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Verändertes Leben

Sklaverei, Non-Con, Rape, Slash, Threesome angedeutet Epilog on!
von

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Kapitel 7 Neues Leben

Hallo ihr Lieben,
 

ich bin sehr erfreut über eure zahlreichen Kommies gewesen, immerhin war das Kapitel nicht sehr lang und deshalb auch schon das nächste.
 

Mein besonderer Dank geht an Feaneth für ihre Betaarbeit.
 

Viel Vergnügen
 

Kapitel 7 neues Leben
 

Seine langen Haare hatten sich aus seinem Zopf gelöst und hingen ihm wirr ins Gesicht. Ohne es wahrzunehmen, war er in die Große Halle gelaufen. Da es Abendbrotzeit war, war die Halle vollbesetzt. Niemand hatte reagiert, als die Tür geöffnet wurde. Nur als die Person nehmen der Tür verharrte, schaute einige Schüler und auch Lehrer neugierig auf.

Draco erstarrte in der Bewegung.

Harry bemerkte nun die vielen Menschen, verharrte einen Moment und rannte dann durch die Halle. Weg von den Menschen, die ihm wehtun konnten.

Draco und Severus waren sofort aufgesprungen und dirigierten den Jungen in eine Ecke. Zitternd rollte sich der Schwarzhaarige zu einem schluchzenden Bündel zusammen.

Draco kniete sich vor den zierlichen Jungen und begann leise auf ihn einzureden.

„Komm, mein Kleiner! Du bist in Sicherheit! Hast du Angst gehabt? Hast du mich gesucht? Du hast mich gefunden! Das hast du ganz toll gemacht… jetzt komm, ich bringe dich in dein neues Zimmer, mein Süßer!“

Fassungslos starrten die Schüler den Malfoyerben an. Nie hätten sie gedacht, dass er so sanft sprechen konnte.

Draco öffnete seine Arme und Harry, der den Kopf einwenig gehoben hatte, schlüpfte hinein.

„Sch… es wird alles gut, mein Schatz, es wird alles gut!“

Snape stand neben den beiden Jungen und schlang seinen Umhang um den zierlichen Jungen.

„Kommst du zu mir, mein Kleiner?“, leise fragte der als asozial verschriene Mann, den unbekannten Knaben. Snape hatte seine Arme geöffnet und Harry wechselte die Person. Es war das erste Mal, dass Harry in den Armen seines Herrn lag. Er fühlte sich dort beschützt und sicher.

„So ist es gut! Komm, ich bringe dich in dein neues Reich.“, vorsichtig stand der große, schlanke Mann auf, den schmalen Körper sicher an seinen Leib gedrückt. Draco korrigierte noch den Umhang und von dem Jungen war nichts mehr zu sehen, geschweige denn, etwas zu erkennen.
 

Immer noch staunend starrten die Schüler auf ihren Lehrer. Sie konnten nicht glauben, was sie da sahen. Ihr Hasslehrer kümmerte sich um einen offensichtlich verwirrten Jungen. Er ging dabei sehr fürsorglich und behutsam vor.
 

„Mr. Malfoy! Würden Sie mich begleiten!“, erklang die Frage, die keine war.

Der blonde Slytherin nickte nur und folgte seinem Hauslehrer. Kaum hatten die drei den Saal verlassen, erklangen laute fragende Stimmen.
 

„RUHE!“ Dumbledore benötigte einige Knallfrösche, damit die erwünschte Ruhe eintrat.

„Wer war das?“, dröhnte Dumbledores Stimme durch den großen Raum.

Ein kleiner Gryffindor-Zweitklässler mit braunen Haaren und ebensolchen Augen trat vor.

„Ich war das, aber ich wollte ihn nicht verletzten… ich wollte ihm helfen! Ich hatte ihn weinen gehört, heute Morgen und dachte, ich könnte ihm helfen…“ Der Junge hielt seinen Kopf gesenkt.

„Und? Ist ihre Neugier befriedigt worden? Wissen Sie, wer der Junge ist?“

„Ja, das weiß ich!“
 

Der Schreck fuhr den Lehrern in die Knochen. Die Haare hatten Harrys Gesicht vollkommen verdeckt und niemand hatte ihn erkennen können und jetzt kam Thompson und sagte, dass er wüsste, wer der Schwarzhaarige war.
 

