Zum Inhalt der Seite

Fanum Lucis

~Kapitel 24: Fallendisaster~ <=1.Platz im ersten Wb des FF-WB-Zirkels=>
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Feuerdämon gegen Kriegsgott

Wie bald man in einem Kampf den Gefühlen die Überhand gab, hatte man schon so gut wie verloren, da diese den Verstand behinderten und man so nur zu häufig Fehler machte. Er musste seine Wut stark unterdrücken. Takeru hingegen liess ihr freie Bahn und so standen die Chancen eines Sieges für den jungen Dämonenlord recht gut. Er wartete Takerus ersten Angriff ab und prägte sich so gut es gng dessen Bewegungen ein. Sie waren zwar flüssig und schnell, doch man konnte leicht eine Lücke in der Verteidigung des Lanzenkämpfers ausmachen und dies musste auch der Grund sein, warum Takeru in Kemuels Augen ein niederrangiger Kriegsgott ist.

Wie konnte so jemand überhaupt ein Kriegsgott sein?
 

Takeru hob seine Lanze und holte zum Schlag aus, doch kurz bevor diese den Feuerdämon treffen sollte, sprang dieser zur Seite und griff Takeru seinerseits an. Diesen schlag wehrte der Kriegsgott allerdings geschickt ab und Shingetsu stellte fest, dass dieser genügend Kraft besaß Kazekage wegzustoßen. Immer wieder traf Metall auf Metall, doch keiner schien müde zu werden oder gar ans Aufgeben zu denken, obwohl bisher nicht einer von beiden einen Treffer landen konnte.
 

Während Yuki den Kampf gespannt verfolgte und nicht wirklich ansprechbar war, machte sich Kemuel einen Spaß daraus ihr ein paar Fragen zu stellen. „Du magst den Feuerdämon, oder?“, fragte er wie beiläufig mit einer unschuldigen Stimme. Yuki, die viel zu sehr vom Kampf gefesselt war und den Sinn der Frage nicht richtig mitbekommen hatte, murmelte nur ein leises „Ja...“.

Der Chaosgott grinste in sich hinein und stellte ihr auch gleich die nächste Frage. „Gefällt er dir? Sieht er gut aus?“, wollte er diesmal wissen und fragte dieses mal noch etwas freundlicher, da er Mühe hatte sich ein losprusten zu verkneifen.
 

(Ich liebe es Menschen zu befragen, wenn sie nicht richtig anwesend sind! Dabei kommen immer die lustigsten und peinlichsten Antworten heraus...)
 

„Ja. Er sieht schon sehr gut aus, besonders beim Ball, wenn man bedenkt, dass....Hä?! Was sage ich denn da!? Nein! Er sieht überhaupt nicht gut aus! Ich hasse ihn!!!“ Nun war die junge Priesterin endlich aus ihrer kurzen 'Trance' erwacht und war so rot wie eine Tomate. Als sie nun noch das amüsierte leicht heimtückische Grinsen des Chaosgottes sah, wollte sie am liebsten gleich im Boden versinken.
 

(Ausgerechnet der Feind hat das gehört! Er ist sogar noch schlimmer und hinterhältiger als Shingetsu! Ich dachte, dass das gar nicht mehr möglich ist!? Wie hinterhältig kann man denn nur sein, wenn man sowas fragt?! Das ist ja so...!)
 

Da wurde Yuki von einem lauten Knall aus den Gedanken gerissen. Als sie nun zum Kampfplatz der beiden Kontrahenten sah, erschrak sie bis ins Mark, denn im Boden war ein großes tiefes Loch und nicht weit davon entfernt kniete ein angeschlagener Shingetsu auf dem Boden. Seine Kleidung hatte sich am linken Ärmel rot gefärbt und es fielen vereinzelte Blutstropfen auf die Erde, die im Licht der Sonne rubinrot leuchteten. „Sieht so aus, als ob Takeru den Kampf schnell beenden möchte. Soll mir recht sein...“, kam es kühl von Kemuels Seite. Yuki erholte sich langsam von ihrem Schock und wollte zu Shi9ngetsu laufen, doch sie wurde vom Herrn des Chaos zurückgehalten. „Das würde eh nichts bringen, außer, dass du verletzt werden würdest. Zudem möchte ich auch nicht, dass sich jemand anderes als ich selbst sich einmischt.“
 

