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I miss you...

(RenXHoro) Wen man den anderen vermisst... abgeschlossen
von

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Abschied

Kapitel 2: Abschied
 

Der Wecker klingelte genau 7:00 Uhr an einem sonnigen Samstagmorgen. Im Hause Tao/Usui schlüpfte eine Hand aus einem Futon hervor und schaltete das nervende Piep! Piep! des Weckers aus. Ein recht verschlafen aussehender Ren Tao schälte sich aus seiner Decke und gähnte erst einmal herzhaft. Er rieb sich die Augen und starrte auf den Wecker, um vielleicht festzustellen, dass er noch eine Stunde schlafen konnte, aber dem war nicht so. Er war ja nicht gerade ein Morgenmuffel, aber am Wochenende schlief auch er mal gern etwas länger. Der Chinese fuhr sich kurz mit der Hand durch sein noch verschrubbeltes Haar, als er plötzlich ein müdes Stöhnen neben sich vernahm.

"Schon so früh.....?" klang es verschlafen von dem blauhaarigen Ainu, der sich wieder zurück in seinen Futon kuschelte, aber nicht, ohne sein Kuscheltier - in diesem Falle Ren - wieder zu sich zu ziehen. "Schlafen...," hörte man ihn noch murmeln, aber dann war er schon wieder auf dem Weg ins Reich der Träume. Ren schmunzelte kurz, aber er löste sich dann aus Horos Umklammerung und stand auf. Der Ainu merkte sofort, dass ihm seine Wärmequelle fehlte, murrte kurz, und zog sich schließlich die Decke etwas höher, und war im selben Moment schon wieder eingeschlafen. Ren lächelte; Horo war in diesem Moment einfach viel zu süß, um ihn zu wecken. Er gab Horo einen kurzen Kuss auf die Schläfe, und strich ein paar Haarstränen aus seinem Gesicht, was dieser aber nicht ganz realisierte, da er sich wahrscheinlich gerade in einem seiner Träume befand. Ob er nun von Ren oder vom nächsten Essen träumte, sei mal dahingestellt.

Der Chinese nahm sich seine Schulkleidung und verschwand durch die Tür erst einmal in Richtung Bad, um sich umzuziehen und sich die Zähne zu putzen. Danach würde er wie immer das Frühstück machen. Er sagte es zwar nie direkt, aber Ren mochte ihren Alltag, und ganz besonders denn Morgen.

Er konnte in Ruhe das Essen bereiten, vor allem kochte er die Japanische Küche. Ab und zu kochte er auch Chinesisch, aber die japanischen Gerichte konnte er inzwischen im Schlaf zubereiten. Er wusste selbst nicht genau, warum er diese Tage so genoss - aber einem war er sich sicher, Horo war einer der Gründe. Er freute sich auch, das Horo das schmeckte, was er zubereitete, den früher hat niemand sich darum gekümmert, ob er kochen oder nicht kochen konnte.

Als sie zusammengezogen waren, und Ren feststellen musste, das Horo nicht kochen konnte, hatte er das Essen übernommen. Horo hatte die Gerichte in höchsten Tönen gelobt, Ren war es dann fast etwas peinlich gewesen. Von da an hatte er noch lieber gekocht - und die Küche wurde ganz sein Gebiet. Er war auch froh, wenn die Bentos, die er Horo mitgab, immer leer waren, wenn er aus der Schule zurückkam.

Auch die Gespräche, die sie am Morgen führten, wenn Horo nicht ganz so spät aufstand, und wenn sie nur über belanglose Dinge waren, machten ihn glücklich. Horos Gesten, seine Stimme und seine Mimik wirkten beruhigend auf ihn. Bei Horo fühlte er sich wohl, und ja, er war glücklich.

