Zum Inhalt der Seite

Bermuda

バーミューダ
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Busfahrt die ist lustig

Vielen Dank für eure Kommis!! *euch alle knuddl*

Nachdem ich ab nächster Woche für 2 Wochen auf Kur bin, ist das für den Zeitraum das letzte Kapitel- dafür ist es aber auch länger (quasi als Ausgleich^^)… das nächste gibt es dann, sobald ich wieder da bin.
 

Was gibt es zu diesem Kapitel noch zu sagen, außer, dass es lang ist…? *grübel*

Es wäre vielleicht ganz gut, wenn ihr den langen kursiven Block nicht allzu ernst nehmt, warum wird am Ende des Kapitels von einem der Hauptcharaktere selbst erklärt^^
 

Gewidmet ist das Kapitel Kapitel meiner Onee-chan *dich jetzt schon ganz furchtbar vermisse* und Amber (immerhin bist du nicht ganz unschuldig an dem folgenden Kapitel!! *grins*)!!
 

Viel Spaß beim Lesen!!
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

You war so sehr in Gedanken versunken gewesen, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie Carolin mit Chacha, Ryu, Ju-Ken und Gackt zurückgekommen war- wobei sich der Sänger im Hintergrund hielt und keine Miene verzog. Soweit man das mit der dunklen Sonnenbrille, die er trug, beurteilen konnte.

„Hey You-chan! Starrst du Löcher in die Luft?!“ begrüßte der große Bassist ihn lachend und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter.

You zuckte zusammen und wurde unsanft aus seinen Gedanken und Erinnerungen gerissen.

„W-w-was?! … Ach ihr…“

„Erwartest du sonst noch wen?“, fragte Ryu interessiert und ließ seinen Blick wandern. Ein Lächeln schlich sich auf seine Gesichtszüge, als er sah, dass dieser dreibeinige Hund gerade damit beschäftigt war an Gackts Beinen herumzuschnuppern.

„Nein… nein… ich hatte mich nur erschrocken!“, erklärte You rasch und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als er registrierte, dass Eclipse Ju-Ken von oben bis unten mit seinen großen Nüstern beroch und ab und zu auch mit den Lippen über ihn fuhr. Gerade hatte sich seine graue, samtige Nase einen Weg unter Ju-Kens Shirt gebahnt und dieser versuchte diese verzweifelt wieder herauszukriegen.

„Sieht so aus, als wolle er dir an die Wäsche“, lachte Chacha.

„Lach nicht, sondern hilf mir lieber!“, jammerte der Bassist und war mehr als dankbar, als You den Pferdekopf am Halfter wegzog.

„Gomen nasai…“

„Hey Cha, der hätte doch genau die richtige Größe für dich“, meinte Ryu grinsend und deutete auf den kleinen Norweger.

„Ihr könnt reiten?“, fragte Carolin interessiert, nachdem You ihr kurz übersetzt hatte, was der Drummer gesagt hatte.

„Ja, für die letzte Tour mussten wir es alle lernen“, antwortete Ryu auf Englisch.

„Wenn sie möchten, können sie gerne auf meinen Pferden reiten- es sind genau fünf Stück und bewegt werden müssen sie sowieso“, bot Carolin lächelnd an.

„Haben sie denn auch ein ganz kleines Pony für unseren großen Bandleader?“, fragte Ju-Ken grinsend und deutete verstohlen auf Cha, der ihn mit Blicken zu töten versuchte.

„Sorry, aber Eclipse ist der Kleinste“, erklärte Carolin und deutete auf den Norweger, der gerade auf seinem Führstrick kaute.

Gackt bekam von dem Gespräch herzlich wenig mit, da er in die Knie gegangen war und sich mit Rai beschäftigte. Die Schäferhündin hatte sich auf ihre Hinterläufe gesetzt und musterte den Sänger aus großen, treuen, braunen Augen. Ihr Blick erinnerte ihn an seine Belle aber auch irgendwie an You. Jedes Mal, wenn er früher seinen besten Freund angesehen hatte, war er auf diesen Ausdruck gestoßen.

