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Als es dunkel wurde....

setos kindheit,und der beginn einer höllenfahrt,als die geschwister von gozaburo Kaiba adoptiert wurden
von

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Gegen abends wurde ich von der limousine abgeholt. "wie war ihr erster schultag?"fragte mich der chauffeur. "schön."meinte ich nur und starrte zu den sternenbilder. Ich konnte den kleinen wagen am himmel erkennen. "das hört sich aber nicht glücklich an."meinte der chauffeur. Ich seufzte. "das war es auch nicht. die mögen mich wohl nicht."meinte ich. Der chauffeur lachte. "ach das kommt noch. Aller anfang ist schwer. Mein sohn hat auch gesagt,das der erste tag nicht so doll lief. Aber nun,freut er sich auf die schule. Und er hat viele freunde."meinte der chauffeur. Ich nickte nur. "vielleicht hat er ja recht,vielleicht wird es ja noch." Dann kamen wir an. Ich stieg aus und verabschiedete mich vom chauffeur. Oben erwartete mich schon mein kleiner bruder. "hallo seto!!"grüsste moki mich und umarmt mich. Ich lächelte,wenigstens einer freut sich,mich zu sehen. "na wie war dein tag gewesen?"fragte ich ihn. Moki begann zu erzählen. Ja für ihn war es ein toller tag gewesen. das freut mich. Wenigstens einer von uns hat ein schönes leben. Seufzend saß ich alleine in mein zimmer. Ich fühle mich so leer und einsam.
 

Am nächsten tag. Keine besserung in sicht. Die mitschüler missachten mich,und einer hat mir sogar ein bein gestellt,als ich an die tafel wollte. Ich fiel hin. Alle lachten mich aus. ich ballte meine fäuste zusammen. Stand wieder auf und ging zum ziel. Die mathelehrerin war wohl die einzigst wohlwollende in dieser ganzen anlage. Aber das fand ich total nett. Als mich niemand in der cantine bei sich haben wollte,lud sie mich ein an ihrem tisch zu setzen. Ich nickte ihr dankbar zu. Bemerkte aber wieder hasserfüllte blicke von meinen mitschülern. Doch das war mir egal.

"ich wusste gar nicht,das gozaburo kaiba einen leiblichen sohn hat. Und dich zu verheimlichen wäre ja eine schande. Du bist hochbegabt seto. Wusstest du das?"meinte die lehrerin.

Ich strahlte. Noch niemand hat mich hochbegabt genannt und mich gelobt. Das ging weg wie warme semmel. Es kamen schon freudetränen runter. "alles ok bei dir?"fragte sie besorgt. Ich nickte.

"mich hat bis jetzt noch niemand gelobt. Geschweige denn,gesagt ich sei klug."lächelte ich. Die frau lächelte auch. "kümmer dich doch nicht um die anderen. Wichtig ist,das du dir selbst treu bleibst."meinte sie. Ich nickte. Ja diesen rat werde ich mir merken.
 

Strahlend hüpfte ich in die limousine. "na war doch viel besser heute?"meinte der chauffeur lächelnd. Ich nickte und schaute nach draussen.

"ja heute war ein schöner tag."dachte ich und fing an zu pfeifen.

"seto würde es dir was ausmachen,wenn ich meinen sohn abhole? Er ist noch in der schule. Und seine mutter kann ihn nicht abholen."fragte der chauffeur mich. Ich nickte. Warum nicht. ich wollte schon immer diesen sohn kennenlernen. Der chauffeur hat schon sovieles über ihn erzählt.

Also bog die limousine in ein wenig noblesviertel. Ich starrte raus. Das war die andere seite domino-cities. "im hellen sieht es freundlicher aus."meinte der chauffeur,als er meine blicke sah. Ich wurde rot. Dann standen wir vor der schule. Der chauffeur stieg aus und verschwand ins gebäude. Ich schaute gespannt nach draussen. Die schule war anderster,sah viel freundlicher aus. dann nach einer weile,kam mein chauffeur wieder und einen kleinen blondschopf neben sich. "das muss er wohl sein."dachte ich. Und bemusterte ihn von oben bis unten.

Dann ging die tür auf und der blondschopf hüpfte in die limousine. "wow daddy tolles auto."staunte der blondschopf und hüpfte auf und ab. und lachte. Ich schaute ihn nur mit grossen augen an. Wie konnte man sich nur mit solchen dingen erfreuen. Es ist doch nur ein auto.

Dann bemerkte der junge,das er doch nicht alleine war. Guckt mich an. Dann schaute er nach vorne. "ist das etwa dein kunde?? Der ist ja noch ein kind"meinte der blondschopf. Der chauffeur wurde rot. Ich wurde sauer. Er tut ja so als wäre ich gar nicht da.

"probleme damit?"fragte ich ihn. Der schaut mich an. "nö. Aber mein daddy hat gesagt,das er einen kunden hat. Aber nie hätt ich gedacht,das es ein kind ist."meinte der blondschopf grinsend.

"tja irren ist menschlich."meinte ich nur. Der blondschopf schaute mich an,begann zu überlegen und fing laut an zu lachen.

"was gibt's da zu lachen?"fragte ich verärgert.

"du bist lustig."meinte der blondschopf kichernd.

"ich wüsste nicht,was daran lustig sein sollte."meinte ich verbissen. Langsam nervte mich diese fröhliche art des jungen.

"Joey lass doch den jungen in frieden. Siehst du nicht,das er es nicht mag?"meinte der chauffeur kopfschüttelnd. Der wirbelwind schaute mich wieder nur an,und blieb tatsächlich ruhig. Na gott sei dank. "soso Joey heisst er."dachte ich und schaute ihn finster an.

Dann standen wir endlich vor meinem zu hause. Ich stieg aus. "tschüss!!"rief der blondschopf noch. Doch das ignorierte ich. Ich eilte ins innere des hauses.
 

"dad,das ist ja ein merkwürdiger junge."meinte Joey und schaute dem weglaufenden jungen hinterher.

"wieso?"fragte sein vater. "keine ahnung. Er ist irgendwie seltsam. Ich hab noch nie solche augen gesehen. Als er mich angegiftet hat,hab ich gedacht,er würde mich mit blossen blicken töten wollen."meinte Joey. Der vater lachte.

"du hast zu viele monstergeschichten gelesen. Komm gehen wir nach hause."meinte der vater. Joey nickte und sie stiegen in ein älteres modell ein und fuhren los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-09-03T05:39:40+00:00 03.09.2007 07:39
Ist dieses Mal echt gut geschrieben worden!
Schön das Seto auch mal ein gutes Ereignis hatte! *grins*
Fand ich sehr gut!

Aber das Joey da auftaucht *grins*, auch etwas schönes, hätt ich jetzt nicht gedacht! *hehehehehe*

War nicht übel, bin gespannt wie es weiter geht!

by by

Mimi
Von:  Rumina-Larissa
2006-08-04T16:52:07+00:00 04.08.2006 18:52
Gut geschrieben. Ja irgendwann ändert sich die Seele um das alles aushalten zu können und es passiert ohne das man es selber merkt. Aber wie gesagt super geschrieben, lässt sich lesen wie Butter.


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