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Kazuya Mishima in Hogwarts

von

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Überraschungen bleiben nicht aus.

Kapitel 4: Überraschungen bleiben nicht aus.
 

Als Kazuya, Ron, Harry und Hermine am nächsten Morgen in den Speisesaal kamen war dort schon sehr aufgeregtes treiben. Die Schüler unterhielten sich über das geschehende von letzter Nacht. Schüler die nichts mitbekommen haben fragten andere was los war andere fragten Leute was sie denken wer oder was den Professor angegriffen hat. Andere die weiter hinten bei den Schülern standen die vor der Kammer des Professors standen fragten die, die weiter vorne standen, was sie gesehen haben. Kazuya spielte weiter den unwissenden und benahm sich so wie die anderen Schüler: neugierig und unwissend. Derweil interessierte es ihn was Professor Snape noch weiß, doch die Frage sollte sich nun bald beantworten als Professor Dumbledore mit einem etwas zerknirschten Professor Snape in den Saal und zu einem Platz vor dem Lehrertisch schritt. Die Schüler verstummten sofort als sie das sahen. Professor Snape ging etwas gebückt hinter dem Schulleiter was Kazuya zur Schlussvollgärung kommen ließ das er sich beim haarten Aufprall nach Devils Schlag auch einige Rippen gebrochen oder zumindest angeknackst hat. Den Rechten Arm trug der Professor in einer Schlinge was Kazuya vermuten ließ das der gebrochen war und auch seine Schulter schien noch nicht verheilt zu sein durch die Zaubermedizin.
 

Professor Dumbledore richtete nun das Wort an die Schüler „ Liebe Schüler wie ihr nun bereits wist oder gehört habt wurde Professor Snape hier gestern angegriffen. Wir möchten euch nicht in Gefahr bringen darum habe ich den Professor darum gebeten euch das wenige woran er sich noch erinnern kann mit zu teilen.“ Damit übergab Professor Dumpledore dem Zaubertankprofessor das Wort. Kazuya war sehr erfreut darüber das der Professor was er noch weiß erzählt, mit einer Mischung aus Neugier und einem leichten mulmigen Gefühl wartete er nun gespannt auf die Ausführungen des Professors. „ Ok Schüler ich erinnere mich an nicht viel aber das woran ich mich erinnere werde ich euch mitteilen. Ich erinnere mich daran das das Wesen in mein Zimmer kam und ich es angriff mit den Flipendo Zauber, was dann geschah weiß ich nicht das nächste woran ich mich erinnere ist ein starker schmerz in der Linken Gesichtshälfte und das ich haart auf dem Boden aufschlug, wobei ich mir 4 Rippen und den Arm gebrochen habe.“, Kazuya sah Devil in seiner Geistform neben sich wie er grinste. Kazuya war sich sicher, dass Devil stolz auf seine Arbeit war als Professor Snape fort fuhr. „ Nun das nächste an was ich mich erinnere sind Klauen wie sie sich in eine Wand schlagen und dort dicke aber vor allem tiefe Kratzspuren hinterlassen. Das nächste was dann kam war ein starker schmerz als eine art Blitz sich durch meine Schulter bohrte und ich dann schwer verletzt am Boden liegen blieb, während das Wesen verschwand. Madame Ponfrey hat mir einige Mittel für die Schulter gegeben aber der Heilungsprozess verläuft irgendwie schleppend. Aus irgendeinem Grund verheilt die Wunde langsam als würden die Medikamente nicht richtig wirken, was keiner erklären kann.“ Beendete Professor Snape seine Ansprache und ging mit Dumbledore zu seinen Platz am Lehrer Pult.
 

„ Der Blitz schien ein kleinwenig Zauberimmunität auf die Wunde des Professors hinterlassen zu haben oder Devil?“ fragte Kazuya Devil in Gedanken. „Damit hast du vollkommen recht aber das hält nicht lange bin sowieso verwundert wie das kam, war wohl nur ein Unfall.“ Antwortete Devil ihm gedanklich bevor sich Kazuya an den Tisch setzte und zu Essen begann und Devil verschwand.
 

