Zum Inhalt der Seite

Love you a Goth

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel Zwölf: Verwirrender Morgen danach und Liebestoller Harry

Kapitel Zwölf: Verwirrender Morgen danach und Liebestoller Harry
 

Titel: Love you a Goth

Kapitel: 12 von ?

Fanfic: Harry Potter

Autor: kojikoji

Paring: Saphiar/Ariel?(vielleicht)Draco Blaise? Der Rest ist vorerst geheim aber ihr könnt ja mal raten

Charaktere: na ja wie immer. Die gehören alle nicht mir nur was ihr nicht aus den Potter Büchern kennt is meine XD
 

Harry Potter = Saphiar Allan Snape

Ariel = Tom Vorlost Riedel (Voldemort)

Prof. Van Hellsing = ?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Wenn du keine solche Diva und Zicke bist kannst du recht süß sein“, meinte Ariel nur bevor er den Jungen abermals küsste und...

Saphiar schlug die Augen auf und lag in seinem Bett in seinem Zimmer, im Griffendorturm. Sein Blick war auf die Decke über sich gerichtet, während dutzende von Trollen Polka in seinem Kopf tanzten. Leicht stöhnte er auf und drehte sich auf die Seite. Was war das den? Hatten die Trolle einen Freifahrtschein erworben?

Schnell vergrub Saphiar seinen Kopf unterm Kopfkissen und streckte eine Hand aus dem Bett raus nur um im nächsten Moment eine Phiole in der Hand zu halten und den Inhalt eilig zu Schlucken. Das pochen und Dröhnen nahm auch sofort ab, verschwand fast ganz aus seinem Kopf.

Dann erst setzte er sich in seinem Bett auf und gähnte ein mal. Was war am letzten Tag nur alles passiert? Ma ganz abgesehen das er sich zur Besinnungslosigkeit betrunken hatte. Man hatte er sich da gehen gelassen.

Aber da war noch irgendwas mit Ariel gewesen. Hatte dieser wirklich behauptet wenn er artig wäre sei er süß? Ja das hatte er. Oder war das genau wie die Küsse nur ein Traum gewesen? Oh man. Nie wieder würde er so viel Trinken.

Er wusste zwar das er sich nicht dran halten würde aber das war ja jetzt mal so was von neben sächlich. Egal ob Traum oder nicht... Quietschend vergrub er sein Gesicht abermals im Kopfkissen. Ariel hatte ihn geküsst und das ganz freiwillig.

Das er vielleicht sein gequassel nicht mehr hören wollte war jetzt auch mal bei Seite geschoben.

„Hey Dornröschen sei mal leiser. Andere wollen hier schlafen“, piepste ein dünnes Stimmchen mit einem gähner so das Saphiar zur Decke schielte und Fly erblickte. „Dann besorge dir Ohrpacks. Das ist mein Zimmer“, entrüstete der Junge sich stand aber endlich auf und verschwand ins Badezimmer wo er sich eilig frisch machte.

Wenig später kam er in seiner Altbekannten Kluft wieder raus. So fühlte er sich definitiv wohler. Zufrieden verließ er den Turm nur um den Weg zu Ariels Räumlichkeiten, war auch schnell da. Das Portrait war wieder schnell mit seinem natürlichen Charme überzeugt so das er Zielstrebig zum Schlafzimmer rüber ging, nur um rein zu schielen.

Er entdeckte Ariel schlafend im Bett so das er sich flink rein schlich, zum Bett tapste, sich seines Umhangs und seiner Hose entledigte, die Decke anhob und mit drunter schlüpfte.

Er war natürlich immer noch böse auf Ariel wegen dessen bösen Worten, aber so würde er ihn halt strafen. Im dunklen rutschte er etwas näher ran. Immer kleine Stücken nur. Schließlich spürte er den warmen Körper genau neben sich, so das er ein letztes mal ruckelte und jetzt nah an Ariel lag. Er ließ seine Hand um dessen Taille gleiten und legte sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

Ein leises schnurren verließ Saphirs Lippen, seine Augen schlossen sich. Ja so konnte das Leben doch toll sein. Langsam drifteten seine Gedanken wieder ab. Er schlief noch mal ein.

Er bekam so auch nicht mit wie Ariel kurze Zeit später wach wurde. Dieser gähnte ein mal verhalten hinter der Hand, grummelte kurz weil ihm so verdammt warm war.

Dabei war sein Zimmer doch wie immer und die Decke auch. Warum also war es so warm hier? Eine Bewegungen knapp unter seinem Kopf ließ seine Aufmerksamkeit auf das kleine schwarze Anhängsel richten.

„Nicht doch“, murmelte Ariel leicht knurrend. Leicht schlug er die Decke etwas zurück. Er spürte deutlich wie sich die Beine des Jungen um die seine schlangen und auch der Arm hielt ihn wie ein Schraubstock fest. Das Gesicht hatte seinen Oberkörper eingenommen so das Ariel eigentlich keine Möglichkeit hatte sich unbemerkt zu befreien.