Sanft kraulte Gackt die Hündin zwischen den Ohren und es schien ihr sehr zu gefallen- was wiederum ein kleines Lächeln auf die Lippen des Sängers zauberte.

Er ertappte sich dabei You mit einem Hund zu vergleichen, doch so abwegig fand er den Gedanken gar nicht.

Nicht nur, dass die Blicke beinahe identisch waren, nein, sein bester Freund war so treu wie Belle. Immer war er für Gackt da gewesen. Man hatte ihn vielleicht nicht immer sehen können, aber You war stets in seiner Nähe gewesen, hat auf ihn aufgepasst und ihn aus dem Hintergrund unterstützt.

Zudem konnte man mit den einfachsten Dingen, die andere Menschen nie zu schätzen wüssten, ein Lächeln auf seine Lippen bringen. Genauso wie Belle- ein einfacher Kauknochen reichte aus und sie überschlug sich bald vor Freude.

Mehr als genau konnte sich Gackt noch an jene Nacht erinnern, in der er You gefragt hatte, was sein größter Traum sei.

„Mein größter Traum…

Dich einmal live im Tokyo Dome spielen zu sehen.“

Andere hätten auf die Frage mit irgendwelchen materiellen Dingen geantworten- aber nicht You. Er wollte ihn lediglich dort spielen sehen, wo sämtliche Größen des Musikbusiness schon aufgetreten waren.

Und Gackt hatte ihm den Wunsch erfüllt: An Yous Geburtstag im Jahr 2005 hatte er ihm offenbart, dass sie an Weihnachten ein Konzert im Tokyo Dome geben würden.

Yous Gesicht damals würde er nie vergessen. Ebenso wenig den Ausdruck in seinen Augen, als er ihn dann 10 Monate später während des MCs vorgestellt hatte.

„Er ist die wichtigste Person in meinem Leben…“

Er hatte gesehen, wie You mit den Tränen gekämpft hatte und immer wieder versucht hat, sie wegzublinzeln- und wie er sich leicht auf die Unterlippe gebissen hatte, um deren Beben zu vertuschen. An jenem Abend hätte man Gackt alles schenken können, es hätte ihm nichts bedeutet. Aber das You wegen dieser einfachen Worte, die er gesagt hatte, mit den Tränen gekämpft hatte, dass war damals das größte Weihnachtsgeschenk gewesen.

„Hey, Gackt, träumst du?!", rief Ryu und stupste den Sänger an. Erschrocken vor dieser zusammen.

„Hast' wohl geträumt?"

Er überhörte den Kommentar und sah den Drummer von unten her an.

„Was ist?", fragte er etwas harsch als beabsichtigt.

Abwehrend hob Ryu die Hände, doch ein verschmitztes Lächeln lag auf seinen Gesichtszügen.

„Wir wollten dich eigentlich nur fragen, ob du Lust hast mit uns auszureiten?", kam ihm der groß gewachsene Bassist zu Hilfe. Auf Gackts Gesichtszügen war deutlich zu sehen, dass er nicht gerade verstand, worum es eigentlich ging. War er etwa so in Gedanken versunken gewesen?

"Du weißt schon, ausreiten!"

"Man setzt sich auf ein Pferd und reitet durch die Gegend", fügt Ju-ken grinsend hinzu.

"Ich weiß, was ausreiten ist!", entgegnete Gackt und zog eine Grimasse.

"Dann kommst du also mit? Carolin hat es uns nämlich erlaubt...", erklärte Ryu.

"Haihai", murmelte Gackt und stand auf. Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Hof bereits fünf gesattelte Pferde standen. Es schien wirklich etwas abwesend gewesen zu sein.

Chacha stand wie erwartet neben dem kleinen Norweger der vorhin schon dort war. Das war zu erwarten gewesen - immerhin schien dieses Pferd das Kleinste zu sein. You dagegen war bei einem pechschwarzen Friesen, der allerdings nicht die besten Manieren zu haben schien, denn gerade versuchte er nach Chacha zu schnappen und wurde nur durch ein kräftiges Ziehen an den Zügeln von Seiten Yous daran gehindert. Ansonsten gab es noch einen Pinto, einen Schimmel und einen Braunen.