Einige Minuten später hörten die Schüler denn schrei einer Eule und sogleich flogen viele Eulen in den Saal hinein. Die Eulen, die die Post auslieferten, flogen durch den Saal und warfen die Briefe vor den Empfängern ab. Vor vielen Leuten wurde ein Brief von den Eltern, Verwandten, Freunden und anderen Leuten abgeworfen. Auch vor Kazuya wurde so ein Brief abgeworfen den er aber zuerst nicht beachtet und weiter frühstückt. Hermine hatte gesehen das vor Kazuya ein Brief abgeworfen wurde und als er nach 10 Minuten immer noch keine Anstalten machte den Brief zu öffnen wurde Hermine ein klein wenig ungeduldig aber auch neugierig. Hermine Stieß Kazuya leicht mit dem Ellenbogen in die Seite „He Kazuya du hast da einen Brief“ sagte Hermine zu ihm als sie sich sicher war seine Aufmerksamkeit zu haben. „Der Brief ist nicht für mich das muss eine Verwechslung sein“ antwortete Kazuya ihr ohne mit dem frühstück aufzuhören. Hermine war über die Antwort sichtlich verwundert und nahm den Brief um die Adresse zu lesen. Da Stand in etwas schnörkeliger Schrift:

An

Kazuya Mishima

Hogwarts Schule für Zauberer und Hexen

Speisesaal Griffindor Tisch

neben Hermine Granger
 

„Kazuya der ist für dich, hier stehst du angeschrieben“ sagte Hermine nun und hielt ihm den Brief unter die Nase, so dass er die Anschrift auch lesen konnte. Kazuya nahm nun den Roten Brief in die Hand unter den Augen von Hermine, Ron und Harry. Ron war sich sicher das das ein Heuler war einer von diesen lauten sprechenden Briefen wie er ihn schon mal im 2ten Schuljahr erhalten hat. Auch Hermine war sich ziemlich sicher, dass das ein Heuler war und machte sich auf alles bereit.
 

Kazuya drehte den Brief um und öffnete die Versiegelung. Sofort Riss sich der Brief aus seinen Händen und schwebte in der Luft. „ Kazuya Mishima du eländer Mistkerl. Wie kannst du es wagen so kurz vor den Turnier der Schule einfach zu verschwinden und zu einer anderen Schule zu gehen? Du Penner! Du bist der einzige der mir ein würdiger Gegner gewesen währe und nun ziehst du den Schwanz ein du Feigling. Wenn du noch immer nicht weißt wer ich bin, ich bin Ancksunamun! Die Ancksunamun die dir in den Arsch getreten hätte. Ich will gegen dich antreten also stell dich mir!“ schrie der Brief durch den ganzen Saal bevor er sich selbst zerriss. Kazuya hörte den Ausführungen des Briefes mit ruhiger Mine zu und zuckte nur mit den Augenbrauen als er das Wort Feigling hörte.
 

Nachdem die vier aus dem Saal gegangen waren gingen sie erstmal in den Gemeinschaftsraum wo Kazuya sofort in seinen Raum ging und einen kleinen Brief schrieb.
 

Ancksunamun du hast von nichts eine Ahnung ich bin nicht freiwillig gegangen ich wurde weg geschickt. Wenn du unbedingt gegen mich antreten willst dann komm her und bespreche das mit dem Schulleiter. Ich hab keine Angst vor dir!
 

Schrieb Kazuya in den Brief und packte ihn in einen Umschlag. Danach ging er mit dem Brief und seinen Büchern raus in den Gemeinschaftsraum und schoss sein Zimmer ab. Im Gemeinschaftsraum ging er an ein Fenster und öffnete es. Harry, Ron und Hermine kamen gerade aus ihren Räumen als Kazuya laut „Luzifer“ aus dem Fenster rufte und kurz danach landete die schwarze Eule auf dem Fenstersims. Kazuya reichte der Eule denn Umschlag auf dessen Außenseite Ancksunamun stand. Die Eule schnappte sich den Brief mit dem Schnabel und flog los. Danach ging es für die vier in den Unterricht.
 

Bis zum Mittag hatten die Schüler unterricht da am Nachmittag um halb 4 ein Quidditch Spiel war zwischen dem Hause Griffindor und dem Hause Slytherin. Bis zum beginn des Spiels hatten die Schüler frei und konnten sich erholen oder sich aufs Spiel vorbereiten. Kazuya interessierte das wenig. Von Quidditch hielt er nicht so viel aber hingehen und es sich wenn auch nur kurz ansehen das wollte er. Nach dem Mittag essen ging er mit Harry, Ron und Hermine etwas in den Wiesen von Hogwarts spazieren.
 