Na toll. Was hatte er sich da nur angelacht? Naja aber wenn dieser die Klappe hielt konnte er ja wirklich mal ganz annehmbar sein.

Also ließ er es dem verrückten kleinen Mäuschen ausnahmsweise durchgehen das er sich wieder mal ohne seine Erlaubnis hier rein geschlichen hatte. Er sollte das Portrait wirklich austauschen. Hier wäre man ja absolut nicht sicher.

Kurz hievte er sich in eine aufrechte Sitzposition, da er merkte das Harry ihn partout nicht los lassen wollte und besorgte sich mit einem unwirschen Hand wedeln ein Buch das er aufschlug.

Er hatte nicht gemerkt wie Saphiar wach geworden war als auch Ariel wach wurde. Er klammerte sich fest an den größeren, stellte sich weiter schlafend. Dieser würde es schon nicht wagen einen unschuldig tief schlafenden kleinen schwarzen Fleck, zu wecken. Eben dieser schwarze Fleck wunderte sich etwas das Ariel sich nur aufsetzte und scheinbar ruhig blieb.

Wollte dieser ihn wirklich nicht anschreien oder wieder aus dem Bett kicken? Das wäre wahrlich eine Sensation. Zufrieden kuschelte er seinen Kopf tiefer in Ariels Schoss, schnurrte leise als er dessen Geruch wahrnahm. Ariel roch irgendwie nach Kirsche und Saphiar liebte Kirschen. Das er das erst jetzt bemerkte wunderte den kleinen.

Ariel dagegen warf einen Prüfenden Blick runter als sich Saphiar tiefer in seinen Schoss kuschelte, las aber weiter.

Die Zeit rückte immer weiter vor und langsam erreichte der Uhrzeiger die zwölf. Ariel legte das Buch nun endlich weg sah zu dem noch mal weg geschlafenen Jungen runter. „Willst du nicht mal langsam wach werden?“, fragte Ariel ruhig und stupste den Jungen gegen die freiliegende Wange, doch regte er sich kein bisschen.

„Aufwachen“, versuchte es der größere abermals und versuchte sich dem Klammergriff zu entziehen so das Saphiar durch das geruckel doch wieder wach wurde und leise vor sich hin grummelte, sich um so fester an Ariel festhielt.

„Wenn du nicht gleich aufwachst wecke ich dich mit Eiswasser“, drohte Ariels Stimme nun nah an seinem Ohr, was dem kleinen eine Gänsehaut bescherte. Auch quälte er nun eines seiner Augen auf, sah in die von Ariel. „Noch fünf Minuten?“, murmelte der kleinere Fragend gähnte leise.

„Nein. Es ist zwölf Uhr. Wenn du schlafen willst geh in den Bett. Was suchst du eigentlich schon wieder in meinen Räumen?“, fragte Ariel streng und sah in ein schmollendes Gesicht was sich weiter weigerte Ariel frei zu geben.

„In meinem Bett habe ich nichts zu kuscheln und du bist so schön warm und bequem und riechst so toll“, jammerte Saphiar mit großen schwarz angemalten Augen.

„Das ist nicht mein Problem wenn du Angst hast allein zu schlafen. Wenn du aber noch einmal in meine Räume kommst ohne das ich es dir Erlaube, was neben bei nicht passieren wird, dann werde ich eine extra Anti-Saphiar Falle aufstellen die dich mir vom Leib hält“, kam es im Plauderton und sah in trotzige Smaragde.

„Du bist gemein. Dabei hatte ich einen so schönen Traum von einem Ariel der mich lieb hat, von dem ich sogar ein Küsschen bekommen habe“, schniefte Saphiar wehleidig. „Weniger Träumen, mehr in der Realität leben“, kam es Schulterzuckend von dem größeren der sich auch endlich befreit hatte. Doch Saphiar hatte ihm geschwind am Arm fest gehalten und zog ihn mit einen Ruck rückwärts liegend aufs Bett zurück, krabbelte eilig über den Mann.

Sofort machte er sich schwer und klammerte sich an den ach so bösen Lord fest. „Was soll der Mist? Las mich los du nervende Klette“, knurrte Ariel der versuchte los zu kommen und zusätzlich diesen Klammeraffen von sich zu befördern.

Doch es schien als sei der Junge mit Sekundenkleber an ihm fest geklebt. „Ich will nicht“, wimmerte Saphiar und sah ihn mit großen Augen an, sah jedoch nur in wütend funkelnde Augen. „Der Traum war so schön. Darf ich einen Kuss haben?“, fragte Saphiar lieb guckend bekam aber nur ein knurrendes „NEIN“, an den Kopf geworfen.