Etwas verwirrt sah sich Gackt um. Irgendwie fehlte Carolin!

"Wo ist eigentlich Carolin?"

"Die musste arbeiten...", antwortete der Bassist, der bereits neben dem Pinto stand. Ein leichtes Nicken von Seiten Gackts war die einzige Antwort darauf und er ging zu dem Schimmel, da Ryu allem Anschein nach den Braunen für sich beanspruchte. Wortlos stieg der Sänger auf sein Pferd und wartete auf seine Kollegen.
 

Eine halbe Stunde später ritt die kleine Gruppe gemütlich in Richtung Strand. Gackt hatte sich etwas abgesondert und beobachtete das muntere Treiben seiner Band.

Sollte er sich bei You wegen seinem Ausraster von gestern entschuldigen? Einerseits wollte er ja, aber andererseits stand ihm sein Stolz im Weg...

"Ich darf nicht vergessen, dass er nicht der You ist, den ich kenne...

er ist es, aber gleichzeitig ist er es auch nicht…"

"... so in der Band?", hörte er Yous Stimme von weiter vorne. Interessiert lauschte er, was die anderen antworteten.

"Ach, eigentlich ist es ganz spaßig", antwortete Ju–Ken lachend.

"Außer natürlich, man muss mit den beiden Diven im Tourbus schlafen!", fügte Ryu hinzu und machte ein leidendes Gesicht.

Die beiden warteten erst gar nicht Yous Reaktion darauf ab, sondern begannen sofort äußerst farbig von der letzten Tour zu erzählen. Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf Gackts Lippen als er den beiden zuhörte...
 

"Freu ich mich schon auf mein weiches Hotelbett!", seufzte Ryu und ließ sich KO in einen der Sitze vom Tourbus fallen.

"Ich fürchte darauf wirst du verzichten müssen", zerschlug Gackt die Träume seines Drummers.

"Warum?", konnte man nun auch den Bassisten hören.

"Weil morgen ein Pressetermin in Sapporo ist und wir rechtzeitig dort sein müssen! Daher fahren wir gleich los“, erklärte der Sänger und ließ sich erschöpft in seine Schlafkoje fallen.

„Dann reicht es doch, wenn du fährst und wir noch etwas in unseren Hotelbetten schlafen“, entgegnete Ju-Ken, der die Kojen rein gar nicht mochte.

„Das wäre viel zu umständlich!“, erklärte Gackt und richtete sich etwas auf.

„Was ist schon dabei, wenn wir im Bus schlafen?“, mischte sich schließlich You ein.

„Das es hier drinnen keine Ruhe gibt: Gackt fällt im Schlaf aus der Koje, Chacha redet im Schlaf, du bearbeitest die Verkleidung mit den Füßen und Ju-Ken schnarcht! Wie soll man da schlafen?!“, antwortete Ryu und verschränkte die Arme.

„Schönheitsschlaf hilft bei dir auch nicht mehr“, mischte sich Cha grinsend ein und streichelte ihm mit gespieltem Mitleid über den Kopf.

„Ts! Das sagt der Richtige! Als ob Schönheitsschlaf bei DIR etwas nützen würde… wer braucht denn immer so lange im Bad, um seine Falten zu überschminken?!“, zog Ryu seinen alten Freund auf.

„Ich hab’ keine Falten!!“, regte sich der kleine Gitarrist mehr als lautstark auf.

„Seid ruhig!“, ging You dazwischen und deutete auf einen friedlich schlafenden Gackt, der aussah, wie ein kleines Kind. Der Sänger musste wirklich extrem geschafft sein, dass er so schnell eingeschlafen war.
 

"Klingt doch eigentlich ganz witzig!", meinte You amüsiert. So schlimm schienen sie eigentlich gar nicht zu sein, wie er es gestern noch gedacht hatte.