Nachdem sie etwa zwei Stunden in den Wiesen spazieren gegangen waren und sich ein wenig über das bevorstehende Spiel mit Harry unterhalten haben kamen sie wieder zum Hof von Hogwarts wo viele Slytherin auf einem Haufen standen und laut lachten. Die vier gingen sofort dort hin um zu erfahren was so lustig ist, denn wenn ein Slytherin was lustig findet ist es meistens nicht so gut. Als sie bei den Slytherin waren sahen sie unter ihnen auch Draco mit Crabbe und Goyle. Die drei standen in der Mitte Slytherin Anstammlung und amüsierten sich köstlich. Als Draco, Kazuya sah bekam er ein schelmisches lächeln und ging auf diesen zu. „Was ist so lustig Malfoy?“ Fragte Kazuya ihn als Draco direkt vor ihm stand. „Wir amüsieren uns nur über das dämliche Parkverhalten von einigen Schuler“ antwortete Draco mit einem düsteren lächeln. Als Kazuya, Hermine, Ron und Harry nun in die Richtung aufs Dach schauten wo die Slytherin hinschauten sahen die auf dem höchsten dach etwas stehen. Auf dem 2ten Blick wurde ihnen klar das es sich um Kazuyas Motorrad handelte das irgendwer dort hingestellt hat. „Malfoy das warst du doch“ sagte Hermine und wollte sich auf ihn stürzen wenn Kazuya sie nicht mit seinem Linken Arm aufhielt. Draco sagte dazu nichts und lächelte nur während er sich wieder zu den anderen Slytherin stellte.
 

„Kazuya was sollte das?“ Fragte Hermine, Kazuya aufgebracht. „ Er ist es nicht wert und der erlebt gleich sein blaues Wunder“ Antwortete Kazuya ihr in einem ruhigen Tonfall während er sich daran machte durch die Reihen der Slytherin zu gehen. Als er Nun die Meisten Slytherin im Rücken hatte reckte er den rechten Arm hoch und deutete mit der Hand, deren Finger er leicht verkrampft in gebogener Form zum Motorrad hielt. Kazuya Schaute noch mal zu Hermine und den anderen und sagte „ Geniest die Show“ bevor er aufs Motorrad schaute. „Erwache“ sagte Kazuya ganz leise und im selben Augenblick dröhnte ein Lautes Grollen vom Motorrad und der vordere Scheinwerfer ging an.
 

Alle Schüler im Hof schreckten hoch und starten zu dem Motorrad welches da oben stand. Das Donnergrollen des Motorrades wurde nur vom quietschen des Hinterrades übertönt als es durchdrehte und sich die Maschine in Bewegung setzte. Sie düste mit enormen Tempo auf das Ende des Daches zu und würde herunter fallen und zerschellen wenn es nicht bald bremste. Dann legte sich die maschine etwas zur Seite und fuhr die Schräge Seite des Daches herunter. Als die Schräge des Daches Endete sprang das Motorrad von dort auf das, fünf Stockwerke tiefer liegende Dach und brauste dort mit unvermittelter Geschwindigkeit weiter. Kazuya verfolge mit seiner Hand das Motorrad und sein Blick blieb starr, voller Konzentration, auf dem Motorrad bei jeder Bewegung. Jeden Moment würde das Motorrad von dem Dach fallen das dachte jeder. Doch dann vernahm man ein quietschen als das Motorrad mit dem Hinterrad bremste und sein hinterteil von den Zuschauern wegrutschte. Das Motorrad stand mit dem Vorderrad und dem Scheinwerfer zu den Zuschauern gerichtet als es wieder gas gab und sich das Vorderteil in die Luft reckte. Nur auf dem Hinterrad fahrend brauste es die kleine Schräge dieses Daches hinunter und sprang von dort in den Hof wo es zuerst mit dem Hinterrad aufkam. Es fuhr noch ein kurzes Stück bevor sich auch wieder das Vorderrad auf den Boden gesellte und das Motorrad stehen blieb.
 

Die Slytherin und alle anderen Schüler im Hof starten abwechselnd zu Kazuya und seinem Motorrad. Kazuya beobachtete das mit einem siegreichen Lächeln und ging dann zu seinem Motorrad. Dieses nahm er dann und schob es, immer noch mit dem siegreichen Lächeln im Gesicht zurück zum Quidditch Feld.
 

