Rette Kagome!
Kapitel 3: Rette Kagome!
"Setzt dich doch und lass uns essen." Bei diesen Worten schob Sesshomaru den Stuhl zur Seite, sodass sich die Miko setzten konnte. "Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich so großen Hunger hatte." "Dann lass uns anfangen." Doch während des Essens redete keiner und so herrschte eine peinliche Stille, bis Kagome sie durchbrach. "Ich wollte dir noch danken." "Wofür?" "Na, dass du mir geholfen hast." "Schon gut." "Aber sag mal, wieso warst du plötzlich da. Bist du uns gefolgt?" jetzt hatte sie genau das Thema angesprochen, was er eigentlich vermeiden wollte. Was sollte er nur darauf antworten? "Nun, ich hatte Inuyasha gerochen und bin ihm deshalb hinterher. Und da hörte ich dich schreien." >puh, gerettet.< "Aber warum hast du mir geholfen?" >mist was sag ich jetzt< "Ich weiß auch nicht genau. Aber nun lass uns bitte essen." So widmete sich der Lord wieder seinem Teller, wobei Kagome immer noch nachdachte. >Ich verstehe es nicht. Warum? Und wesshalb hatte er gesagt, dass er mich besitzen wollte?< *gähn* "Ich denke, ich gehe ins Bett. Ich bin schrecklich müde." "Ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf." "Danke, dir auch." Und so verließ die Miko den Raum und fand sogar in ihr zimmer zurück. Sie zog das Kleid aus und warf es achtlos in die Ecke >ich räum das Kleid morgen weg< und schlief in ihrem Bett ein.
*der nächste Tag*
Kagome wurde relativ früh geweckt, denn irgendetwas hämmerte an ihre Tür. "Herein". Und sofort kam Natsumi herein. "Guten morgen My Lady, ich hoffe sie haben gut geschlafen. "So gut wie schon lange nicht mehr" antwortete diese wahrheitsgemäß. "Wie spät ist es?" "Die sonne ist gerade aufgegangen." "Gut, dann werde ich vor dem Frühstück noch einen kleinen Spaziergang machen." "Aber es ist reichlich kalt und es regnet leicht. My Lady werden sich erkälten." "Ich bleibe ja nicht lange draußen." Bei diesen Worten zog sich Kagome einen blauen Kimono an, den sie am Tag zuvor entdeckt hatte und verschwand aus der Tür. >So mal schauen, ob ich den Ausgang finden werde.< und tatsächlich, ohne sich zu verlaufen stand sie fünf Minuten später vor dem Tor, das zum Garten führte. >Ich hab's geschafft!< dachte sie noch bevor sie das Tor öffnete. Trotz des Regens war es wunderschön hier draußen. Sie hing ihren Gedanken nach und merkte so nicht, wie die Zeit verging. Plötzlich schreckte sie auf, als sei etwas an der Schulter berührte. "Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken. Aber ich hatte dich eigentlich beim Frühstück erwartet. Warum bist du nicht gekommen?" Vor ihr stand Sesshomaru und das erstaunlichste war, er hatte nicht seine übliche Rüstung an, sondern ebenfalls einen Kimono, nur dass dieser in Schwarz und Weiß gehalten war. "Verzeihung, ich hatte wohl die Zeit vergessen." "Schon gut, aber komm bitte herein, du holst dir hier draußen noch den Tod. Und er sollte zum Teil recht behalten, denn am nächsten Tag lag Kagome mit einer schweren Lungenentzündung im Bett.
*Am nächsten Tag vor Kagomes Gemächern*
Arzt: "Es steht nicht sehr gut um sie. Ich fürchte, ich kann ihr mit meinen Fähigkeiten nicht mehr helfen." Wütend packte der Youkai ihn am Hals. "Was heißt du kannst ihr nicht helfen. Soll das heißen du lässt sie sterben. Sie darf NICHT sterben!!" Doch von dem Arzt konnte man keine Antwort erwarten, den dieser war zu beschäftigt nach Luft zu ringen. Plötzlich vernahm der Lord ein leises Wimmern. "Sess-homaru." Sofort war er bei Kagome. "Was ist? Kann ich dir helfen?" "Du musst durch den Knochenfressenden Brunnen in meine Zeit reisen und dort Medizin für ich holen." Doch bevor sie seine Antwort hören konnte war sie schon wieder eingeschlafen. "Ich werde dich retten" murmelte er und küsste sie auf die fieberheiße Stirn.
Er brach sofort auf. So schnell es ihm möglich war erreichte er den Brunnen. >Kann ich überhaupt hindurch?< *knacks* "Was machst DU hier??" es war sein Halbbruder. "Ich habe keine Zeit zu vertrödeln, also lass mich in Frieden. "Keh, was willst du vor dem Brunnen?" "Ich muss in Kagomes Zeit. Ich brauche Medizin, denn sie ist krank." "Kagome ist krank? Was hast du mit ihr gemacht?" "Gar nichts und es geht dich überhaupt nichts an. Und nun lass mich in Ruhe." Uns so sprang er.
Hehe, ich bin gemein, dass ich genau hier aufhöre. Aber zuerst will ich kommis! Bitte... aber ich versprech auch so, dass ich weiter mach. (weiß schon alles bis zum ende, muss es nur noch aufschreiben.) und da ja ferien sind hab ich ja zeit genug dies zu tun. So das wars aber auch schon.
*euchalleganzliebdrück*
euer kleiner-engel Steffi