"Das war ja noch relativ harmlos", entgegnete Ryu, "in der Früh ging es erst richtig los!"
 

„Shit, wir müssen uns selbst fertig machen, ansonsten kommen wir zu spät! Chacha!“, rief Gackt fluchend durch den Bus und sorgte somit dafür, dass auch der letzte wach wurde.

„Was ist?“, brummelte der Gitarrist verschlafen vor sich hin.

„Wir müssen uns selbst stylen und schminken! In einer halben Stunde sind wir da und keine fünf Minuten später beginnt die Konferenz!“, erklärte er hektisch und eilte durch den Bus.

„WAS?!“

Chacha saß senkrecht in der Koje und stieß sich erst einmal den Kopf an der darüber liegenden an.

„Itai!!“

„Ja, wir standen in der Nacht im Stau, deshalb hat sich alles verzögert“, antwortete Gackt und verschwand in dem kleinen Bad.

Eilig stand nun auch der andere auf und beeilte sich fertig zu werden. Das war natürlich so was von typisch! Da ging er einmal mit auf eine Pressekonferenz und dann das!

Noch im Halbschlaf tapste Cha ebenfalls in das kleine Bad und kam sich dabei ziemlich mit Gackt in die Quere. Noch mit der Zahnbürste im Mund rannte der Sänger wieder raus zu seinen Sachen und suchte eilig nach dem Lockenstab, jedoch schien dieser wie von Geisterhand weg zu sein. Unter Stress leerte er seine ganzen Sachen aus, in der Hoffnung ihn doch noch irgendwo zu finden.

"Hat einer von euch den Lockenstab gesehen?!", rief er durch den ganzen Bus, allerdings erhielt er nur Kopfschütteln.

"Vermisst dann vielleicht einer von euch einen Lipgloss mit Kirschgeschmack? Den hab ich nämlich gefunden und der gehört eindeutig nicht mir!“

„Das ist meiner! Den hab ich schon überall gesucht!“, erklang Chas Stimme aus dem Badezimmer.

„Ich tu ihn zu deinen Sachen“, schrie der Sänger und tat den Gloss wieder an seinen eigentlichen Platz. Gerade wollte er die Tasche wieder schließen, als er auf etwas aufmerksam wurde.

Sein Lockenstab!

„Chachamaru!! Was macht mein Lockenstab in deinen Sachen?!“

„Was?!“ Chas Kopf lugte aus der Tür und sogleich wurde ihm besagtes Stück unter die Nase gehalten.

„Keine Ahnung… genauso gut könnte ich dich fragen, was mein Lipgloss bei dir sollte- von meinem Glätteeisen, das ich gestern da gefunden habe, ganz zu schweigen!“

Etwa eine Viertelstunde später, waren alle Probleme geklärt und das bisherige Styling ebenfalls fertig - fehlt nur noch die Klamotten! Doch wie sollte man in einem voll gepackten Koffer seine Lieblingssachen finden? Aber auch hierfür gab es eine Lösung: man kippte den Inhalt einfach auf den Gang…

Rasch hatte Gackt eine seiner geliebten schwarzen Lederhosen gefunden und wählte hierfür noch ein hautenges Shirt, das dem von „Black Stone“ sehr ähnlich sah, aus. Unterdessen hatte auch Chacha sich aus dem Klamottenberg, der ein Durchkommen auf dem Gang beinahe unmöglich machte, etwas herausgesucht. Seine Wahl bestand aus einer legeren Jeans und einem quietschbunten Zottelpullover.

Doch wer gedacht hatte, dass die letzten 10 Fahrtminuten bis zur Pressekonferenz reibungslos verlaufen würden, der hatte sich getäuscht.

"You!!!" Gackt klang mehr als panisch, als er nach seinem besten Freund rief. Schon fast etwas gelangweilt, sah dieser von seinem Manga auf. Es war schließlich nicht so, dass er das Theater nicht schon kannte.

"Was ist?"

"Ich komm nicht in mein Shirt rein! Ich muss mindestens 10 Kilo zugenommen haben!"