Als er dann sein Motorrad wieder weggestellt hatte kam er zurück in den Hof aus dem die meisten Schüler schon gegangen sind. Kazuya ging erstmal hoch zum Gemeinschaftsraum der Griffindor und setzte sich in einen Sessel. Von seinem Platz aus konnte er sehr gut zwei andere Griffindors sehen die Magisches Schach spielten. Kazuya beobachtete die Partie bis er bemärkte, das Harry, Ron und Hermine wieder aus ihren Zimmern in den Gemeinschaftsraum kamen.
 

Harry hatte sich umgezogen und trug nun das gelb, rote Quidditch Trikot der Griffindor Mannschaft. Hermine hatte sich einen gelb roten Fan Schal der Griffindors um den Hals gewickelt und trug farblich passende Handschuhe. Die linke Hand hatte sie hinterm rücken was Kazuya etwas komisch vorkam. Ron Trug eine gelb rote Mütze, Handschuhe und eine Farblich passende Tröte. Als sie Kazuya im einfachen Zauberumhang sahen begann Hermine und Ron zu grinsen. „ Bist du fertig für das Spiel?“ fragte Hermine Kazuya der darauf einfach nur nickte. „Siehst aber nicht fertig aus“ kam es dann von Ron. „Was meint du damit?“ Fragte Kazuya nun mit einem kritischen Blick auf Ron. Das war das Zeichen für Hermine. Sie nahm ihre Hand von ihrem Rücken und legte den Blick auf einen Griffindor Schal frei den sie ihm auch sofort um den Hals legte. „Nun bist du fertig für das Spiel“ Sagte Hermine während Kazuya sich das Stoffteil anschaute.
 

Dann machten die Vier sich auf den Weg zum Quidditch Feld. „ was war das eigentlich vorhin mit deinem Motorrad?“ Fragte Ron, Kazuya nun da er es vor Neugierde nicht mehr aushielt. „was meinst du?“ Fragte Kazuya darauf so als würde er nicht wissen was Ron meinte. „ Wie kann es sein das die Motorrad von selber fährt?“ präzisierte Harry die Frage von Ron, weil er auch neugierig war. „Ach so das, Ich hab doch mal erwähnt das ich das Motorrad selber gebaut hab oder?“ fragte Kazuya jetzt die drei, während sie weiter zum Quidditch Feld gingen. „ Ja hast du erzählt“ antwortete Hermine ihm auf seine Frage ohne, dass sie verstand was das für ne Bedeutung hatte. „Ich habe als ich damals an dem Motorrad gearbeitet hab jedes Teil mit einem Zauber belegt der es mir erlaubt das Motorrad alleine fahren zu lassen.“ erläuterte Kazuya es ihnen wobei sie ihn ungläubig ansahen. „Dieser Zauber funktioniert aber auch nur unter bestimmten Bedingungen“ ergänzte Kazuya seine Aussage. „was den für Bedingungen?“ Fragte Ron nun ganz von den Socken. „Ich muss das Motorrad sehen und mit dem Arm darauf deuten so wie ich es vorhin gemacht hab, außerdem muss ich mich auch konzentrieren und das Erweckungswort sagen“ „Erwache“ ergänzte Hermine jetzt den Satz von Kazuya. „Ja genau erst dann kann ich das Motorrad allein fahren lassen“ beendete Kazuya jetzt seine Aussagen.
 

Die vier waren schon am Quidditch Feld angekommen und während Harry zu den anderen Spielern in den Warteraum ging suchten sich Kazuya, Ron und Hermine gute Plätze auf einen der Türme von dort aus sie auch den Weg zum Schloss sahen den sie eben noch gegangen waren.
 

Die Spieler beider Mannschaften betreten das Feld und Fliegen zu ihren Positionen in der Mitte. Die Klatscher und der goldene Schnatz wurden frei gelassen, das Spiel wurde angepfiffen und der Quaffel frei gegeben. Die Spieler warfen sich sofort voll ins spiel und nach nur wenigen Minuten erlangte Griffindor die ersten 10 Punkte, doch nur wenige Augenblicke später machte Slytherin das Gegentor und erzielte den Ausgleich. So verlief das spiel die nächste Zeit weiter und keine Mannschaft spielte sich als überlegen heraus.
 