Die junge Priesterin versuchte sich leicht verzweifelt loszureißen, doch der Griff des Gottes war einfach zu stark, daher nahm sie sich vor, ihn mit Hilfe der Dyrais Magie zum Loslassen zu zwingen, doch der Angriff verschwand einfach und der Chaosgott schien nicht den kleinsten Kratzer davon getragen zu haben. „Du vergisst, dass er ein Dämon ist. So schnell stirbt er nicht. Für ihn solte das nur ein Kratzer sein. Außerdem kannst du noch so starke Magie anwenden, du würdest mir dennoch nicht schaden können, Hohepriesterin von Fanum Lucis“, war Kemuels einzige Reaktion auf Yukis Angriff. „Ich bin noch in Ausbildung...“, damit wendete sie ihren Blick von Kemuel ab und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den verletzten Shingetsu.
 

„Vielleicht sieht das dein Gott anders...“, murmelte Kemuel und sah auch wieder dem Schauspiel gelassen zu. Der junge Dämonenlord war zwar verletzt, aber er richtete sich dennoch schnell auf, so dass sich Yuki schon langsam fragte, ob Dämonen vielleicht gar keine Schmerzen spührten, da Shingetsu nicht einmal ein Anzeichen von Schmerz zeigte. Kemuel konnte bei dem Anblick nur leicht deprimiert seufzen, da er Krieger wie Shingetsu brauchte, die auch bei Verletzungen aufstanden und sich nicht bei der kleinsten verletzung totkrank zu geben. Das beste Beispiel für einen solch nutzlosen Krieger war Takeru, wie dieser auch schon in den dunklen Kriegen bewiesen hatte.
 

„Mach dich bereit zu sterben, Dämon!“, rief Takeru und sammelte seine Energie auf der Klinge seiner Lanze, um kurze Zeit später einen erneuten Angriff zu starten. Was der Kriegsgott aber im Moment nicht merkte, was das leichte Lächeln des Feuerdämons, der auf diese Gelegenheit gewartet hatte. Dies entging dem Herrn des Chaos natürlich nicht und so machte er sich schon einmal langsam in Richtung unnützen Diener Takeru auf.
 

(Ich frage mich, wie demütigend es für dich ist so zu sterben Takeru...)
 

Gerade als Takeru ein weiteres mal mit seiner Lanze zuschlagen und Shingetsu den Gnadenstoß geben wollte, sprang der Feuerdämon in die Luft und landete geschickt hinter den völlig verblüfften Lanzenkämpfer, der fest davon ausgegangen war, dass der junge Dämonenlord nicht weiterkämpfen konnte.
 

Shingetsu schlug mit Kazekage eine quer über den Rücken Takerus verlaufende tiefe Wunde und der Kriegsgott fiel keuchend zu Boden. „Das kommt davon, wenn man so hochmütig ist und glaubt, dass man schon gewonnen hat ohne sich zuvor zu vergewissern, dass der Gegner sich wirklich nicht bewegen kann. Meinst du etwa, dass ich mich vorhin unabsichtlich treffen gelassen habe? Ich wollte mir lediglich sicher sein wie gewandt und stark du wirklich bist. Für einen Kriegsgott bist du wirklich miserabel. Dein Angriff war klar vorraus zu sehen und es gab eine unübersehbare Lücke in deiner Verteidigung.“
 

Takeru hustete Blut und drehte seinen Kopf leicht zur Seite um den Feuerdämon noch einmal wutentbrannt anzufunkeln. „Elender Dämon! Ich werde meinen mächtigsten Angriff benutzen und alles mit mir in Stücke reizen!“
 

Genau in diesen Moment trat der Herr des Chaos zu seinem Diener und starrte ihn noch kälter als sonst an. „Es reicht, du hast verloren Takeru. Du langweilst mich...“, damit packte er den nun zitternden Takeru am Kragen und hob ihn so hoch, dass dieser in seine emotionlosen Amethystaugen sehen konnte. „H-h-herr I-i-ihr k-könnt mi-mich doch...“, fing Takeru im Angesicht des Todes an zu stottern. „So? Kann ich nicht? Nenn mir einen guten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte...“
 

Damit liess er Takeru für einen winzigen Augenblick los, um ihn schnell und gekonnt am Hals zu packen und ihn etwas höher anzuheben. °Schrecklich! Er ist noch schneller als bei unserer letzten Begegnung geworden!°, war Jinais entsetztes Kommentar dazu. Shingetsu konnte sich dies nur unbeweglich ansehen und sich fragen, was der Chaosgott nun tun würde. „Ich habe Euch immer gut gedient!“, wimmerte Takeru. Nun drückte Kemuel etwas fester zu, so dass der Lanzenkämpfer gerade noch genügend Luft zum Atmen und Überleben hatte, aber nicht genügend um weiter um sein Leben zu betteln.
 

„Ist dem wirklich so? Und was ist mit deinem ständigen Versagen? Außerdem hast du mich beleidigt...Ich will nichts mehr von dir hören Takeru, bis in die Ewigkeit nichts...“, dabei verfinsterte sich Kemuels Blick und er setzte seine Magie ein. „Verschwinde für ewig aus meinen Augen, Takeru. Quadringenti!“
 

Sofort durchzogen unerträgliche Schmerzen Takerus Körper und er sah in diesem schmerzvollen kurzen Moment sein ganzes Leben an sich vorbeiziehen. Sein Blick verschwamm und er spührte wie sich seine Seele langsam vom Körper löste und unter der zerstörerischen Kraft Kemuels langsam zersplitterte, zerbarst. In unendlich vielen kleinen Teilen zersplittert wurde. In genau diesem Augenblick verstand er warum er wirklich starb und wie dumm er in Doraiis gewesen war. Er hatte seinen Herrn ohne es zu wissen wirklich beleidigt und sogar verhöhnt. Nun verstand er alles. Doch leider war es für ihn zu spät. Er konnte höchstens noch eins tun. Er konnte sie nur noch vor ihren Gott warnen, der anders war, als sie glaubte. „Yuki..Dein Gott...“, keuchte er unter starken Schmerzen, doch auch dafür war es bereits zu spät.
 

(Verzeih, ich konnte dich nicht einmal warnen...Es tut mir Leid...Bitte verzeih mir...)
 

Seine letzte Lebenskraft entwich seinem vom Schmerz zerfressenen Körper unter einem gequälten Todesschrei und um ihn herum wurde alles dunkel. Dunkler als die Nacht.
 


 

Kemuel spührte wie Takerus Seele unter seiner Macht zerbrochen war und lies den leblosen Körper des Kriegsgottes zu Staub zerfallen, der mit dem Wind und allen Erinnerungen davon geweht wurde.
 

Yuki konnte nicht glauben, was sie gesehen hatte. Es war einfach zu schrecklich gewesen, da sie Takeru lange Zeit gekannt hatte. Selbst er hatte ein solches Schicksal in ihren Augen nicht verdient. Sie hätte nur zu gerne gewusst, was Takeru ihr über ihren Gott erzählen wollte, aber es war zu spät gewesen. Vielleicht war nun der Herr des Chaos sogar der Einzige, der ihr etwas über ihren Gott erzählen konnte und wenn sie Glück hatte auch wollte. Doch nun verstanden sie und Shingetsu erst die Ausmaßen von Kemuels Macht über das Chaos.
 

Der junge Dämonenlord machte sich schon bereit gegen den übermächtigen Feind zu kämpfen, wobei er wusste, dass er nicht den Hauch einer Chance hatte, doch dieser schien kein weiteres Interesse an diesem Ort zu haben.

Zumindest vorläufig.
 

„Eideen! Wir gehen!“, sagte er kühl, doch viel besser gelaunt als zuvor. Der Falke folgte sofort der Anweisung seines Herrn und hob vom Dach des Turmes ab, um zu diesen zu fliegen.

Dann verschwanden beide von einem Moment zum Nächsten und kurz nach ihrem Verschwinden tauchten die beiden Könige mit Yoru und Leraya im Schlepptau auf, die sofort alle losgerannt waren, als sie den Knall gehört hatten. Rickimaru war etwas früher angekommen und hatte noch das Ende des Kriegsgottes gesehen, welches ihn ziemlich beunruhigte. Hätte Kemuel den jungen Dämonenlord angegriffen, wäre es seine Pflicht gewesen diesen mit seinem Leben zu schützen, aber es kam zum Glück nicht dazu. Der Eisdämon sprang vom Baum, von dem er alles beobachtet hatte und ging den neu Ankommenden entgegen um ihnen Bericht zu erstatten, was passiert war.
 

Währenddessen rannte Yuki zu Shingetsu. „Bist du schwer verletzt?“, fragte sie besorgt, als sie bei ihm ankam. „Nein, das ist nur ein Kratzer...“ Dies glaubte Yuki nicht und sie tippte ihm kurz mit dem Zeigefinger auf die Stelle, an der sie die Wunde vermutete. „Argh! Bist du verrückt?!“, maulte er sie sofort vom Schmerz durchbohrt an. „Kratzer, ja?!“, erwiderte sie daraufhin leicht verstimmt. „Ich kann die Geluhecis nicht schon wieder bei dir einsetzen, das schadet auf Dauer deinem Körper. Ich kann es bei jedem nur einmal die Woche machen, wenn es keine Schäden am Körper hinterlassen soll...“, meinte sie dann ein wenig besorgter. „Brauchst du nicht, das heilt auch so...“, grummelte ihr Shingetsu zu.
 

Und während nun ein neuer Streit vom Zaun brach, konnten die beiden Könige angesichts der momentanen Lage nur die Köpfe schütteln und sich fragen, wie die beiden sich in aller Ruhe streiten konnten, wenn Kemuel wieder frei war. „Wenn Kemuel nicht den Untergang unserer Reiche einleitet, dann tuen es unsere Kinder...“, meinte Tengu seufzend. „Sieht wohl so aus...“, stimmte dem Amin ebenfalls seufzend zu. „Na wesentlich scheint es ihnen gut zu gehen, sonst würden sie sich nicht streiten...“, flüsterte Leraya leise, so dass nur Yoru ihn hören konnte.
 


 

Eine halbe Stunde später in Shingetsus Gemach...

„Na los! Zieh das aus! Wie soll ich sonst deine Wunden versorgen?!“, sagte Yuki wütend. Da Shingetsu das Thema langsam auf die Nerven ging, zog er letzten Endes sein Oberteil aus und liess Yuki die Wunden versorgen, dabei entging ihm ihr leichter Rotschimmer nicht, der jedoch schnell wieder verschwand als sie die tiefe Wunde sah. „Kratzer?! Kratzer sagst du dazu!? Du bist wirklich verrückt, weißt du das?!“, dabei zeigte sie auf die tiefe Wunde in Shingetsus linken Arm.

„Ja! In drei Tagen ist die eh verheilt!“, motzte er gereizt zurück. Nachdem sich die beiden noch eine Zeit lang wütend und stur angefunkelt hatten, reinigte Yuki schließlich die Wunden des missmutig reinblickenden Shingetsus. „Aua! Pass doch auf! Du bist wirklich ein...“
 

Dieses Mal funkelte Yuki den Dämon wirklich wütend an. „Ein was?!! Ich dachte das wäre nur ein kleiner unwichtiger Kratzer für einen Dämonen wie dich?!“, meinte sie bedrohlich und dem jungen Dämonenlord kam es so vor, als ob sie ihn mit ihren bloßen Blicken erdolchen würde. Nun musste Shingetsu doch einmal nervös schlucken und verstummte lieber, da er lieber nicht herausfinden wolte, wie der Zorn einer wirklich wütenden Priesterin aussah. So sah eine verwunderte Yoru ihrer Herrin zu, wie sie Shingetsu missgelaunt verband und wunderte sich darüber, dass der zukünftige Herrscher über Tenebrae plötzlich so still war und die Prozedur über sich ergehen liess.
 

(Hat er sich jetzt etwa als Dämon meiner Herrin untergeordnet? Vielleicht kommt er ja doch nach seinem Vater? Der scheint ja auch nicht wirklich die Herrschaft zu haben, eher seine Frau...Wirklich witzig!)
 

Dabei grinste sie fies vor sich hin, während Shingetsu stillschweigend von Yuki zu Ende behandelt wurde. „So fertig!“, meinte diese nun wieder gut gelaunt. „Hm, danke. Wo ist eigentlich Leraya?“, wollte der Feuerdämon nun wissen. „So weit ich weiß muss er seinem Vater helfen...“, antwortete ihm Yoru und fragte sich auch langsam wo dieser blieb.
 

Leraya war schon längst fertig mit der Arbeit gewesen und stand schon vor der Tür als er Yukis Stimme hörte. „Na los! Zieh das aus!“ Dies interpretierte er allerdings falsch und ging schleunigst wieder in eine andere Richtung.
 

(Oh Gott! Wenn das Tengu-sama oder Shingetsus Mutter erfährt!)
 

Zu seinem Leidwesen traf er auch direkt auf Shingetsus Mutter. „Oh, hallo Leraya! Wo sind denn Yuki und Shingetsu?“, fragte sie freundlich. Da Leraya sie schlecht anlügen konnte antwortete er ihr mit einem „Ich glaube sie wollen lieber nicht gestört werden...“. Nun lächelte Shingetsus Mutter noch breiter. „Ah, ich verstehe!“ Mit diesen Worten ging sie unschuldig pfeifend zu Shingetsus Gemach.
 

(Oh nein, ich muss sie irgendwie aufhalten!)
 

„Ähm, müssen sie nicht noch etwas unterschreiben?“, fragte Leraya reichlich nervös. „Ach nein, das kann ruhig warten!“, trällerte sie schon fast freudig, während Leraya immer verzweifeler wurde. Nach wenigen Minuten und etlichen Ablenkungsversuchen des Eisdämons kamen sie schließlich an Shingetsus Tür an.
 

(Ich habe es wirklich versucht Shingetsu, aber ich habe kläglich versagt, verzeih mir bitte...Hä?!)
 

Nun sah Leraya verwundert in Richtung Yuki und Shingetsu, da er sich etwas völlig anderes vorgestellt hatte.
 

(Oh mann...Und ich dachte schon...! Dabei hat sie nur seine Wunden versorgt! Und Yoru ist ja auch hier...Also jetzt komme ich mir langsam wie der letzte Trottel vor!)
 

Shingetsus Mutter hingegen schien etwas enttäuscht, da sie gehofft hatte, dass sich die beiden wieder küssten.
 

(Hach, dabei sah das im Kristallgarten so schön romantisch aus....)
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Und schon ist das Rätsel um die heimlichen Beobachter gelöst!XD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-01T12:03:01+00:00 01.08.2006 14:03
waaaaaaaaaaaaaa ich find das sooooooooooooooooooooooooooo süß
*knuddel*
irgendwie mach ich kemuel...ich denke er ist auch yukis got...das hab ích mir schon im vorherigen kapi gedacht aber sicher...nja
auf ins nächste kapi
Von:  Torako
2006-07-31T17:50:47+00:00 31.07.2006 19:50
XDDD Dein Kommentar am Ende! Ich bin fast vom Stuhl gefallen...
Und das 3. Kapi hintereinander!! Ich muss mir angewöhnen die Kapis sofort zu lesen...
Eine Spanner-Mutter, da bist du aber wirklich fies >-<
*kennt das von sich*
Immer stöbert die einen in den Privatsachen rum.
Von:  -Kirei-
2006-07-26T13:10:34+00:00 26.07.2006 15:10
*lach*
das kapi war ma wieder supa!!
sry das ich ers jetzt duie kommis schreibe ^^""
*zuviel zu tun hatte und es dann vergessen hatte*

höhöö...shingetsus mutta is stark xDD
und die szene mit dem verbindne xDDDD
*lach*
einfach gut!
und den kampf fan ich auch supa ^^

hdgggmdbzmzasddguuwzzed lieb ^^
shiba
Von: abgemeldet
2006-06-07T20:16:41+00:00 07.06.2006 22:16
Hallöchen! *Türaufstoß*
Hier bin ich! *smile*

Deine Fic gefällt mir! Dämonen und so mag ich eh besonders gern, besonders gut aussehende! ^^ *peace*

Kemuel der alte Drache soll mal schön lieb sein, besonders zu seiner baldigen vollausgebildeten Hohepriesterin, stimmt's? (?.?)

Wer ist eigentlich des auf den neuen Bildern wo du unten eingefügt hast? Der mit den silbernen Haaren und den weißen Schwingen? Der Mond/Drachengott? (Azael???)

Auf jeden Fall freu' ich mich schon auf eine Fortsetzung!
bye, servus, adios und ciao!
deine Tear
Von:  josie
2006-05-31T17:18:31+00:00 31.05.2006 19:18
oh man so einen tod, hätte ich nicht mal meinem erzfeind gewünscht. is ja brutal.

doch trotz dieser ernsten situation fällt den beiden nichts besseres ein als zu streiten. die beiden könige hatten vollkommen recht.

aber yukis unfreiwillige geständnisse sind auch nicht zu verachten. und mal abgesehen von shins mutter, die is ja sensationsgeil!!^^

na man sieht sich beim nächsten chap!!^^

josie
Von:  Mystery-Vampire
2006-05-31T17:02:35+00:00 31.05.2006 19:02
Kemuel ist so gemein, fragt Yuki einfach aus, wärend sie ihrem "Traumprinzen" beim Kämpfen zu sieht... Obwohl ja eigentlich sie Schuld ist, wenn sie mit ihrem "Feind" einen Kaffeeklatsch veranstalltet. Ich glaube, sie wird ausrasten, wenn sie erfährt, wer ihr Gott ist... *sadistisch grins*
Und Leraya ist ja auch voll bombe!!! Logisch denken kann er wohl nicht. Wieso sollten sich den Shingetsu und Yuki an die Wäsche gehen, wenn sie sich kurz davor noch am Streiten waren... Aber die Idee der Mutter, die beiden zu verkuppeln, ist schon nicht schlecht, dann würde zwischen beiden Reichen entgültig Frieden herrschen, nur im Schloss nicht *sieht Yuki schon ihrem Mann mit einem Schläger hinterher jagen*
Freue mich schon auf das nächste Kapi, die beiden jetzigen sind dir ja wieder vortrefflich gelungen!!!
Von: abgemeldet
2006-05-30T20:00:15+00:00 30.05.2006 22:00
Moin, ich wiederhole mich, aber ich lese deine Story echt gerne, die Streitereien zwischen den Beiden sind echt einmalig, und dann auch noch das mit dem "Zieh das aus!" oder wie Kemuel Yuki ausfragt, echt klasse! Hoffe es geht bald weiter.

bye Blacknight4
Von: abgemeldet
2006-05-30T19:35:53+00:00 30.05.2006 21:35
Halli hallo!
Und wieder einmal ein gelungenes Kapitel!^^b Du schaffst es immer, alles mit einzubauen! Wirklich gut!

Armer Takeru... irgendwie hat er mir am Ende doch ein bisschen Leid getan. Aber Shingetsu und Yuki! XD "Zieh das aus!" Und Leraya hats auch noch falsch interpretiert! Oder als Kemuel Yuki unbewusst über Shingetsu ausgefragt hat! Ich hätt mich vor lachen fast weggeschmissen! XD
Die Mutter ist auch nicht schlecht, voll die Spannerin! XD

Hoffe, es geht schnell weiter! Wenn nicht, dann hetz ich unseren Papagei auf deine Lehrer... -.-
Liebe Grüße, Krizia


Zurück