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Vielleicht war es Schicksal!?

NamixRuffy abgeschlossen!!!
von

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Träume und denke nicht an morgen

Hallo Leutchen!

Na, wie geht es euch. Hier bin ich mal wieder und quäle euch mit einen neuem Kap *gg*

Erstmal es tut mir leid, aber ich muss euch mit dem Kampf den ich euch versprochen habe, auf das nächste Kap vertrösten. Sorry! Aber ich musste, dass, was in diesem Kap ist einfach noch mit reinbringen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
 

Kapitel 12- Träume und denke nicht an morgen
 


 

~Rückblick aus Kapitel 11~

„Ja, was ist mit dem?“ „Er…er….wird gesucht!“, brachte der Mann schließlich einen Satz zu ende und hielt den Steckbrief von Ruffy nach oben, wo er für 100 Millionen Berry gesucht wurde. Nami hätte heulen können. Am liebsten wäre sie jetzt tot umgefallen. DAS ist das schlimmste, was überhaupt hätte passieren können. Denn, DAS hieß, niemals etwas Gutes und sie sollte sich nicht getäuscht haben….
 

„Ja hola! (hehe mein Lieblingswort, unter anderem) Dieses kleine Kerlchen wird für so viel Geld gesucht?? Was hat der bloß angestellt oder ist das ein Irrtum??“, eins musste man Tasu lassen auch seine Schauspielerischen Fähigkeiten waren, wie die von Nami, ziemlich gut. Auch sie tat total überrascht. Wäre sie es nämlich nicht, würde Filcis sofort etwas bemerken, denn dieser ist nicht dumm, ganz und gar nicht.

„Na, dass werden wir ja dann heraus finden. Tasu, ich will, dass du ihn wieder topfit machst! Wenn er soweit ist, dann sage mir bescheid und wir werden austesten, wie stark dieser Pimpf wirklich ist!“, ordnete Filcis seine Anweisungen an den Arzt und ein fieses grinsen erschien auf seinem Gesicht, welches bisher nie etwas Gutes verhieß.

„Aber Herr!“, wandte sich der Mann, welcher die Nachricht überbracht hatte und welchen Nami am liebsten killen würde, wieder zu Wort. „Wieso soll dieser Monkey D. Ruffy denn wieder topfit sein, wenn ihr gegen ihn antretet?“ >Kann mich mal jemand hauen?? Das gibt es doch nicht, dass wir so dämliche Mitglieder in dieser Bande haben. Ich meine dreiviertel von der ganzen Mannschaft ist Strohdämlich! Warum schmeißt die Filcis eigentlich nicht einfach raus??< (dass Nami in so einer Situation noch daran denken kann O.O)

„Idiot!“, zischte Filcis. „Ich will schließlich herausfinden, wie stark er ist und dass kann ich nicht, wenn er halbverhungert ist. Und außerdem macht es mir keinen Spaß, wenn meine Opfer so leicht zu überwältigend sind.“ Mit diesen Worten begab er sich aus dem Zelt, gefolgt von dem Mann, welcher immer noch ein wenig aus der Puste war. „Es macht ihm keinen Spaß, wenn seine Opfer so leicht zu überwältigend sind?? Sollte das jetzt ein Witz sein?? Normalerweise schert den dass doch auch einen Dreck!“, schnaubte Nami und ließ sich auf den Stuhl zurückfallen, auf dem sie vor wenigen Minuten noch aufgestanden war. Sie stütze sich mit den Händen den Kopf ab. „VERDAMMT!! Genau das wollte ich doch verhindern, und jetzt?? Verdammt!! Blöder Steckbrief!! Was sollen wir denn jetzt machen??“

~Rückblick aus Kapitel 11 ende~
 

Ich habe dir noch gar nicht erzählt, warum es mir so verdammt wichtig ist, dass du die ganze Wahrheit erfährst und dass du erfährst, was ich gefühlt habe. Weißt du, Ruffy, damals, als ich dich kennen gelernt habe, hast du mich wieder gelernt zu träumen! Du hast mir das zurückgegeben, was ich mir vor langer Zeit gewünscht habe.
 

Es ist schon komisch, solange man klein ist, glaubt man, dass man sich jeden Wunsch erfüllen kann. Träume haben keine Grenzen. Ein Kind erwartet das Unerwartete, es glaubt an Wunder, an Märchen und unerschöpfliche Möglichkeiten. Wenn man dann älter wird, zerbricht diese Unschuld, und irgendwann kommt einem die Realität in die Quere, und man muss sich der Erkenntnis beugen, dass man doch nicht alles haben kann, was man möchte, sondern sich mit gewissen Einschränkungen abfinden muss. Oder eben mit einer Variante von dem, was man Ursprünglich mal wollte. Warum hören wir irgendwann auf, an uns selbst zu glauben? Warum lassen wir unser Leben von Fakten und Zahlen bestimmen, statt von Träumen?

Ich wurde viel zu früh in diese Realität geholt und habe viel zu früh aufgehört zu träumen. Aber als ich dich dann kennen gelernt habe, habe ich wieder damit angefangen. Ich hatte wieder ein Ziel vor Augen, welches du mir ermöglicht hast. Ein Ziel, einen Traum, den ich schon so lange erreichen wollte, es nur nie konnte.
 

Erinnerst du dich noch daran, als wir fünf: Sanji, Lysop, Zorro, du und ich auf der Flying Lamp um ein Fass standen? Es hat fürchterlich gestürmt, die Wellen haben hoch geschlagen und der Regen hat uns ins Gesicht gepeitscht, aber das hat uns nicht gekümmert. Es war uns egal. Wir standen einfach nur um dieses einfache Fass und haben uns einen Schwur gegeben. Einen Schwur, dass jeder seine Träume verwirklicht. Sanji wollte den All Blue finden, Zorro der beste Schwertkämpfer werden, Lysop ein tapferer Pirat, du wollest das One Piece finden und der Piratenkönig werden und ich wollte als erste meine eigene Weltkarte zeichnen. Nachdem jeder seinen Traum geäußert hatte, haben wir jeder einen Fuß auf das fass gestellt. Danach haben wir sozusagen zur Besieglung das Fass gemeinsam mit unseren Füßen zerbrochen.
 

Tja, heute muss ich dir leider sagen, dass ich diesen Schwur gebrochen habe. Ich habe ihn gebrochen, als ich wieder in Filcis Bande gegangen bin. Dort habe ich wieder aufgehört zu träumen, weil ich es mir einfach nicht leisten konnte. Ich weiß, dass ist keine Entschuldigung, denn egal in welcher Situation man ist, man sollte auf jeden Fall seine Träume bewahren. Ich war nicht so stark, um das zu könne. Ich war schwach und bin es jetzt immer noch...
 

Jetzt wenn ich darüber so nachdenke und diesen Brief hier verfasse, merke ich immer mehr, wie dumm ich doch war und frage mich, wieso in alles in der Welt ich mich so verhalten habe! Es hätte alles so anders kommen können.

Ich bin mir sicher, dass ihr alle euren Traum noch nicht verwirklicht habt, da ihr ja versucht habt mich zu befreien. Ich möchte nicht mehr, dass ihr wegen mir, dass vergesst, was ihr eins geschworen habt. Seid nicht so dumm ich wie es war und deswegen bitte ich euch hiermit inständig das auf jeden Fall noch zu tun. Ich will, dass ihr alles das bekommt, was ihr euch gewünscht habt. Ich weiß, dass ihr es schaffen könnt und ich glaube an euch. Ich glaube an euch von tiefsten Herzen! Wie heißt es so schön?: Dem Menschen einen Glauben schenken heißt, seine Kraft zu verzehnfachen. Ich gebe euch hiermit mein Glauben und ich hoffe, dass ihr diese Kraft nutz, die ich euch vielleicht schenken kann!
 

Ich werde es wahrscheinlich, höchst wahrscheinlich, nicht mehr schaffen meinen Traum zu verwirklichen. Ich finde es schade und bin wirklich traurig darüber, denn ich hätte gerne mit euch zusammen erlebt, wie ihr eure Träume verwirklicht. Ich hätte gerne gesehen, wie Zorro Falkenauge besiegt, ich hätte gerne mit Sanji im All Blue geschwommen und die vielen verschiedenen Fischarten bewundert. Ich hätte gerne die ganze Botschaft des Porneglyps gelesen, was Nico Robin so verehrt, ich hätte gerne miterlebt, wie Chopper für jeden Krankheit ein Gegenmittel findet. Und natürlich wäre ich am liebsten dabei, wie du das One Piece findest, König der Piraten wirst und der Marine mal richtig in den Hintern trittst.
 

Ihr habt das alles noch vor euch. Du bist der Käptain und deshalb sage, bzw. schreibe, ich dir diese Worte jetzt. Die Strohhutbande vertraut auf dich und deine Entschlossenheit. Solange du es nicht schaffst dich aufzuraffen und deinen Traum wieder zu leben –ohne mich- werden es die anderen erst recht nicht können. Sie bauen auf deine Stärke auf, Ruffy. Du bist der, der sie führt, vergiss das bitte nicht.

Ich verlange ja nicht von dir, dass du mich vergisst, sondern einfach weiter machst. Das Leben geht weiter. Halte mich in Erinnerung, aber lass dich nicht hängen. Ich bin bei euch. Wenn ihr mich such, dann sucht mich in euren herzen. Wenn ich dort eine Bleibe gefunden habe, bin ich für immer bei euch.
 

Vielleicht sollte mir das alles nicht vergönnt sein, vielleicht verdiene ich es einfach nicht, dass alles mitzuerleben!! Vielleicht wollte es ja das Schicksal so...
 


 

Zwei Tage waren nun verstrichen, nachdem Filcis den Befehl gegeben hatte, Ruffy wieder auf zupäppeln, damit dieser gegen ihn antreten konnte.

Am nächsten Tag sollte es dann endlich soweit sein. Tasu hatte versucht die Genesung etwas herauszuzögern, jedoch war ihm das nicht so wirklich gelungen, da Ruffy sehr schnell wieder auf den Beinen war.

Nami hatte sich in dieser Zeit nur ganz selten, eigentlich fast nie, blicken lassen, weil sie es einfach nicht ertragen konnte, ihren ehemaligen Käptain in die Augen zu schauen. Denn, wenn sie es tat, spielten sich immer Bilder von Ruffy vor ihren Augen ab, wie er leblos und voller Blut zu Boden sank. Es war wie ein Albtraum, der sie dauernd zu verfolgen schien.
 

Doch jetzt, einen Abend vor dem ´großen´ Tag, überwand sie ihre Angst.

„Bitte, Tasu.“, flehte sie und sah in die rotorangenen Augen ihres Arztes. Dieser seufzte ergeben und senkte den Blick. „Habe ich eine Wahl?“, fragte er und schaute sie jetzt mit einem leichten grinsen im Gesicht an. Die Miene von der Navigatorin hellte sich auf und sie lächelte verschmilzt. „Nein, hast du nicht.“, sagte sie und umarmte Tasu fröhlich. „Danke. Du bist echt ein toller Freund.“ „Jaja, mach jetzt dass du abhaust. Aber wehe ihr kommt nicht rechzeitig wieder.“, mit diesen Worten schickte er sie weg. „Ach, und Nami? Denk bitte daran: er muss morgen gegen Filcis kämpfen. Du kennst ihn ja, also bitte sorge dafür, dass er genug schlaf bekommt.“, rief er ihr noch hinterher, als sie an der Ecke angekommen war. Die orangenhaarige hob ihre Hand, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und verschwand dann um die Ecke.
 

Tasu blieb noch einige Augenblick an der Stelle stehen und schaute in die Richtung, wo Nami noch vor wenigen Augenblicken verschwunden war, mit leisen Lachen hinterher. >Der muss es ihr ja wirklich angetan haben. Hoffen wir nur, dass ihr herz nicht zu sehr gebrochen wird.<, sein Gesichtsausdruck wechselte wieder zum Traurigen und er machte sich langsam wieder auf in sein Zelt.

Er wusste nicht, ob es richtig war Nami zu erlauben noch einmal mit Ruffy ein paar Stunden alleine zu sein. Es würde ihr nur noch mehr wehtun, wenn er morgen verlieren würde, aber er konnte es ihr einfach nicht ausschlagen. Das war ja auch verständlich. Wäre er in der Situation, würde er das auch wollen.

Jetzt musste er nur noch darauf Achtgeben, dass Filcis von dem heimlichen treffen nichts mitbekam.
 

„Hey, Nami. Wo wollen wir eigentlich hin?“, fragte der schwarzhaarige, der nun schon seit fünf Minuten wortlos durch den immer dunkler und dichter werdenden Wald gezogen wurde. Nami war auf einmal im Arztzelt hereingekommen und hatte ihn am Handgelenk gepackt. Dann hatte sie, ohne auf seine Proteste einzugehen, ihn einfach weggeschleppt. Er wurde irgendwie nicht richtig schlau aus dem Verhalten der Navigatorin. Wohin wollte er mit ihr? Was will sie?
 

Der junge Käptain konnte jedoch nicht mehr länger dort herüber nachdenken, da Nami abrupt stehen blieb und Ruffy beinahe gegen sie gestoßen wäre.

„Wa-?“, wollte er fragen, unterbrach sich dann jedoch selbst. Sie standen auf eine große, hohe Klippe. Die wilden Wellen schlugen immer wieder gegen den unteren Teil der steilen Klippe.

Der Himmel war in einem rötlich-orangenen Ton getaucht und die Sonne war am Horizont erst halbversunken. Von hier oben hatte man einfach einen fantastischen Blick auf den Sonnenuntergang. Ruffy verschlug es die Sprache, er konnte kaum atmen so atemberaubend war der Anblick.
 

„Es ist wunderschön, nicht wahr.“, flüsterte Nami und ging ein paar Schritte weiter nach vorne, bis sie am Ende der Klippe stand. Während sie das tat, hatte sie Ruffys Handgelenk nicht losgelassen und er war mit ihr nach vorne gegangen. Statt aber hinter ihr stehen zu bleiben, trat er neben sie. Der schwarzhaarige zog, ohne den Blick von dem berauschenden Anblick abzuwenden, seinen Arm ein wenig nach oben, bis seine Hand die Hand von Nami berührte. Diese nahm er sanft in seine und ließ seinen Arm wieder nach unten sinken.

Verwundert und nicht sicher, was sie jetzt davon halten sollte, schaute sie ihren ehemaligen Käptain an.

Dann wandte sie den Blick jedoch mit einen leichten Lächeln auf den Lippen wieder ab und wandte sich dem Horizont zu.
 

So stillschweigend schauten sich die beiden den Sonnenuntergang an, bis die Sonne schließlich nicht mehr zu sehen war.

Nami löste ihre Hand von der ihres ehemaligen Käptain und setzte sich, die Beine nach unten baumelnd, an die Klippe.

„Vor ein paar Jahren, als ich auch schon auf dieser Insel war, bin ich oft hier her gekommen, wenn ich mal nachdenken oder für mich alleine sein wollte.“, brach Nami die Stille, die aber keineswegs unangenehm gewesen war. „Keiner weiß von diesem Ort und keiner war je mit mir hier. Keiner….außer dir.“ Sie wandte ihren Blick nach hinten und sah zu dem schwarzhaarige nach oben, welcher immer noch stand. Der Wind wehte leicht und ließ die Haare unter seinem Hut leicht flattern, jedoch war der Wind nicht so stark, dass er den Hut hätte wegwehen können.