Kazuya wurde das Spiel bald langweilig weil es sich irgendwie dauernd wiederholte. Griffindor macht ein Tor Slytherin das Gegentor keiner schien in dem Spiel die Oberhand zu erhalten. Das ganze Spiel hing also von den Suchern ab einer von ihnen muss den Schnatz fangen. Kazuya machte sich, als etwa die Hälfte des Spieles vorbei war, langsam daran zu gehen. Er Ging vom Turm herunter und ging den Weg zurück überdehn er zum Feld gegangen ist. Hermine und Ron bemerkten nach einigen Minuten das Kazuya gegangen war und etwas später sahen sie ihn den Weg entlang gehen. Sie konzentrierten sich wieder aufs spiel und sahen wie Harry es gerade noch schaffte einem Klatscher aus zu weichen.
 

Dieser Klatscher flog nun runter in Richtung Boden außerhalb des Feldes. Dort Flog er dann etwa einen Meter über den Boden entlang. Harry sah das von seinem Platz überm Feld aus. Er sah auch, dass der Klatscher direkten Kurs auf Kazuya nahm. Auch andere Spieler von Griffindor und Slytherin sahen das der Klatscher Kurs auf Kazuya hatte aber während sich einige der Griffindors abwandten um es nicht mit an zu sehen schauten die Slytherins gespannt zu. Hermine, Ron, Ginny und auch Hagrid sahen das und starten auf dieses Bild. „Kazuya pass auf!“ Schrie Harry von seinem Platz „Kazuya Achtung!“ schrieen auch Hermine, Ron, Ginny und Hagrid.
 

Kazuya hörte diese Schreie und drehte seinen Kopf, so dass er über die linke Schulter sah was los war. Über seine Schulter hinweg sah er wie der Klatscher direkt auf ihn zu flog. Als der Klatscher nicht mehr weit weg von ihm war wirbelte Kazuya sich herum und Kickte mit dem rechten Bein nach den Klatscher. Der Klatscher Knallte ans untere Ende von Kazuyas Schienbein. Harry war sich ziemlich sicher, dass das Bein gebrochen war, den Klatscher brechen leicht Knochen wie er es im zweiten Schuljahr am eigenen Arm zu spüren bekam. Die Slytherin sahen es sich gespannt an und waren glücklich darüber, dass ein Griffindor verletzt wird. Die Griffindors die sich nicht abgewendet hatten, zu denen auch Harry gehört, hofften das das nicht zu sehr weh tun wird. Doch Kazuya schockte sie alle. Mit einer äußerlichen Leichtigkeit, als währe das nichts besonderes, kickte er den Klatscher wieder zurück in Richtung Spielfeld. Alle Spieler die sich nicht abgewandt hatten sahen diese Szenerie mit erstaunen und leichtem entsetzen. Der Klatscher entwickelte durch den Kick eine enorme schier unglaubliche Geschwindigkeit als er wieder aufs Quidditch Feld zuraste.
 

Mit einem lauten Knall krachte er in eine Wand die das Feld umringte. Nach nur wenigen Sekunden Krachte der Klatscher, noch immer mit dieser enormen Geschwindigkeit, durch die andere Seite der Wand wieder hinaus. Nur knapp einen Meter über dem Boden jagte der Klatscher unaufhaltbar weiter und zerstörte alles was sich ihm in den Weg stellte. Eine Slytherin Spielerin flog gerade sehr tief auf dem Quidditch Feld und war von durchbrechen des Klatschers zunächst geschockt. Der Klatscher flog direkt auf sie zu und als sie das richtig war nahm setzte sie sich in Bewegung um aus der Flugbahn zu kommen. Leider gelang ihr das nicht so richtig und der Klatscher erwischte das hintere Ende ihres Besens der dadurch in zwei brach. Kurz danach schlug der Klatscher in der nächsten Wand ein, welche er auch durchbrach und dann in der Ferne verschwand. Alle die ihn sehen konnten sahen nun in Richtung Hogwarts zu Kazuya. Dieser setzte gerade sein Bein auf den Boden und ging dann weiter aufs Schloss zu, als währe nichts gewesen.
 