„Och bitte bitte“, bettelte Saphiar und rückte ohne sich zu lösen etwas höher so das er nah genug an dessen Lippen heran kam. Saphiar kam mit seinen Lippen auch langsam näher. Es trennten sie kaum noch eine Finger breite zu einem Kuss. „Wenn du dir das wagst, dann spreche ich einen Zauber das du dich mir auf keine 100 Meter mehr nähern kannst“, knurrte Ariel wobei beim reden sich ihre Lippen leicht streiften so das Saphiar enttäuscht auf seufzte.

„Wieso bist du so prüde? Ich habe dir doch gar nichts getan?“, fragte das kleine schwarze Anhängsel schmollend brachte etwas Platz zwischen die beiden Lippen paare, was hieß eine Fingerbreite mehr. „Nun. Wie wäre es damit? Ich will dich einfach nicht für solcherlei?“, stellte Ariel einfach klar und Saphiar presste die Lippen aufeinander.

Er wand seinen Kopf ab und sah zur Tür rüber, biss sich leicht auf die Unterlippe. „Warum willst du mich nicht? Ist Malfoy Senior etwa soviel besser als ich?“, fragte Saphiar knurrend wobei man die Enttäuschung sofort raus hörte.

„Wieso kommst du mir dauernd mit Lucius. Ich hatte nie etwas mit ihm“, meinte Ariel nur kühl und endlich ließ Saphiar ihn los, schwang sich aus dem Bett, schnappte sich die Hose welche er sich eilig überzog. „Lügen tust du auch noch. Ich bin ja wohl nicht blind. Gut wenn du mich nicht willst suche ich mir jemanden anders der mich zu schätzen weiß“, knurrte Saphiar und verschwand eiligen Schritten aus Ariels Räumlichkeiten.

Ariel sah ihm nur noch kurz nach, machte sich eilig fertig und verließ seine Räume.

Saphiar dagegen stürmte durch die Gänge, blind vor Wut auf den Mann welcher ihn nicht wollte. Nach kurzem stieß er mit jemanden zu Boden, befürchtete schon das er schmerzhaft auf dem Hintern landen würde. Aber er wurde vor dem Sturz bewahrt, spürte einen Arm um seiner Taille und in seiner naiven Hoffnung glaubte er es wäre Ariel doch er täuschte sich sehr.

Er sah genau in Prof. Hellsing sein Gesicht der ihn verwundert ansah. „Wo soll es denn so voller Wut hingehen?“, fragte Hellsing und stellte den Jungen wieder auf die Beine. „Zu jemanden der mit mir spielt... Haben sie vielleicht Lust zu spielen Prof.?“, fragte Saphiar erst knurrend dann aber anzüglich und drückte sich an den lila haarigen Mann vor sich.

Kurz betrachtete dieser ihn hob mit einer Hand dessen Gesicht an. „Bei einer so Offenkundigen bitte kann ich schlecht nein sagen. Lass uns zu mir gehen“, meinte Hellsing und hauchte dem jüngeren einen kurzen aber intensiven Kuss auf die Lippen.

Willig ließ sich Saphiar auch mit ziehen, wurde in dessen Räumen sofort an die Wand gedrückt. „Aber diesmal will ich auch etwas davon haben, sonst landen sie wieder weit weg von mir“, keuchte Saphiar zwischen zwei Küssen, drängte sich an den starken Körper vor sich.

Hellsing antwortete darauf nicht sondern befreite den Jungen eilig von den Klamotten und ebenso sich selber auch. Kurz kam Saphiar der Gedanke ob der Prof. nicht eigentlich auch in Urlaub gefahren war, verwarf diesen aber schnell wieder, stöhnte auf als sich ihre Erregungen an einander rieben. Zumindest die von Hellsing. Bei Saphiar war kaum eine Regung, was den Jungen frustete.

„Das kriegen wir schon hin. Entspann dich“, wisperte Hellsing nah an dessen Ohr und ging vor dem Jungen auf die Knie, nahm ohne Umschweife dessen Glied in den Mund, verwöhnte und das nicht von schlechten Eltern.

Doch es regte sich einfach nichts so das mit einem mal Ariels Bild, vor Saphirs inneren Auge erschien. Sofort erregte es ihn und bald schon stand sein Glied wie eine eins. „Na also. Jetzt geht’s weiter süßer“, kam es abermals wispernd von Hellsing welcher eine Hand zu dessen Geheimen Eingang gleiten ließ nur um mit einem Finger einzudringen ihn vorzubereiten.

Er wollte nicht noch so einen Flopp wie damals im Wald erleben.

Saphiar hatte die ganze Zeit weiter Ariels Bild vor den Augen. Stellte sich vor das der dunkle Lord an stelle von Hellsing war, ihn hier nach allen Künsten verführte. Doch wenn so Ariels Künste waren dann musste er diesem noch einiges beibringen.

Er spürte wie Hellsing eines seiner Beine anhob und sich selber Positionierte.
 

Das nächste Kapi heißt:

Kapitel dreizehn: Varuguhl und die Anti-Saphiar Falle



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück