Fanart: Krabat
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halfJack [Zeichner-Galerie] | Upload: 15.11.2010 13:38 |
Schwarz ist des Raben Federkleid Dem Menschen, der nach Rache sinnt Schenkt er die Schwingen zum Geleit Auf dass niemals der Tag beginnt Schwarz ist des Raben Augenlicht Sehn Tod und Zauber in der Nacht Kein Sonnestrahl das Dunkel bricht Nun lehrt der Meister seine Macht Schwarz ist des Raben Schnabel auch Schreit in die Dämmerung hinein Von Angst und kaltem Nebelhauch Doch falsche Farbe bleibt allein |
Themen: ASP, Krabat Stile: Filzstifte, Kugelschreiber Anmerkung: Der Rabe sieht aus wie eine Ente. Ich nenne ihn Darkwing Duck. |
Beschwerde |
Ah endlich ein neues Bild und deine Beschreibungen werden sogar besser. Schockierend. Dafür gefällt mir das Bild ungemein gut. Schon dein zweites Bild zu Asp, auch wenn ich das Bild durch seien Thematik nicht gleich unbedingt der Band zugeordnet hätte. Aber die Zuordnung zur Band gefällt mir auf jedenfall besser als eine Zuordnung zu dem mittelmäßigen Deutschen Film.
Da ist so viel was mich einfach nur fesseln will. Die wundervollen Augen mit all ihrer lebendigen Kraft und die ungewöhnliche Farbe die sich so toll mit dem Orange des (Amsel^^)-Schnabels harmoniert. Sie gibt den Bild so etwas intensives. Einmaliges. Du bist ja in dem Beschreibungsgedicht auf die Farbe eingegangen, auch wenn es schon so klar ist, das es gewollt ist. Außerdem finde ich die Idee interessant, vor allem weil auch Krabat meistens als schwarzäugig dargestellt wird. Die Schraffuren und Linien welche die Konturen des Gesichtes ausmachen wirken so wild und spröde, dabei trotzdem gerade natürlich, und dadurch erst wirklich interessant, das sie sichtbar und offensichtlich sind. Ich mag diese Technik auch bei deinen anderen Bildern. Die einzelnen Federn, die Augen, die Brauen das Kleid des Bernsteinschnäblers, wirkt dagegen sehr sauber und detailliert. Die Art wie du die hohen Wangenknochen illuminiert hast, wie du den zarten Jünglingsmund und die Augen betonst, ist fantastisch. Erst wenn man das Bild vergrößert fällt einen auf wie viel Liebe in den Einzelnen Strichen steckt. Wie Haargenau beispielsweise die einzelnen Federn gemalt sind. Ich weiß nicht, was man an diesen Bild noch verbessern könnte. Ich bin aufrichtig begeistert.
„Anmerkung:
Der Rabe sieht aus wie eine Ente. Ich nenne ihn Darkwing Duck.“
→ ich mag es wenn Künstler ironisch über ihre eigenen Werke sprechen können^^ Aber Darkwing Duck hatte einfach mal weiße Federn, wie für Enten üblich. Ich würde sie ja „ Die Amsel der extrem Orangen Dunkelheit“ oder „Der Pinguinmutant der Verdammnis nennen“ vielleicht noch „.Duckwork orange“ Ähh... egal.
Das Bild ist so inspirierend. Ich liebe es. Im Vergleich zu anderen Krabatbildern auf Animexx und anderswo ist es innovative und unglaublich ausdrucksstark, was natürlich auch durch deinen eigenen Stil zu Stande kommt. Das ist wirklich Wertvoll. Eins deiner Besten. Ich habe es auch für die Favoritenliste vorgeschlagen. Hast du eigentlich mal daran gedacht, die Bilder zu verkaufen oder auszustellen?
Ein Poster davon würde ich mir sofort aufhängen.
So und was ich in der Kritik nicht ausdrücken konnte, versuch ich auf eine andere Wiese auszudrücken:
Irisflügel, Bernsteinähnlich
starren mich versonnen an,
Sie begehren heiß und sehnlich,
Was kein Flug erreichen kann.
Halb ein Jüngling, Halb ein Rabe,
Halb verflog das Federkleid,
Übern Stirnmahl, meine Narbe,
Welche dich der Nacht geweiht.
Nur das Glück ist dir entgangen,
Doch der Rest fliegt übers Land,
Wach und schläfrig; frei; gefangen
In dem Käfig meiner Hand.
Da ist so viel was mich einfach nur fesseln will. Die wundervollen Augen mit all ihrer lebendigen Kraft und die ungewöhnliche Farbe die sich so toll mit dem Orange des (Amsel^^)-Schnabels harmoniert. Sie gibt den Bild so etwas intensives. Einmaliges. Du bist ja in dem Beschreibungsgedicht auf die Farbe eingegangen, auch wenn es schon so klar ist, das es gewollt ist. Außerdem finde ich die Idee interessant, vor allem weil auch Krabat meistens als schwarzäugig dargestellt wird. Die Schraffuren und Linien welche die Konturen des Gesichtes ausmachen wirken so wild und spröde, dabei trotzdem gerade natürlich, und dadurch erst wirklich interessant, das sie sichtbar und offensichtlich sind. Ich mag diese Technik auch bei deinen anderen Bildern. Die einzelnen Federn, die Augen, die Brauen das Kleid des Bernsteinschnäblers, wirkt dagegen sehr sauber und detailliert. Die Art wie du die hohen Wangenknochen illuminiert hast, wie du den zarten Jünglingsmund und die Augen betonst, ist fantastisch. Erst wenn man das Bild vergrößert fällt einen auf wie viel Liebe in den Einzelnen Strichen steckt. Wie Haargenau beispielsweise die einzelnen Federn gemalt sind. Ich weiß nicht, was man an diesen Bild noch verbessern könnte. Ich bin aufrichtig begeistert.
„Anmerkung:
Der Rabe sieht aus wie eine Ente. Ich nenne ihn Darkwing Duck.“
→ ich mag es wenn Künstler ironisch über ihre eigenen Werke sprechen können^^ Aber Darkwing Duck hatte einfach mal weiße Federn, wie für Enten üblich. Ich würde sie ja „ Die Amsel der extrem Orangen Dunkelheit“ oder „Der Pinguinmutant der Verdammnis nennen“ vielleicht noch „.Duckwork orange“ Ähh... egal.
Das Bild ist so inspirierend. Ich liebe es. Im Vergleich zu anderen Krabatbildern auf Animexx und anderswo ist es innovative und unglaublich ausdrucksstark, was natürlich auch durch deinen eigenen Stil zu Stande kommt. Das ist wirklich Wertvoll. Eins deiner Besten. Ich habe es auch für die Favoritenliste vorgeschlagen. Hast du eigentlich mal daran gedacht, die Bilder zu verkaufen oder auszustellen?
Ein Poster davon würde ich mir sofort aufhängen.
So und was ich in der Kritik nicht ausdrücken konnte, versuch ich auf eine andere Wiese auszudrücken:
Irisflügel, Bernsteinähnlich
starren mich versonnen an,
Sie begehren heiß und sehnlich,
Was kein Flug erreichen kann.
Halb ein Jüngling, Halb ein Rabe,
Halb verflog das Federkleid,
Übern Stirnmahl, meine Narbe,
Welche dich der Nacht geweiht.
Nur das Glück ist dir entgangen,
Doch der Rest fliegt übers Land,
Wach und schläfrig; frei; gefangen
In dem Käfig meiner Hand.