Trotzdem hatte Horo ihm einmal die Frage gestellt, warum er sich gerade in ihn verliebt habe. Ren hatte ihn verwundert angesehen, seine eigene Stirn gegen die des Ainus gedrückt, und nachgeprüft, ob dieser nicht vielleicht Fieber habe. Horo war mit einer gewissen Röte zurückgezuckt, und sagte nur, das er nicht krank sei, sondern es ernst meinte. Ren resignierte, und gab darauf eine Antwort, die der Ainu nun gar nicht erwartet hätte. "Zum lieben braucht man keinen Grund, ich liebe dich einfach, oder, „ meinte er und ging einen Schritt zu Horo hin," soll ich dich fragen, warum du mich arroganten-sturen-stolzen-Chinesen liebst?" Der Ainu sah ihn erst etwas verdutzt an, Ren konnte nicht sagen ob daran lag, das er nicht erwartet hätte, das er seinen eigenen Charakter so gut kannte, oder weil der Chinese nicht, weil er ja sonst so stolz war, seine ganzen Eigenschaften aufzählte, warum man ihn einfach lieben musste. Daraufhin schüttelte der blauhaarige Ainu nur seinen Kopf, bevor Ren ihn in seine Arme zog. Ren konnte in diesem Moment nicht das Gesicht von Horo sehen, hätte er es aber getan, hätte er einen wirklich dankbaren Blick gespürt, voller Liebe. Ja, sie liebten sich, auch wenn das ihre Umwelt manchmal nicht so sah, dachte sich Ren nun, während er den Tisch deckte, sie hatten schon viele blöde Sprüche aushalten müssen, Ren ließ das meistens kalt, aber der Ainu hatte sich schon mehrmals bei ihm ausgeweint, weil er nicht wollte, das die Menschen um ihn herum ihn nicht mochten oder ihn gar hassten. Diese Bürde konnte Ren ihm nicht abnehmen, aber er konnte ihn trösten, falls es ihm danach zumute war. Oft neckte er Horo nach solchen Sachen mit Absicht, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Komischerweise ging der Ainu immer darauf ein. Natürlich stritten sie sich noch, aber nicht so wie früher, es war mehr eine spaßige Art sich zu unterhalten. Aber manchmal kam Ren die Idee, ob Horohoro nicht doch ein Masochist war.

Besagter Ainu schritt gerade gähnend und noch mit wirrem Haar, welches nur dank seines Stirnbandes, das er Tag und Nacht trug, zusammengehalten wurde, die Treppe hinunter. Ren konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen - Horo war wirklich ab und zu wie ein Kind. Horo tapste zu Ren herüber, und ließ sich dann auf den Stuhl fallen, aber nicht, ohne noch einmal zu gähnen, und so jeden zu beweisen, das es viel zu früh war, um aufzustehen. "Kannst du mir erklären, warum ihr so früh und an einem SAMSTAG Morgen fahren müsst?" brachte er etwas angenervt hervor.

"Das weist du ganz genau, Horokeu. Unser ach so toller Lehrer hängt auch die Projekttage mit dran, außerdem will er die Zeit in Kioto nutzen, „ meinte Ren zwischen einem Schluck Kaffee.

Eigentlich trank er das schwarze Gebräu nicht sonderlich gerne, aber heute musste er mal wach bleiben, und da half leider nur diese schwarze Suppe, wie er sie nannte. Horo hingegen blinzelte nur müde und schaute dann bekümmert zu Ren, streckte aber dann seine Arme auf den Tisch aus und bettete seinen Kopf auf diese. Zudem setzt er seinen besten Dackelblick auf, den er haben konnte, und schaute so zu Ren herüber. Ren ließ bei dem zuckersüßen Anblick fast seine Tasse fallen, hielt sie aber noch fest, und drehte seinen Kopf mit einer verratenden Röte zu Seite. Dieser verdammte Ainu wusste ganz genau, das Ren bei diesem Anblick zu nichts nein sagen konnte! "Was denn?" fragte er so nur und schaute Horo nicht weiter an. "Das weist du ganz genau..."brachte der Ainu hervor und schaute Ren sanft an. Jetzt musste jener doch für einen Moment ganz kurz lächeln, was der Ainu aber nicht sah. "Kuschelstunde?" stellte er da eine fast überflüssige Frage, und als der Ainu leicht nickte, lächelte Ren ihn nur sanft an, und Horos Gesicht hellte sich schlagartig auf. Er setzte sich auf und nahm seinen Stuhl, um ihn neben Ren zu stellen; sonst saßen sie sich immer gegenüber.

Als er dann neben ihm saß, legte er sanft seine Arme um seinen Koibito, während er eine Hand von dem Chinesen nahm, und diese sanft küsste. Ren kicherte bloß leise, als Horo jeden seiner Finger sanft mit seinen Lippen berührte, mit ihnen zärtlich Rens Hand bearbeitete. Der Chinese hingegen beugte sich zu Horos Wangen. Dort hinterließ er eine zarte Kussspur und wanderte dann hinab zu Horos Hals, wo er das gleiche Spiel wiederholte. Die andere Hand des Chinesen blieb aber nicht untätig, sie streichelte sanft Horos Rücken auf und ab. Horo genoss dies und seufzt dabei nun leise. Es war schön, Rens liebevollen Mund zu spüren. Der Ainu ließ nun aber von Rens Hand ab, und zog nun dessen Kinn etwas hoch, sodass sie sich in die Augen sahen. Er liebte Rens bernsteinfarbene Seelenspiegel - nur er konnte aus ihnen lesen, wie es Ren ging. "Aishiteru, Ren“, flüsterte er leise, und Ren nickte kurz.

"Und nun küss mich endlich, mein Ainu - Baka“, meinte er mit einem leicht schelmischen Grinsen. Das lies sich Horo nicht zweimal sagen - schon im nächsten Augenblick berührten sich ihre Lippen einmal mehr. Horo bat zärtlich um Einlass, die Ren ihm auch gewährte. Es wurde ein sanfter, liebevoller Kuss. Ren stupste Horos Zunge leicht an, aber Horo lies sich nicht beirren und erkundete weiter Rens Rachen. Rens Hand blieb währenddessen nicht untätig, er begann leicht Horos Nacken zu kraulen, was jenen wiederum zum seufzten brachte, während der Ainu weiter über Rens Rücken strich. Sie mussten den Kuss dann wegen Luftmangels lösen, und Ren legte seinen Kopf auf die Schulter des Blauhaarigen, welcher auch den Chinesen etwas näher an sich zog. Ren begann schließlich, verträumt mit einer von Horos Haarsträhnen zu spielen, während Horo nur zu gern die Zweisamkeit genoss. Er legte ein Herz auf Rens linke Brust, und vernahm so leicht seinen Herzschlag.

Ren hatte noch eine Weile mit der Strähne gespielt, dann sah er aber auf die Uhr - und stöhnte leise. Er löste sich von dem Ainu, der kurz verdutzt aufschaute - normalerweise, wenn sie so kuschelten, machten sie das schon eine Zeit lang. Horo wollte das mindestens einmal am Tag, wozu lebten sie den sonst zusammen, wenn sie sich nicht berührten? Ren hatte sich am Anfang noch dagegen gewährt, er nannte es ´kindisch´ und beschimpfte Horo, schliefen sie doch zusammen und waren sich auch so sehr nah. Der Ainu lies aber nicht locker, und bewies mal wieder seine Durchhaltekraft, den er konnte Ren immer wieder überreden. Inzwischen hatte Ren sich auch so daran gewöhnt, das ihm direkt etwas fehlte, wenn sie keine ´Kuschelstunde´ hatten. Was er aber nie zugeben würde. Ren gab dem noch leicht verwirrten Ainu einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Ich muss jetzt gehen, Horokeu“, legte er fest.

Im selben Moment setzte er sich auf, aber Horo machte ihm einen Strich durch die Rechnung - Ren hatte sich gerade von ihm abgewandt, da schlang er seine Arme um Rens schmale Hüften und zog ihn auf seinen Schoß zurück. "Horo! ich muss wirk-...!" wollte er widersprechen, aber sein Widerstand erstarb, als er wieder Horos Lippen auf den Seinen spürte. Horo löste sich gleich darauf wieder von ihm und sah Ren mit einem undefinierbaren Blick an. "Ich werde dich vermissen, Ren“, flüsterte er und umarmte Ren von neuem.

Er hatte sich zwar geschworen, Ren nicht zu zeigen, das er ihn vermissen würde, aber mit jeder Sekunde, die verstrich, schmolz sein Widerstand mehr dahin. Er wollte ihm ja nicht auf die Nerven gehen, wollte ihn ja nicht so festhalten - aber er konnte nicht anders. Ren hingegen lächelte sanft; er wusste genau, wie Horo sich fühlte.

Trotz aller Sympathie für seine Situation, drückte er Horo sanft, aber bestimmt von sich. "Ich dich doch auch, du Baka." Horo wollte etwas erwidern, aber ein erneuter Finger auf seinen Lippen lies ihn verstummen. "Ich gehe jetzt meine Sachen holen, ja?" sagte er und stand auf, um genau dies zu tun.

Als er fertig angezogen und mit einem schwarzen Rucksack sowie einem Koffer in derselben Farbe dieTreppe herunter kam, fand er Horo noch immer auf dem Stuhl sitzend vor. Nur diesmal lag sein Kopf auf dem Tisch und seine Arme lies der Ainu einfach herabhängen. Aber dafür schaute er Ren diesmal mit großen traurigen Hundeaugen an - er wollte nun mal nicht, das Ren ging, und das würde er auch bis zuletzt wollen. Aber als Ren ihn so sah musste er für einen Moment schmunzeln, hätte jetzt zu Horo einfach perfekt ein Hundeschwanz sowie die entsprechenden Ohren gepasst. Aber Ren lies sich nicht noch einmal dazu verführen, jetzt zu Horo zu gehen - auch wenn er es gerne getan hätte. "Willst du mir nicht auf Wiedersehen sagen?" fragte er da nur. "Natürlich will ich das“, grummelte der Ainu nun, stand aber dann auf.

Ren machte bereits die Tür auf und zog seinen Koffer hinter sich her, während Horo ihm nur stillschweigend folgte.
 

An der so bekannten Kreuzung blieben sie stehen. Horo kam sich in diesem Moment unheimlich dämlich vor - wieso machte er so einen Aufstand? Sein Wille, sich zusammenzureißen, kehrte wieder zurück, seit Ren sich von ihm abgewandt hatte. Verdammt! Es waren nur sieben Tage! Die würde er doch überstehen, Ren ging ja nicht für immer. Aber trotzdem tat ihm das Herz weh, als er Ren da so voll bepackt stehen sah. Ren hatte die Gesichtszüge seines Freundes genau beobachtet, und nun tat er etwas, was er sonst nie tat: er zog mit beiden Händen jeweils rechts und links an Horos Wangen, sodass es fast aussah, als würde Horo grinsen. "Auha! Wasch maschtcht du da-...? fragte der Ainu und rieb sich die Wangen, als der Chinese von ihm abließ. "Was machst du den für ein trauriges Gesicht! Wo ist den der fröhliche, manchmal auch tollpatschige Ainu geblieben, den ich so liebe?" fragte er ernst. Horo ließ etwas den Kopf hängen und sah Ren nicht direkt an. Er konnte doch auch nichts dafür, wenn er ihn vermisste! Ging es Ren nicht genauso? Doch er würde ihn auch vermissen, das hatte er vorhin gezeigt...

"Oder soll ich plötzlich den heiteren-naiven-immer-so-gut-gelaunten-Part übernehmen?" riss er ihn aus den Gedanken. "Das mache ich nicht! Das ist viel zu anstrengend!" schmollte Ren nun leicht, worauf der Ainu nun doch schmunzeln musste. Ren lächelte etwas erleichtert. "Denk dran, ich bin nächsten Samstag so gegen Mittag wieder da, „ meinte er zu Horo," und lass mir das Haus stehen, klar?" fügte er noch hinzu. "Als ob ich das Haus in die Luft sprengen würde..." musste der Ainu da erwidern. Ren grinste darauf - genauso wollte er Horo sehen, nicht so verkrampft und traurig. "Dir würde ich alles zutrauen! Wer hat den das Wasser auf das brennende Öl geschüttet?" "Hättest du es nicht anbrennen lassen, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, Wasser drüber zu schütten!" erwiderte er. Ren lief einem Schritt auf den Ainu zu und tippte mit seinem Zeigefinger auf seine Brust.

"ICH hatte die Post reingeholt, aber ich denke, du bist so gut in Chemie, da müsstest du doch wissen, das Wasser schwerer als Öl ist, und das das ne Stichflamme gibt!" redete er auf ihn ein.

"Du wolltest ja nicht, dass ich meine Schamanenkräfte einsetze! Dann hätte ich das Wasser gar nicht genommen!" "Und dann hätte ich wieder die Küche vom Eis frei kratzen müssen, wie als du dir die Hand verbrannt hast, vor Schreck die gesamte Küche und MICH gleich mit eingefroren hättest?" So sollte es sein - ein heiterer Horo, mit dem er sich wieder Streiten konnte, aber natürlich nicht ernsthaft, sie wollten sich ja nicht verletzen. Horo wollte gerade auf die letzte Aussage etwas erwidern, als Rens Lippen, wie so oft an jenem Tag, erneut die seinen suchten.

Dieser kurze Kuss sagte mehr aus, als beide im Moment in Worte hätten fassen konnten. Es war ein durchaus liebevoller Kuss. Sie lösten sich wieder voneinander, und Ren sah in Horos tiefblaue Augen, welche ihn zwar nicht mehr so traurig anblickten, aber doch noch etwas Enttäuschung in sich hatten. "Werd dich vermissen, Koi." "Ich dich auch..." Ren sah Horo weiter sanft an, ihm würde die Zeit in Kioto nicht so lang vorkommen, wie vielleicht Horo. Er hatte viele Aufgaben zu erledigen, die auch ihre Zeit beanspruchten.

"Ich rufe dich heute Abend so gegen 7 Uhr an, ja?" sagte Ren noch, als er seinen Koffer griff, um sich auf den Weg zu machen. "Gut! Ich warte!" rief er dem Chinesen winkend hinterher. Ren winkte ihm auch zurück, während er langsam um die Ecke bog und schließlich nicht mehr für den Ainu sichtbar war. Horo lies seine Hand sinken und starrte noch immer auf die Stelle, wo er Ren jetzt zuletzt gesehen hatte.

Nun begann die Woche ohne Ren....
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2006-11-05T19:54:24+00:00 05.11.2006 20:54
omg wie soll Horo das überleben?
ja ich habe es geschafft kapi 2 zu lesen xD
aber das kapi war so toll und die kurze kuschelstunde
und von streit abgesehen xD
öl und wasser nee das gibt chaos xD
alle fälle war wieder mal total geil ^^
Von:  -UchihaSasuke-
2006-05-27T21:39:23+00:00 27.05.2006 23:39
ich fand den abschied echt schööön und auch traurig..
jetzt kommt wohl ne harte zeit für horo,ohne seinen ren...
horo tut mir ja wirklich leid...
frag mich nur wie er ohne ren ein ganze woche lang überstehen kann...
naja..werds ja bald efahren..XD
*das nächste kap lesen geh*
Von:  Jefferson
2006-05-06T12:42:15+00:00 06.05.2006 14:42
*schnief*
Der Abschied war echt traurig! TT
Der arme Horo!
*Horo pat*
Der arme!
Von:  Voja
2006-05-01T18:47:37+00:00 01.05.2006 20:47
Also ùû
Ich hab deine ff jetzt mal gelesen bis hier ^-^
gut gut ^^
gott, ich mag deinen stil total X3
ich sag dir wies ist, das ist voll klasse!
njo, wenig zeit ^^'' (zu wenig zeit fürn kommi zu ner super ff? *kopf schüttel*)
mach bitte schnell weiter ^-^ *lieb guck* (ok, ich weis dass das nächste kap schon on ist, aber ich sags trotzdem XD)
mach weiter so, mich wirste net mehr los X3

voja
Von:  ponyboy
2006-04-29T13:15:48+00:00 29.04.2006 15:15
Jetzt is Ren wech...
Und der arme Horo alleine..
hoffentlich übersteht er die tage auch ohne seinen ren!
Freu mich schon aufs nächste Kapi!^^
Von:  Lubaya
2006-04-28T17:12:59+00:00 28.04.2006 19:12
*Taschentuch raushohlt*
SCHNIEFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!!!!
Der Abschied war ja soooooooooooooooo traurisch!!!!!!!
Armer Horo!
Hab dich lieb Neechan^^
Von:  Chic
2006-04-28T17:09:18+00:00 28.04.2006 19:09
So jetzt nerv ich dich nimmer und warte lieb auf das nächste Kapitel^^
Muhaha^^
Von:  Chic
2006-04-28T17:08:55+00:00 28.04.2006 19:08
*dich zuquatscht*
Mach weider so, ich werde ein Fan von deiner FF bleiben^^
*vollschleimt*xDDD
Von:  Chic
2006-04-28T17:07:47+00:00 28.04.2006 19:07
*grinst*
Muhaha*dir nen paar Kommis schenkt*
Findsch echt süß...Weißt du ja^^
Und Ren denkt Horo wäre ein wenig Dingsveranlagt?
Hab das Wort vergessen...Dominadingsbumdsdings^^
Von: abgemeldet
2006-04-27T19:51:39+00:00 27.04.2006 21:51
ich frag mich was wohl auf dem ausflug passieren wird *grübel* und ob das haus wircklich heile bleibt XXXD
okay u.u *tief durchatme* SCHREIB SCHNELL WEITER ^O^ *auserpuste is*
abayo 4my


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