„Er ist ein Junge, dem man die Kindheit gestohlen hat! Man hat ihn zerbrochen und ihm Schmerzen bereitet! Ihm wehgetan, immer wieder und er hat ausgeharrt, auf Rettung hoffend und das tut er immer noch… er wartet auf Rettung!“

Erschüttert sahen die Anwesenden den Jungen an. Er hatte die Situation von Harry genau beschrieben und niemand wusste, wie man ihm helfen konnte.
 

„Mr. Thompson! Sie wissen, dass sie den Jungen um einiges zurückgeworfen haben! Ich werde mir eine Strafarbeit für sie einfallen lassen!“ Professor McGonagall schaute auf den Jungen. Sie kannte seine Vergangenheit und wusste, dass er wirklich nur helfen wollte, aber der beste Wille führt oft ins Chaos. „und deshalb will ich sie nach dem Abendessen in meinem Büro sprechen!“

„Ja, Professor!“, schweigend setzte sich der schmächtige Zweitklässler zu den anderen und begann mit dem Abendessen.

Die anderen Schüler schauten fragend auf den Schulleiter.

„Sie sollten essen! Es ist alles gesagt worden!“
 

~*~
 

Snape trug den weinenden und schluchzenden Jungen durch den Kerker zu seinen Räumen. Draco lief einige Schritte vor und öffnete die Tür zu der Wohnung des Zaubertränkelehrers.

Der Hasslehrer von Hogwarts durchschritt sein Büro und steuerte eine, im Schatten verborgene Tür an. Der Blonde hatte diese ebenfalls geöffnet.

Die drei betraten den geräumigen Wohnraum.

Harry, der seinen Kopf immer noch an der Brust seines Herrn verborgen hatte, sah die Regale mit den Büchern nicht. Eine kleine hölzerne Tür schien die Männer magisch anzuziehen. Leise wurde auch diese geöffnet. Snape schritt auf das Bett zu. Vorsichtig legte er den Helden der Zaubererwelt in das Bett hinein. Der Professor versuchte die in seine Robe verkrampften Finger zu lösen.

„Ich… ich… w.. wollte nicht weg… laufen…“ Die Stimme des Jungen klang hysterisch.

„Sch… ganz ruhig! Ich glaube dir! Du hattest nur Angst, mein Kleiner!“

„Ihr werde mir also n… nicht weh… tun?“

„Nein, aber wie kommst du darauf, mein Schatz?“

„M.. mein a.. alter Herr hat gesagt, das er mich… das er…“ Das Schluchzen wurde immer hysterischer. „er hat gesagt, er schneidet… er kastriert mich, wenn ich noch einmal weglaufe…“

Erschrocken sahen sich die beiden Slytherins an. Draco kämpfe gegen seine Übelkeit.

// Was haben sie mit dem Jungen gemacht? Ihm das anzudrohen, bei Merlin. //
 

„Es gibt keinen Grund, dich so hart zu bestrafen, Harry! Jedenfalls für mich nicht! Beruhige dich, mein Kleiner, ich gebe dir jetzt einen Trank und du schläfst erst einmal.“

Severus angelte eine Phiole aus seiner Robe und setzte sie an die Lippen des Jungen an. Gehorsam schluckte der Schwarzhaarige den Inhalt und schlief sofort ein. Draco deckte den Jungen zu. Er warf einen besorgten Blick auf den Schlafenden, dann verließen die Beiden das Zimmer. Noch lange saßen sie zusammen und sprachen über Harry. In dieser Nacht blieb Draco bei seinem Geliebten.
 

~*~
 

Ein lauter gequälter Schrei gellte durch den Kerker.

Sofort waren Draco und Severus auf den Beinen. Sie eilten nackt in das Zimmer des Jungen.

Harry saß weinend auf dem Bett und schien zu ersticken.

Severus nahm das wimmernde Bündel in die Arme und versuchte ihn zu entspannen. „Ruhig Harry. Ganz ruhig! Es war nur ein Traum, mein Kleiner und dir passiert nichts! Du bist hier sicher, mein Schatz! Versuche durchzuatmen, Harry!“

Nur mühsam gelang es dem Jungen seinen Träumen zu entkommen und wieder Luft zu bekommen.