„Warum hast du es dennoch getan?“, fragte Ruffy leise und setzte sich neben der Navigatorin. Seine trafen ihre Augen und er drohte darin zu versinken. „Weil ich Angst habe.“, flüsterte sie so leise, dass Ruffy sie fast nicht verstanden hätte. „Warum?“, die Frage war plausibel und einfach, allerdings war es die Antwort für Nami ganz und gar nicht. „Weil…“, sie zögerte und sah zu Boden. Der schwarzhaarige hob das Kinn von der orangenhaarigen mit seiner Hand an, sodass sie ihm wieder in die Augen blicken musste. „Weil?“, fragte er sanft und leise, worauf sich Nami nicht bedrängt fühlen musste, da sie wusste, dass er das nicht tat. „Ich…“, wieder brach sie ab und Tränen fingen an in ihren Augen zu klitzern. „Weil ich Angst habe, dass…das du morgen….morgen verlierst und dass das der letzte….der letzte Augenblick mit dir sein könnte.“, jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie flossen unaufhörlich an ihrem Gesicht herunter und schienen nicht enden zu wollen.
 

Der schwarzhaarige zog Nami zu sich und schlang seine Arme um ihren Körper. Ihr Gesicht vergrub sie in seiner Halsbeuge und ihre Hände schlang sie um den Rücken des jungen Käptains. Noch immer flossen die Tränen aus ihren Augen, aber Ruffy sagte nichts, sondern strich ihr einfach mit seiner rechten Hand über den Kopf. Diese kleine Geste reichte schon aus, um Nami noch mehr zum weinen zu bringen. Der Damm war gebrochen, die Sachen, die sie die ganze Zeit über, als Ruffy hier angekommen war, verdrängt hatte, kamen jetzt aus ihr heraus. Sie schluchzte laut auf.
 

Als sie sich einiger Maßen wieder beruhigt hatte, ergriff Ruffy dann doch das Wort. „Ich werde nicht verlieren.“, sagte er ruhig und sanft. Er schob die Navigatorin etwas von sich weg, sodass diese ihn anschauen konnte. Die Augen der orangenhaarigen waren rot unterlaufen und verweint.

Ruffy nahm seinen Hut und setzte ihn Nami auf, wie so oft, wenn er sie trösten wollte. „Ich gebe ihn dir.“, hauchte er ihr ins Ohr. „Ich vertraue dir und ich weiß, dass er bei dir in guten Händen ist.“ Erschrocken und mit geweiteten Augen starrte die orangenhaarige den jungen Käptain an. „D…das…nein! Ruffy das geht nicht, er ist dein ein und alles. Du würdest sogar dein Leben dafür geben, dann kannst du mir ihn doch nicht einfach geben!“, protestierte sie. Er jedoch schüttelte darauf aber nur leicht den Kopf. „Ich weiß, dass du ihn in Ehren halten wirst und dass er bei dir in Sicherheit ist. Außerdem kannst du ihn mir ja wieder geben, wenn wir wieder auf der Flying Lamp sind, oder??“ Noch einmal strich er ihr sanft mit der Hand über die Wange, bevor er sich nach vorne beugte, die Augen schloss und sie auf die Stirn küsste. Dann stand er auf. „Ich werde jetzt schlafen gehen. Gute Nacht.“, mit diesen Worten verschwand er im Wald Richtung Lager. Allerdings drehte er sich noch einmal zu der Navigatorin um, bevor er ganz verschwand. „Träume und denke nicht an morgen.“, sagte er und verschwand entgültig im Schatten des Waldes.
 

Nami blieb noch ein wenig geschockt an Ort und Stelle sitzen. Sie konnte jetzt noch nicht aufstehen. Zu tief saß der Schock von gerade eben. Wie in Trance hob sie ihre Hand und nahm den Strohhut von ihrem Kopf. Fest drückte sie ihn mit beiden Händen an den Körper. Leise Tränen rollten ihre Wangen hinab und immer wieder hallte der letzte Satz von Ruffy in ihren Ohren wieder:
 

~Träume und denke nicht an morgen~
 


 


 


 

Gut, dass wars dann auch mal wieder meiner Seits. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Aber ich musste die Szene auf den Klippen einfach mitreinbringen. Ich meine Nami kann Ruffy ja nicht einfach so kämpfen lassen, wo die Gefahr besteht, dass sie sich nie wieder sehen.

