct willst. das ist gar nicht mal so einfach, da einem ja schließlich die wörter fehlen, aber bei deinen geschichten merkt man das gar nicht. sie fließt einfach und das macht eine wirklich gut gelungene geschichte aus!^^

freu mich schon auf das nächste, bis dann!
auzre_sea
Von:  Java_Jarkatar
2007-05-12T10:54:32+00:00 12.05.2007 12:54
das war soo schön und so traurig...
Zu viel für mich sensibelchen
*vorm PC sitz und heul*
Cu
JJ
Von:  Gessilein
2007-05-11T21:34:00+00:00 11.05.2007 23:34
*snif*
es ist so traurig, aber was mich interessieren würde, ob es kai ist, der ray instandig anfleht, ein lebenszeichen zu geben??
liege ich da richtig


mfg gessi^^

freue mich auf´s nächste
Von: abgemeldet
2007-05-11T20:33:47+00:00 11.05.2007 22:33
So~
Man möge es nicht glauben, aber ICH lebe noch. *drop*
XDDDDD
Und natürlich hab ich mal nen wenig zeit gefunden und die vier verpassten kaps durchgelesen.
Und sie waren toll. *.*
Alle... was natürlich nicht anders zu erwarten war, schließlich hast du sie geschrieben. Wäre ja schlimm, wenn du meine Erwartungen net erfüllen würdest. *hrhr*
Ach keine Sorge. Das tust du mit jedem neuen kap mehr. Und es war so toll. Vier auf einmal. Richtig geil. Hihi^^
Am besten war der letzte. Hach.... so traurig, aber dann dieser Funken Leben. So genial beschrieben. So eine schicke Wendung, aber natürlich waren auch die anderen gut.
ich finds so toll, wie du die alle immer in Alltagssituationen packst, die wir alle kennen - mehr oder weniger. Das finde ich echt stark. So kommt alles autenthischer rüber und man findet sich besser wieder. irgendwo zumindest, aber naja~
Es zählen ja die Typen, die wir alle so lieben. *hrhr*
Und die kommen immer gut.
*Kai und Rei anschmacht*
Hach ich mag das pair.
Leider hab ich kaum mehr zeit zum Kommieschreiben, deshalb hoff ich, dass du es mir net übel nimmst, wenn ich die vier kaps mal in einem Kommie zusammengefasst hab. >-<
Ich steh mit FFs so im Hintergrund ey. Voll viel nachzuholen, aber zur zeit hab ich mal wieder richtig Lust auf lesen~
*nod*
Also schreib schnell weiter^^
Ich freu mich drauf~

gruß jenki


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