Schnell wurde er sich seines Vergehens bewusst. Er hatte seinen Herrn und dessen Geliebten geweckt. Er würde ihn bestrafen, Harry war sich sicher. Ängstlich sah Harry seinen Herrn an. Rasch krabbelte er aus dem Bett und kniete, den Kopf demütig auf den Boden, vor Snape nieder.

„Bitte Herr, verzeiht mir… ich wollte euch nicht wecken!“ Unter lauten Schluchzen kamen die Worte. „Bitte Herr… tut mir nicht weh… ich will auch gehorsam sein…“
 

Der Zaubertränkemeister brauchte einen Moment, bis die Worte des Jungen zu ihm vorgedrungen waren. Vorsichtig zog er den weinenden Jungen auf die Füße. Zärtlich wischte er die Tränen weg.

„Ich werde dir nicht wehtun, Harry! Und ich werde dich schon gar nicht verstümmeln! Du musst vor mir keine Angst haben, mein Kleiner! Weder vor mir noch vor Draco. Du gehörst jetzt zu unserer Familie und die Familie beschützen wir!“

Bei seinen Worten hatte er Harry in den Arm genommen und gestreichelt.

„Du hast geträumt und für deine Träume werden wir dich nicht bestrafen! Egal, wie laut du wirst!“

Sachte wiegte der Hochgewachsene Mann den zierlichen Körper in seinen Armen. Vorsichtig legte Snape eine Hand unter Harrys Kinn.

Leises Klopfen war zu hören.

Draco und Severus sahen sich an. Draco setzte sich zu Harry auf den Boden und tauschte mit seinem Liebhaber den Platz. Severus stand auf und schloss Harrys Tür etwas, dann betrat er sein Schlafzimmer und zog sich seinen Morgenmantel an.

Erneut erklang das Klopfen. Snape trat zu der Tür und öffnete sie.

Er sah sich den Sechst- und Siebtklässlern von Slytherin gegenüber. Angeführt von Blaise Zabini.

„Alles in Ordnung, Professor?“

„Ja, Mr. Zabini! Es ist alles in Ordnung!“

„Wir haben einen Schrei gehört und er scheint aus ihrer Wohnung zu kommen…“, fragend schaute der Schüler seinen Hauslehrer an. Man konnte nur ein leises Weinen aus den Räumlichkeiten ihres Lehrers hören, ebenso eine ruhige Stimme, die versuchte den anderen zu beruhigen.

Snape warf einen besorgten Blick über seine Schulter.

„Mein Gast hatte einen Alptraum! Es tut mir Leid, dass er sie geweckt hat! Gehen sie wieder in ihre Betten und versuchen sie noch etwas zu schlafen!“

„Ja, Professor! Wir wollten uns nur überzeugen, dass mit ihnen und Draco alles in Ordnung ist!“

Alle Slytherins wussten von dem Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler.

Snape hörte leise Schritte hinter sich. Langsam drehte er sich um. Draco trug ebenfalls einen Morgenmantel.

„Ich habe ihm einen Schlaftrank eingeflößt! Er schläft jetzt! Und das sollten wir auch versuchen… noch ein bisschen schlafen…“ erst jetzt schien der Weißblonde die anderen wahrzunehmen.

„Oh hallo Freunde! Hat der Kleine euch geweckt? Wir werden einen Silencio über unsere Räume legen! Ihr werdet nicht mehr von uns gestört werden!“

„Ist schon in Ordnung! Wir wollten nur sicher gehen, dass niemand verletzt worden ist! Ich habe so einen Schrei noch nie gehört… er klang gequält, gepeinigt… wie jemand der in tiefster Seele verletzt worden war!“

„Das wurde er auch… ihm wurde das schlimmste angetan, was einem nur passieren kann! Ich bitte euch… betretet unsere Räume nicht! Auf keinen Fall… wenn etwas sein sollte, dann ruft einen von uns… kann ich mich darauf verlassen?“

„Sicher, wir werden dem Kleinen nichts tun…“, antwortete Blaise nach einigen Momenten.

„Gute Nacht… und danke!“

„Danke? Wofür?“

„Das ihr euch um uns Sorgen gemacht habt!“

Die anderen Schüler lächelten das Paar an.

„Wer ist er?“ Blaise sah seinen besten Freund fragend an.

„Jemand, der mir… uns sehr am Herzen liegt! Sein Name ist Zukunft!“

Verwirrt schaute Zabini den blonden Slytherin an.

„Wie meinst du das, Draco?“

„So, wie ich es sage! Jetzt geht schlafen… wir reden morgen weiter!“

Draco und Severus lächelten die anderen noch mal an, dann schlossen sie die Tür.

Draco lehnte sich aufatmend mit dem Rücken an die Tür.

„Fast hätte ich mich verplappert, Severus! Wir sollten uns einen anderen Namen für Harry ausdenken!“

Severus schaute seinen Geliebten an, dann nickte er.

„Du hast Recht!“ Einen Augenblick überlegten die beiden.

„Wie wäre es mit Jack?“

„Nein, er passt nicht zu ihm… Sean… nein, schlechte Erinnerungen!“

„Mmh… Damian?“, warf Draco ein.

„Damian… Damian… ja er hört sich gut an!“, stimmte Severus seinem Geliebten zu. „Aber können wir das machen? Wir nehmen ihm damit auch noch das letzte… seine Identität?“

„Du hast Recht, Sev! Bleiben wir doch bei Kleiner oder Süßer, wenn wir in Gegenwart anderer über ihn sprechen… damit verletzten wir ihn hoffentlich nicht…“

„Ich denke, das wäre das Beste!“

Arm in Arm verschwanden die beiden wieder im Schlafzimmer, nicht ohne vorher noch einen Blick in das Zimmer des Jungen geworfen zu haben.

Es dauerte eine Weile bis die beiden wieder eingeschlafen waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InaBau
2006-05-07T16:59:48+00:00 07.05.2006 18:59
Ein super Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Hoffentlich wird es mit Harry bald wieder aufwärts gehen, und er begeht keine Dummheit!
Von:  Hiroyuki
2006-05-07T12:39:16+00:00 07.05.2006 14:39
Hi,

wieder ein super Kapitel,
Draco und Severus sind echt lieb zu Harry,
gut das die Schüler Harry nicht erkannt haben,
freu mich schon auf´s nächste Kapitel.
Bye
Von:  LindenRathan
2006-05-06T08:02:19+00:00 06.05.2006 10:02
Wieder mein super Kapitel.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von:  silverclaw5
2006-05-05T21:23:22+00:00 05.05.2006 23:23
Hi

WOW super Kapitel, das ist voll nach hinten losgegangen, hilfe in allen Ehren aber so was war doch zuviel für den kleinen! Auch wenn der Junge es gut meinte.
Gut das Sev und Draco so liebt zu Harry sind, ich hoffe das wird so bleiben.

Ich bin ganz gespannt wie es weiter gehen wird.

lg
Von: abgemeldet
2006-05-05T19:41:57+00:00 05.05.2006 21:41
juhu,ich hatte recht...er lief in die große Halle...
Oh man...Severus und Draco sind richtig lieb zu Harry.Was die anderen wohl sagen werden,wenn sie herrausbekommen wer er ist?
Ich hoffe Draco und Sev sind weiterhin so lieb zu Harry...
Schreib schnell weiter und danke für deine ENS und ich hoffe,dass ich wieder eine bekomme wenn es ein neues Kappi gibt???
Von:  Ginny
2006-05-05T17:36:24+00:00 05.05.2006 19:36
ARGH ist das krass... der Junge wollte nur helfen aber trotzdem >.< die Harte passt und passt doch nicht... armer Harry ich hoffe es wird nun langsam, zwar langsam aber immerhin. Oh man, da ist man sowas von gebannt irgendwie... aber es ist richtig nachvollziehbar, mach weiter so.

Bin gespannt wie es weiter geht und hoffe wie immer auf eine ENs ^-^ deine Ginny
Von:  sabrina15
2006-05-05T17:22:55+00:00 05.05.2006 19:22
Hey!!!
Klasse kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye


Freu mich aufs nächste kappi.
Bye


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