15 Minuten Später hat Griffindor, dadurch das Harry den Schnatz gefangen hat, mit 140 Punkten Vorsprung gewonnen und alle Schüler machten sich daran wieder in ihre Gemeinschaftsräume zu gehen. Hermine und Ron warteten noch auf Harry und gingen dann in den Griffindor Gemeinschaftsraum. „ Sag mal Harry hast du genau gesehen was da bei Kazuya los war?“ fragte Ron nach nur wenigen Schritten. „ Ja schon aber ich kann es nicht glauben“ antwortete Harry ihnen etwas zerstreut. „was war den da genau los?“ fragte jetzt Hermine. „Kazuya hat sich, als der Klatscher nicht mehr weit weg war, blitzschnell umgedreht und ihn mit dem rechten Bein zurück getreten“ sagte Harry mit großen Augen. „Echt?“ kam es unglaubwürdig von Ron „Echt!“ sagte Harry nur darauf.
 

Kurze Zeit später standen sie vor Kazuyas Tür, denn auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum hatten sie sich noch entschlossen Kazuya zu besuchen. Harry Klopfte an und kurz darauf hörten sie ein „herein“ von der anderen Seite der Tür. Harry öffnete die Tür und was dann die Drei sahen erstaunte sie. Kazuya lag auf dem Boden, die Füße eng beieinander stehend auf den Zehenspitzen mit dem rechten Arm stemmte er sich vom Boden ab und den linken Arm hatte er auf dem Rücken verschränkt. Den Griffindor Schal hatte er lässig über einer Lehne der Stühle gehängt. So machte er auf nur einer Hand Liegestütze und zählte laut mit. „189“ sagte Kazuya gerade als Harry, Ron und Hermine in den Raum betraten. „190“ sagte Kazuya beim nächsten Liegestütz während sich die drei mit etwas abstand zu ihm aufstellten. Kazuya machte noch 2 Liegestütze wobei ihm Harry, Ron und Hermine zusah und Kazuya zählte weiter „191, 192“. „Wie geht es deinem Bein?“ fragte Harry während Kazuya den nächste machte. „ 193. Welches Bein den, was soll den damit sein?“ fragte Kazuya während er sich gerade wieder hoch stemmte. „194“ sagte Kazuya als er den nächsten machte. „ Welches Bein ? na das Bein das der Klatscher getroffen hat das ist doch sicher Geprellt wenn nicht sogar gebrochen.“ Sagte Hermine dann während Kazuya 4 weitere Liegestütze machte ohne laut mit zu zählen. „ 199. Ach das, mit meinem Bein ist nichts“ sagte Kazuya und macht einen weiteren Liegestütz wonach er dann „200“ sagte.
 

Kazuya blieb dann hochgestemmt am Boden. Dann bog Kazuya leicht seine Knie durch und streckte sie dann wieder durch. Durch den Schwung schwangen sich Kazuyas Beine in die Luft bis er einen Handstand auf dem einen Arm machte. Noch bevor sein Hogwarts Umhang an ihm herunter hängen konnte bog er auch seinen Ellenbogen ein um ihn dann wieder zu strecken. Dadurch erhob sich Kazuya in die Luft und macht einen Salto wonach er dann an gleicher Stelle auf den Füßen wieder landete. Von dieser Showeinlage waren die drei Zuschauer baff und ihnen stand der Sprichwörtliche Mund offen.
 

„Wie ihr seht ist mit meinem Bein alles in bester Ordnung“ sagte Kazuya während er noch immer angestarrt wurde. „wollen wir uns dann… äh… auf zum Abendessen machen“ kam es von Hermine als sie ihre Verwunderung überwunden hatte. „können wir machen geht schon mal raus ich komme gleich nach“ sagte Kazuya während die drei raus gingen.
 

„Du hättest dem Klatscher auch einfach ausweichen können Kazuya“ sagte Devil der in Geistform im Zimmer erschien. „ Ja hätte ich“ antwortete Kazuya während er abwesend aus dem Fenster sah. „ Und warum hast du das nicht, das macht doch bloß wieder so viel aufsehen.“ Kam es dann von Devil der sich an die Wand neben dem Fenster lehnte. „weil ich meine Gründe hab“ antwortete Kazuya ohne ihn auch nur anzusehen. „Ancksunamun meinst du doch?“ fragte Devil darauf und Kazuya nickte Bloß als Antwort. „Glaubst du etwa das wir sie nicht besiegen können?“ Fragte Devil nun verwirrt. „Nein es ist nur ich glaube, ich hab das Training auch schon in den Ferien vernachlässigt und hier hab ich ja noch gar nichts gemacht bis auf die paar Liegestützen eben.“ Also wenn du meinst das die Felsbrocken mit ihrem Gewicht von ungefähr 800 Kilo die du dir mit den Tauen am Körper angebunden hast und dann durch die ganze Gegend gezogen hast in den Ferien nix waren Ok.“ Meinte Devil nun gehässig. „ In den Ferien davor waren es 1600 Kilo“ gab Kazuya als antwort darauf während er sich zur Tür wandte. „ Du weißt was du dann machen solltest“ sagte Devil während er sich von der Wand abstieß. „ Ja, Trainieren“ kam es von Kazuya bevor er die Türklinke herunterdrückte und in den Gemeinschaftsraum ging. Während Kazuya die Tür abschloss verschwand Devil in dessen Körper. Harry, Ron und Hermine hatten auf Kazuya gewartet und gingen nun mit ihm zusammen zum Speisesaal.
 

Kaum das Kazuya denn Speisesaal betreten hatte wurde er von vielen Schülern angestarrt wegen dem Klatscher Kick vom Nachmittag. Die Schüler starren ihn an und schauen auch zu seinem Bein als er zu seinem Platz am Griffindor Tisch ging. Noch bevor er da war wurde er aber schon von Professor Dumbledore zum Lehrertisch gewunken. „Herr Mishima haben sie sich etwas getan?“ fragte Dumbledore sofort als Kazuya vor dem Tisch stand. „Nein mit mir ist alles in Ordnung“ antwortete Kazuya recht monoton. „Sind sie sich wirklich sicher? Ein Klatscher hat die Angewohnheit das er Knochen bricht.“ Vergewissert sich Dumbledore noch mal worauf Kazuya nur „ja bei mir ist alles in Ordnung“ sagte. „Nun gut aber sollten sich doch noch irgendwelche Sachen bemerkbar machen gehen sie zu Madame Ponfrey die wird sich gerne um sie kümmern.“ beendete Dumbledore das Gespräch und ließ Kazuya sich wieder an seinen Platz setzen. Kaum saß er fragte Harry auch schon: „was wollte Professor Dumbledore den?“. „Er wollt nur wissen ob alles in Ordnung ist“ antwortete Kazuya und begann mit dem Essen. Während des Essens klopfte Professor Dumbledore mit einem Löffel an sein Glas wodurch er die Aufmerksamkeit der Schüler erlangte. „ Liebe Schüler ich habe noch eine Ankündigung zu machen. Wie euch allen wohl bekannt ist, ist ein Klatscher vom Quidditch Feld während des Spiels verschwunden. Leider konnten wir diesen Klatscher nicht wieder einfangen aber sind uns sicher das er noch auf dem Gelände von Hogwarts ist darum möchte ich euch um äußerste Vorsicht bitten wenn ihr außerhalb des Schlosses seit.“ Danach setzte sich Professor Dumbledore hin und alle Schüler aßen weiter. Nach dieser Ansprache spürte Kazuya wie einige Schüler ihn ansahen.
 

Nachdem er aufgegessen hatte ging er in sein Zimmer und begab sich auf sein Bett nachdem er sich umgezogen hatte. „Wie willst du den Trainieren?“ Fragte Devil ihn, als er wieder in Geistform im Zimmer auftauchte. „Wir stehen früh auf und dann werden wir mal sehen wo und wie wir Trainieren aber der See wo wir heute waren sah gut aus.“ Antwortete Kazuya, Devil bevor er sich auf die Seite legte. „ Na dann gute Nacht“ sagte Devil bevor er sich auflöste und sich in Kazuya zurückzog und beide in einem Traumlosen Schlaf vielen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-10-25T12:33:58+00:00 25.10.2006 14:33
Kazuya is lustig~
wie er die Leute immer so an der Nase herumführt...
einfach Hammer!

So, dann mach ich mich mal ans nächste Kapitel~!
Von: abgemeldet
2006-07-01T16:25:12+00:00 01.07.2006 18:25
GEIL!!!!*kiss*ich hab dich soooooo lüb!^^wirklich wieder geil gemacht!
ich will noch mehr!!!biiiteeee!!!!!
*knutscha*LG kazuya_fan
Von:  Albert-Wesker
2006-07-01T16:13:43+00:00 01.07.2006 18:13
Einfach toll!


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