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Heiraten? Nur über meine Leiche!

Staffel 1 - Wird Legolas heiraten?
von

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Kapitel 7

So, meine Lieben...

hier kommt mal wieder ein neues Chap, nach all dem Urlaub und der Nachtwache.^^

Wie immer danke ich meiner wundervollen Beta Soph fürs Durchlesen.*dichknuddel*

Also bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich euch viel Vergnügen wünsche.*zwinker*

*den Vorhang zu Chap. 7 aufzieh*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nachdem die zwei Halben aus Bruchtal und Legolas auf den Dunadan getroffen waren, hatten sie begonnen über die letzte Zeit zu sprechen, natürlich auch, da sie darauf warteten, dass Estels Kleidung trocknete. Die Sonne stand mittlerweile kurz davor unterzugehen, weswegen sie sich um ein Lagerfeuer gescharrt hatten und sich wärmten, mit Ausnahme von Thrandi... Er röstete sich Eicheln am Feuer.
 

„Also Legolas, ihr seid in Bruchtal, weil ihr von einer Gruppe Frauen geflohen seid?“, erkundigte sich Aragorn neugierig.

„Es war keine Gruppe... Es war eine Horde!“, verteidigte sich Legolas. „Sie warteten in meinem Gemach darauf, sich auf mich zu stürzen!“

Der junge Sterbliche konnte den blonden Elben beim besten Willen nicht verstehen, immerhin waren Elbinnen sehr hübsch, zwar nicht so hübsch wie Arwen, aber dennoch sehr ansehnlich. Das war doch ein Traum einiger Männer einmal in einer solchen Situation zu sein. Viele würden sogar alles dafür tun und dieser Elb... rannte davor weg.
 

Estel hatte schon immer gewusst: Elben waren seltsam. Redeten mit Pflanzen und mit Tieren, aber liefen vor Frauen davon. Es gab wirklich Dinge, die man wohl nicht verstehen musste. So sah es zumindest der Sohn Arathorns und fühlte sich von dem Beispiel von Legolas sehr bestätigt.

„Und ihr seid unterwegs, weil...?“, wollte Aragorn wissen.

Die Zwillinge räusperten sich peinlich berührt. „Weil es in Bruchtal nur so von Frauen wimmelt.“

Was war da los? Was hatten seine Bruder getrunken? Immerhin war Elladan nicht gerade als Unschuldslamm verschrien...
 

Er hatte sogar einen Spitznamen: Casanovelb. Was darauf schließen ließ, was für einer sein großer Bruder war. Und dieser floh jetzt vor Frauen? Er konnte und wollte es nicht glauben, denn er war fast schon so schlimm wie Glorfindel und das wollte etwas heißen! „Du? Du bist vor Frauen abgehauen? Entschuldige, aber das verstehe ich nicht.“

„Na ja... So wie es aussieht scheint ada darauf versessen zu sein, uns zu verheiraten.“

„Wie kommst du darauf?“
 

„... Nun, auf einmal kam eine ganze Ladung aus Lothlórien und Vater sagte nur: 'Galadriel möchte, dass sie hier etwas lernen.'“, zuckte Elladan mit den Shcultern. „Aber ich bitte dich, warum von heute auf morgen? Vor allem waren es gut zwei Dutzend-“

„Es waren 32 Elbinnen“, verbesserte ihn Legolas und Elladan nickte ihm dankbar zu, während Estel ihn fragend ansah. „Man muss wissen, wie es um den Feind steht“, meinte Legolas lediglich.

„Auf jeden Fall, war daran etwas faul, ganz besonders, da ich sie nie in den Bibliotheken gesehen habe.“

„Du warst in der Bibliothek?“, fragte Aragorn geschockt, was seinen Bruder rote Wangen verpasste.

„Das weiß ich von Erestor.“

„Ah, ich dachte schon: Du und Bibliothek... Das passt nicht“, grinste Estel schelmisch.
 