"Vielleicht wäre das gar nicht so schlecht", murmelte You und ging zu ihm, um ihm zu helfen.

Etwas stutzig wurde er schon, als er das besagte Oberteil sah. Hatte Cha nicht ein ähnliches?

Nach einigem ziehen und zerren, hatte der Violinist ihn endlich befreit und sah interessiert auf die Größe des Shirts. Es war, wie er es sich gedacht hatte…

"Es würde mich auch sehr wundern, wenn du in Chachas Sachen passen würdest", meinte er und hielt ihm das kleine Schildchen unter die Nase.

"Du meinst, ich habe nicht zugenommen?", fragte Gackt und sah ihn aus großen blauen Augen an. Doch bevor You ihm in irgendeiner Art und Weise antworten konnte, konnte man Chacha hören, der scheinbar auch einige Probleme beim anziehen hatte.

"Ich muss während der letzten Konzerte eindeutig abgenommen haben", murmelte er. Mit einer Hand hielt er die Jeans fest, die einfach nicht auf seinen Hüften halten wollte und durchwühlte mit der anderen eiligst den Klamottenberg nach einem passenden Gürtel.

Grinsend saßen Ryu und Ju-Ken in ihren Kojen und beobachteten das Treiben.

"Ne Cha, hast du schon mal dran gedacht, dass du eventuell Gakus Hosen an hast?“, meinte der Drummer lachend.

Irritiert sah der Gitarrist auf, nur um dann gleich wieder auf die Jeans zu blicken. Tatsächlich! Das war wirklich nicht seine, sondern die von dem Sänger... Rasch zog es sie wieder aus, warf sie zurück auf den Klamottenberg und suchte sich eine Hose raus, die nun aber auch wirklich seine war.

Gerade als der Bus vor dem Hotel hielt, indem die Pressekonferenz stattfinden sollte, waren sowohl Gackt wie auch Chacha endgültig fertig. Der Busfahrer öffnete die Tür und die beiden stiegen wie aus dem Ei gepellt aus.
 

"Du übertreibst maßlos!", entgegnete der Gitarrist.

"Das war schließlich auch ein subjektiver Bericht und kein Protokoll!", verteidigte sich Ryu.

"Trotzdem hättest du schon etwas mehr bei der Wahrheit bleiben können…“

"Wieso? Es war der Lipgloss, der Lockenstab, der Klamottenberg und euer Getue dabei", schaltete sich Ju-Ken mit ein.

"Trotzdem! Was ihr da erzählt, ist Rufmord!“, rechtfertigte sich Cha.

"Welche Ruf denn? Es weißt doch sowieso jeder, dass du eine Diva bist- und Gakun ebenfalls“, stichelte Ryu weiter.

"Ich bin keine Diva- ich habe lediglich Eleganz, Grazie und Stylbewusstsein", entgegnete Chacha.

"Ich würde es eher tuntig nennen…"

"Besser als ein Elefanten Porzellanladen zu sein!"

Gespielt genervt verdrehte Ju-Ken die Augen.

"Das kann dauern, bis die fertig sind", teilte er You leise mit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dieur_Mind
2006-07-17T16:16:07+00:00 17.07.2006 18:16
*kicher* *prust*

Bisher kannte ich ja nur Auszüge davon... *grins* *Lachtränen aus den Augen wisch*

Absolut klasse. Gackt und Cha unsere beiden Lieblingsdiven... und die Schuld dafür nehm ich gern auf meine Kappe. *breitgrins*

*ganzfestknuddel* Danke für die Widmung, ne?

Amber
Von:  Amano_Nozomi
2006-07-15T15:34:06+00:00 15.07.2006 17:34
*am Boden kugel*
*totlach* *als Geist zurückkomm*
Ich ilebe das Kapi!! Cha und Gaku sind einfah so wai darin!!
*sie knuddl*
*seufz*
*dich auch schon vermiss*
*durchknuddl* Danke für die Widmung...^^
Hab dich ganz doll lieb!!^^

Deine Onee-Chan


Zurück