Na dann bis zum nächsten Mal

HEL

eure

Caro009 =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2007-05-19T19:22:02+00:00 19.05.2007 21:22
eines der besten Kapis bis jetzt! Die Idee mit dem geheimen ort and er Klippe war toll und das er ihr den Hut schenken will °° das ist echt krass. Aber als er sagte, sie könne ihm den Hut wieder auf der merry zurückgeben, das hat sich schon so angehört als wäre sich Ruffy sicher das Nami zurückkommt.
Und dann noch dieser poetische Satz von Ruffy zum Schluss XD ich glaube sowas werden wir von ihm nie im Manga hören. Schade eigentlich. Ich glaube nämlich, Ruffy ist lange nicht so dumm wie er tut. Was denkst du?
Von:  Lady_Jenni
2006-05-31T19:01:35+00:00 31.05.2006 21:01
die geschichte is der HAMMER du muss mir unbedingt schreiben wenns weiter geht ^^ du schreibst echt gut ^^ bussal nami
Von: abgemeldet
2006-05-28T12:21:36+00:00 28.05.2006 14:21
So ich glaub ich sollte auch mal was schreiben ^^
Ich kann nur dazu sagen: Einfach putzig!!
Ich aber habe weniger Angst, dass Ruffy stirbt (wie sollte er sonst den Brief lesen -.-). Ich hoffe nur (für dich XD) dass Nami nix passiert O_o
Na ja ich hoffe immer auf ein Happy End XD
HDL Habmichlieb!
Von: abgemeldet
2006-05-26T11:35:51+00:00 26.05.2006 13:35
oh gott, iwe traurig,...sniff...!
schreib schnell weiter!
Von:  Carl
2006-05-23T17:53:15+00:00 23.05.2006 19:53
...also, dein Kapi war mal wieder...*snif*...traurig und schön...

Aber ich versteh nicht, wieso Ruffy verlieren wird (in Namis Augen jetzt)...

Die Szene am Felsen war traurig, aber schön...wie ein guter Abschied...aber Ruffy soll gewinnen, ja? Sonst bin ich dir noch böse!!! *gespielt mit der Faust droht*^^
Von: abgemeldet
2006-05-23T06:26:09+00:00 23.05.2006 08:26
Hui! Sind wir Bollywood-Fan? ^^ Träume und denke nicht an morgen ist doch abgeleitet von Lebe und denke nicht an Morgen! ^^
Aber das Kapi war echt der Hammer! Voll süß, die Szene mit der Klippe! *schwärmt* Am liebsten hätte ich mit Nami getauscht!
Mach schnell weiter! *dich anfleh*

*dich knuff* Ruffy
Von: abgemeldet
2006-05-22T15:45:46+00:00 22.05.2006 17:45
*heul* Wunderschön geschrieben!!!!!!!!!
Mach bitte ganz schnell weiter!
*weiterheul*

SunnyCat
hdl
Von:  josie
2006-05-22T14:40:09+00:00 22.05.2006 16:40
man ich hätte fast mitgeheult. es war irgendwie traurig aber dennoch wunderschön. die szene an der klippe passt einfach.
hach...*träum*
namis brief wird immer trauriger und auch die gedanken die sie innehalten, sind wirklich ......traurig. das mit den träumen, einfach sehr gut beschrieben.
aber der letzte satz von ruffy, irgendwie unheimlich aber dennoch sanft und gefühlvoll.

ich hoffe doch das ruffy gewinnt. aber irgendwie kann ich nicht glauben, das nami einfach dazustehen wird und zugucken.

lg

josie
Von:  Kaito_Caro
2006-05-21T20:20:00+00:00 21.05.2006 22:20
oh wie traurig T.T voll schön *schnief*
die FF ist echt der Hammer!!! mach bitte schnell weiter^^
*knuff*
Kaito_Caro-chan
Von: abgemeldet
2006-05-21T16:39:03+00:00 21.05.2006 18:39
hey das kapi war echt filmreif! spitze
ich freu mich schon total auf die fortsetzung
ich hoffe das der kampf gut ausgeht (für nami und ruffy) ^____'
sag bescheid wenns weiter geht. danke

GGGGLG Anjuli_89


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