„Pass auf, Kleiner. Willst du noch einmal baden?“, hob der Halbelb die Augenbraue, woraufhin der Ziehsohn Elronds die Hände beschwichtigend hob.

„Einmal hat gereicht. Was ist also euer Ziel?“

„Das wissen wir nicht... vielleicht Lothlórien?“, schlug Elrohir, was Legolas das eben getrunkene Wasser ausspucken ließ, wofür er seltsame Blicke kassierte.

„Hast du etwas gegen Lórien?“, fragte der jüngere Zwilling irritiert. „Immerhin ist dein Vater mit Celeborn verwandt...“
 

„Nein, ja... Ich meine, ich habe nichts gegen Lothlórien, es ist wirklich sehr schön und...“, gestikulierte er wild mit den Händen, wobei er Thrandi fast von seiner Schulter schlug, jedoch nur die Nuss traf, woraufhin das Hörnchen empört aufquiekte. Peinlich berührt entschuldigte sich Legolas bei seinem kleinen Freund und reichte ihm dessen Nuss, welche er sofort beschützend an sich drückte.

„Aber?“, kam es synchron von den anderen und Legolas Schultern sackten nach unten.

„... Ich kann nicht.“

„Warum?“
 

„Bei meinem letzten Besuch... da ist etwas peinliches passiert...“

„Peinliches? Raus mit der Sprache!“

„Och... ich... da gab es einen kleinen Zwischenfall...“

„Legolas, hör auf in Rätseln zu sprechen. Oder müssen wir dir alles aus der Nase ziehen?“, stöhnte Elladan ungeduldig.

Legolas seufzte und setzte seine Hoffnung auf seine Hundeaugen, die jedoch von den patentierten Augenbrauen á là Elrond gekontert wurden und so ergab er sich seinem Schicksal.

„Ich ritt bewundernd durch den Wald... und plötzlich stand jemand vor meinem Pferd... ich schoss aus dem Affekt heraus...“
 

„Du hast auf jemanden geschossen???“, schrie Aragorn laut auf, was alle zusammenzucken ließ. „Verzeihung... Aber ich kann nicht glauben, was ich höre... Du hast jemanden erschossen...“

„Nein, habe ich nicht!“, protestierte Legolas vehement. „Er konnte sich wegdrehen...“

Danach waren sie noch verwirrter.

„Wo hast du ihn dann getroffen?“

„... Am... Hintern...“, murmelte Legolas in seinen unsichtbaren Bart.

Es dauerte einige Momente, bis sie dies verdaut hatten und sich ein Schmunzeln verkneifen mussten.
 

„Hört auf zu grinsen!“, grollte Legolas.

„Und wen hast du getroffen?“, wollte Elladan mit einem versteckten Lächeln wissen.

„Den Hauptmann“, antwortete Legolas leise, jedoch konnte es noch alle verstehen und da konnte sich niemand mehr halten, selbst Thrandi kringelte sich.

„Ach deswegen ist Haldir ne Zeit lang gehumpelt“, lachte Elladan. „Er hat nämlich nie gesagt, warum. Er meinte immer nur, es sei eine Kampfverletzung!“
 

„Dann ist das Gerücht also wahr?“, wischte sich Aragorn Lachtränen weg.

„Bitte?“, fragte Legolas verdattert nach und der Sterbliche erzählte von dem, was er gehört hatte. Das einzigste, was der Düsterwaldelb da machen konnte, war die Hände über seinem Kopf zusammenlegen und zu seufzten. Doch seine Freunde klopften ihm freundlich und aufmunternd auf die Schulter.
 

--
 

Es war noch früh am Morgen, als Elrond aus dem Schlaf geklopft wurde. Murrend vergrub er sein Gesicht in das Kissen und versuchte das Klopfen zu überhören. Wer konnte es nur wagen, IHN um diese Uhrzeit zu stören? Hatte er es seinem Haushalt nicht stark genug eingebläut, dass er es hasste, so früh geweckt zu werden? Hätte er ein Exempel statuieren sollen? Das fragte er sich nun wirklich, während er sich knurrend aufsetzte und zur Tür lief. Er hoffte, dass es wichtig war, sonst würde er ausrasten. Ja, Elrond war eben ein Halbelb, was hieß: Er war ein Morgenmuffel und war um diese Tageszeit ausgesprochen grantig.
 

Diese Erfahrung hatte wohl schon jeder hochrangige Berater oder Krieger gemacht, denn sie alle waren hinterher mit eingezogenem Kopf davon geschlichen.

Deswegen wurde auch unter den Boten immer gespielt, wer dem Lord eine Nachricht bringen sollte, denn sie empfanden es fast als eine Suizid-Aktion. Ganz besonders, nach einem Zwischenfall mit einem Boten, der hinterher nur noch zum Mistgabeln eingeteilt war. Ja, Elronds Zorn war für die Bruchtaler das schlimmste, was ihnen passieren konnte. Teils sogar schlimmer als Sauron selbst.
 

Der Dunkle Lord beschränkte sich dabei auf das Töten, doch der Halbelb... Erst schrie er, dann taxierte er das Opfer mit seinem Blick, kombiniert mit seinen Augenbrauen und anschließend käme die Folterung. Zumindest malten es sich jene Boten so aus.

So stand also ein sehr verängstigter Diener vor der Türe, vor ihm ein böse funkelnder Elrond und mit verwuschelten Haaren. Der arme Elb musste sich zusammenreißen, um nicht zu stottern: „Ich bringe eine dringende Nachricht, Herr.“

Dies ließ die Wut bei Elrond etwas verrauchen und er hob neugierig seine Augenbraue.

„Lord Erestor bat mich, euch sofort zu informieren... König Thranduil hat soeben Bruchtal betreten.“
 

Hierbei entgleiste Elronds Mimik total und starrte den Boten ungläubig an. War das ein schlechter Scherz? Was sollte Thranduil hier wollen? Und dann noch unangekündigt! Doch er wäre nicht der Lord, wenn er sich nicht schnell wieder gefangen hätte. Schnell schickte er den bibbernden Boten weg und halb registrierte er zufrieden, dass sie wirklich Respekt davor hatten, ihn zu wecken. Wenigstens etwas, so dachte es sich Elrond seufzend. Thranduil in seinem Reich. Der König hatte es das letzte Mal vor dem Letzten Bündnis betreten und seitdem nicht mehr. Das konnte nichts gutes verheißen. Hoffentlich war er guter Laune, sonst müsste wohl ein Großteil seines Weinbestandes daran glauben. Darum bemüht seine Gedanken zu sortieren, zog er sich schnell an, richtete sein Haar und eilte zur Freitreppe, wo ihn Erestor und Glorfindel erwarteten.
 

„Schön, der Diener hat dich wecken können“, hob Erestor amüsiert die Augenbraue.

„Du hast ihn beauftragt?“, zischte Elrond.

„Natürlich. Ich war zu erst dazu geneigt, dich selbst zu informieren... Aber ich empfand es Thranduil gegenüber sehr unhöflich ihn nur mit Glorfindel alleine zu lassen“, erwiderte Erestor unbeeindruckt.

„Von wegen, er wollte nur nicht riskieren, seinen Kopf zu verlieren“, kommentierte Glorfindel mit verschränkten Armen vor der Brust von der Seite und beobachtete, wie Thranduil elegant vom Pferd stieg und auf sie zu schritt. Dem Gesichtsausdruck zufolge war es wohl kein Besuch aus Freundlichkeit.
 

„Mae govannen aran Thranduil, schön euch hier in Bruchtal begrüßen zu dürfen“, lächelte Elrond und öffnete einladend seine Arme. „Auch, wenn ich doch sehr überrascht bin, euch hier zu sehen, wie ich gestehen muss.“

Mit schnellen Schritten erklomm er die Treppe und sein Blick war der eines Jägers, der seine Beute anvisiert hatte. Diese war in jenem Fall nur leider der Herr von Bruchtal.

„Mae govannen Lord Elrond, ich wäre auch gerne unter anderen Umständen hier“, verkündete er und war nun direkt vor Elrond stehen geblieben. „Ihr ahnt doch sicherlich den Grund dafür, oder?“

„Hattet ihr eine angenehme Reise? Wo sind eure Krieger?“, erkundigte sich Erestor bei Thranduil, um Elrond aus diesem Debakel zu helfen. Es wäre eigentlich auch sehr interessant gewesen, aber er war nun eben loyal und reibte es ihm einfach später unter die Nase.
 

Der König des Düsterwald wand seinen Blick nicht von Elrond ab, als er antwortete: „Ich reise alleine und ja, die hatte ich. Danke der Nachfrage, Lord Erestor und bevor ihr fragt, nein, ich bin nicht müde. Ich möchte lediglich meinen Sohn sehen, ihn anschreien, seine Hammelbeine langziehen und zum Schluss noch ein klein wenig würgen.“

„Ach, wenn es nur das ist. Aber für näheres solltet ihr erst einmal eintreten“, lächelte Glorfindel und legte freundschaftlich einen Arm um die Schultern des Sinda, welcher es mit einem Heben seiner Augenbraue kommentierte, und ihn hineinführte, dicht gefolgt von den beiden Noldos. Kurze Zeit später hatten sie auch schon Elronds Arbeitszimmer erreicht und es sich bequem gemacht.
 

Vorsorglich stellte Elrond Wein bereit und bot es seinem sindarischen Freund an, welcher den Kelch ergriff.

„Also Elrond, ich möchte ohne Umschweife wissen: Ist mein Sohn hier?“

„Er war hier“, korrigierte ihn Elrond.

„Und du fandest es nicht nötig, mich darüber zu informieren?“, fauchte der Sohn Orophers.

„Er bat um mein Stillschweigen und einer Zuflucht, die ich ihm gewehrt habe.“

„... Machst du das wegen der Wette?“
 

„Nein, was hätte ich davon? In Bruchtal war er ein großer Blickfang“, wehrte Elrond den Vorwurf ab und faltete seine Hände. „Sogar ein so großer, dass er Bruchtal verlassen hat.“

„Bitte was?“, rief Thranduil zornig aus und zerdrückte den Kelch, sodass der Wein heraus schwappte und die anderen Elben überrascht ihre Augen weiteten. „Mein Sohn ist weg? Und du hast es zugelassen?“

„Thranduil, wie hätte ich ihn halten können?“, seufzte Elrond ergeben. „Er ist gemeinsam mit meinen Söhnen unterwegs.“

„Wie kommt das?“, verlangte Thranduil zu erfahren.
 

„Nun, möglicherweise, da sie weibliche Population in Bruchtal für gewisse Zeit ZU groß war“, kommentierte Glorfindel, was ihm einen bösen Blick Elronds einbrachte.

„Es kam Besuch aus Lórien“, hüstelte Elrond, da er sich momentan etwas unwohl fühlte.

„Besuch, wirklich?“, erwiderte Thranduil ruhig und schlug seine Beine übereinander. „Das soll ich dir glauben?“

„Ein Versuch war es wenigstens wert, Elrond“, grinste Glorfindel.

„Hast du nichts besseres zu tun, als mich zu nerven? Vielleicht einer Maid hinterher rennen?“, knurrte der Halbelb seinen Seneschall an, welcher sich verlegen räusperte.
 

„Du hast also Elbinnen aus diesem... Wald kommen lassen?“ Eru alleine wusste, wie schwer es ihm gefallen war, nicht unhöflich gegen Lórien in Anwesenheit der drei Lords von Bruchtal zu sein. Immerhin war einer von ihnen mit der Hex- Lady des Waldes verwandt, wenn auch durch Heirat. Ehrlich gesagt, hatte er nicht verstanden, dass sich jemand in die Tochter von Galadriel verlieben könnte. Immerhin war Galadriel ihre Mutter und dies sagte doch schon alles aus, oder? Jedoch konnte er auch nicht Celeborn verstehen, welchen Balrog ihn geritten hatte, diese Wachtel zu heiraten.
 

„Ja... habe ich. Ich hatte nicht ahnen können, dass sie sich um Legolas wie Motten sammeln würden“, zuckte Elrond mit den Schultern.

„... Du bist der Elb mit der Voraussicht von uns...“

Elrond rollte die Augen.

„Ich sehe nicht immer etwas und wenn, dann hätte ich gehandelt, oder?“

„Auch wieder wahr“, seufzte Thranduil und ließ sich einen neuen Kelch reichen, den er mit einem Zug austrank. „Also sträunern sie durch die Gegend?“

„Ja, so sieht es wohl aus. Bin gespannt, wann sie zurückkehren.“
 

„Wette gefällig, Halbelb?“

„Nein, eine reicht mir vollkommen, ich will nicht noch eine Heilerin aufs Spiel setzen.“

„Angst zu verlieren?“

„Das nicht, aber ich möchte auf eine weitere Moralpredigt von Erestor verzichten. Und alle sagen immer, meine Blicke und Augenbrauen können beängstigend wirken. Ich hätte wegen ihm fast das traditionelle Trinken aufgehört.“, winkte Elrond ab und zwinkerte Erestor zu.
 

„Ich bin immerhin nicht umsonst euer Berater“, entgegnete der Oberste Berater Imladris'. „Aber sollen wir Späher ausschicken?“

„Nein“, schüttelte Thranduil müde den Kopf. „Sie würden bemerken, dass man sie verfolgt und dann möglicherweise noch länger und weiter reisen.“

„Dann heißt es wohl: Warten und Tee trinken.“

„Och, ich hoffe doch, ich werde Einblicke in den berühmten Weinkeller des Tales erhalten“, grinste Thranduil schelmisch.
 

„Das werden wir sehen“, erwiderte Elrond teuflisch lächelnd, „aber nur, wenn du mir versprichst meine Heilerin in Ruhe zu lassen!“

„Jetzt bin ich aber beleidigt, Elrond. Ich würde doch niemals etwas tun“, empörte sich Thranduil gespielt.

„Ja, das war nur eine gut gemeinte Warnung... Die Heilerin kann Selbstverteidigung...“
 

--
 

Der Morgen war angebrochen und es versprach ein schöner Tag zu werden, als sich Aragorn beschloss, sich seinen Brüdern und Legolas anzuschließen. Nach all den Monaten des Alleinseins war Gesellschaft wirklich etwas schönes.
 


 

TBC...
 

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@ FirstLady_Elves: *verlegen kicher und mit dem Fuss am Boden scharr*

Danke für deinen lieben Kommi.*knuddel*

Freut mich, dass es dir so gefällt.^^

Du bist eine meiner größten Fans?Oo

*am Kopf kratz*

Ich bin baff.*lach*
 

@ Lindele: Hallöle.*wink*

*lach* Ja, der liebe Thrandi... Er ist wirklich der Publikumsliebling.*hihi*

*das auch bei FF.de so ist und da will eine einen Fanclub für Thrandi gründen*

Und wenn ich bedenke, dass Thrandi eigentlich nur ein Statist sein sollte...*am Kopf kratz*

Hihi, schön, dass es dir gefallen hat.^^
 

@ Nex_Caedes: Aloha!*wink*^^

Ja, gell der Name ist toll.*eg*

Und sehr passend.*höhöhö*

*lach* Ja und die nette fünfer Bande erlebt auch noch was tolles.*muahahahaha*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-31T19:10:34+00:00 31.12.2008 20:10
Ein weiteres und langes Kapitel von dir, brachte mich zum grinsen und lachen. Der gute Thranduil in Bruchtal? Na das kann ja was werden. Ob der gute König wirklich die Heilerin in Ruhe lässt, obwohl der Warnung Elronds? *böse grins*
Auch Legolas war wieder toll und seine peinliche Geschichte mit dem Hauptmann Haldir, scheint in deiner Geschichte noch ein gemeines Nachspiel zu haben. Worauf ich mich natürlich freue. ^_^
Aragorn und die Zwillinge… Sie versprechen noch eine Menge Spaß. Auch hierauf bin ich gespannt, was dir die Muse dazu schenken wird.

Von: abgemeldet
2008-02-06T11:23:29+00:00 06.02.2008 12:23
die heilerin kann selbtsverteidiung (wo wir wieder bei thema wie gut du schlagst *G*)wahrscheinlich bist du die heilerin (auf deine ausbildung andeut)
Von:  Soph
2007-08-23T08:59:14+00:00 23.08.2007 10:59
„Mit Ausnahme von Thrandi... Er röstete sich Eicheln am Feuer.“
Ich schließe ihn immer mehr ins Herz!

„Ja, das war nur eine gut gemeinte Warnung... Die Heilerin kann Selbstverteidigung...“
*lach*
Na, ob Thranduil auf diese Warnung hört? Ich bin gespannt.

Wieder ein super lustiges Kapitel. Ich hüpfe schnell zum nächsten!

Von:  starwater
2007-08-01T21:06:18+00:00 01.08.2007 23:06
Ojeee...ich glaube Thranduil kommt dem lieben Elrond noch teuer zu stehen:))
Thranduil wird wahrscheinlich erst wieder abtuckern, wenn der ganze Weinkeller leer ist;)
Bin mal gespannt was unsere 5 Freunde in der großen, weiten Welt noch erleben!
Grüßle
starwater

Von:  Enondoniel
2007-01-20T10:53:06+00:00 20.01.2007 11:53
*lol* Den Balrog hätt ich auch gerne gesehen... *hust*

*kicher* Thrandi is einfach nur zu süß! ^^ *hüpf* So ein Haustier hätt ich auch gerne. *zwinker*
Von:  Lindele
2006-08-26T18:51:03+00:00 26.08.2006 20:51
O.o

o.O

o.o

O.O

*sich ein eichhörnchen vorstellt das sich über nem feuer eine nuss röstet*

....

*grins*

*los prust* XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

argh.....wat'n bild XDDDDDDD

*sich vorstellt wie das eichhörnchen später eine nuss beschützend umklammert die legolas aus der pfote geschlagen hatte*

...............

*MEGA ROFL* XDDDDDDDDDD

scheiße....ich werd nicht mehr...*links und rechts mit thrandi-fähnchen wedel*
thrandi du bist unschlagbar XDDDDDDD
auch wenn du nur ein statist sein solltest XDDDDD

und dann legolas vater xDDDD "ich möchte lediglich meinen sohn sehen, ihn anschreien, seine hammelbeine langziehen und zum schluss noch ein klein wenig würgen" wat'ne aussage XDDDDDDD irgendwie muss ich beim würgen an homer und bart von den simpsons denken xDDDDDDD

boa schreib weiter xDDDD die ff is zu hammer lustig XDDDDD

*wink* lin
Von:  Nex_Caedes
2006-08-22T20:29:22+00:00 22.08.2006 22:29
hehehe Lustig!!!
Es ist immer sher gut wenn eine heilerin sich verteidigen kann! lol


MFG
Nex Caedes
Von: abgemeldet
2006-08-21T23:04:51+00:00 22.08.2006 01:04
jaa flüchtet ihr memmen *neeqpatsch* ^^"
supa kapi wie imma
armer elrond nachher ist sein weinkeller leer dank dem herrn des düsterwaldes lol
mach bitte schnell weiter freu mich schon drauf
LG :3

byebye *monstaknuddelknutscha*


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