Prinzessin Sakura - Band 1
Von | Zeichner: Arina Tanemura Autor: Arina Tanemura |
---|---|
Verlag | Tokyopop |
Genre | Fantasy, Historie, Romantik |
Preis | 6,50 € |
Seiten | 180 |
Release | erschienen) | April 2010 (
ISBN | ISBN 10: 3867199310 ISBN 13: 9783867199315 |
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animePRO | Prinzessin Sakura Es gibt Dinge, die sind von Geburt an vorbestimmt und wir können sie nicht ändern…. Das ist doch so, oder? Weiterlesen |
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Ich find Prinzessin Sakura ist seit langem mal wieder was Gutes von Arina-san, bei Shinshi Doumei war ich stellenweise etwas enttäuscht. Aber diese Serie hat eindeutig mal mehr Dramatik und ist für mich auf den ersten Platz neben Kamikaze Kaito Jeanne ^.^ Ich schwanke beim ersten Band immer zwischen lachen, weinen und vor allem beim mitfiebern. Bei Shinshi wars mir eigentlich fast egal, obs weitergeht, aber hier will ich immer gleich den nächsten Band >////////<
„Prinzessin Sakura“ ist eine mehrteilige Reihe der bekannten Mangaka Arina Tanemura. Sie spielt zur Heian Periode (794-1185 n Chr.) und handelt um die junge Prinzessin Sakura (14) und dem Prinzen Aoba alias Ora (17). Beide sind miteinander verlobt.
Sakura ist ein Waisenkind und wird deswegen vom Prinzen ‚Ausgehalten’. Eines Tages kommt ein Bote des Prinzen um die junge Prinzessin abzuholen. Doch diese hasst den Prinzen und weigert sich vehement mit dem Boten mitzugehen. In einer Vollmondnacht flieht sie aus dem Schloss mit ihrer Geisterfreundin Asagiri. Doch auf ihrer Flucht begegnet ihr ein Yoko (ein menschenfressender Dämon) und greift sie an. In letzter Sekunde rettet sie Aoba. Eine alte Magierin bringt Sakura in Sicherheit und offenbart ihr, das sie die Enkelin der berühmten Kaguya sei und nur sie mit einem Schwert, dem Chizakura, die Dämonen töten könne. Dazu zeigt sie Sakura ihr Lebenszeichen: die Zerstörung.
Als sie am nächsten Tag zum Schloss aufbrechen, offenbart Aoba der ahnungslosen Sakura, dass er nicht der Bote, sondern selbst der Prinz sei. Nur kurze Zeit später treffen beide auch auf den zukünftigen Kaiser Japans, den Kronprinzen Fujimurasuki, der der Onkel von Ora ist.
Bei einem erneuten Kampf gegen einen anderen Yoko in der Nacht, wird Sakura von einem Pfeil durchbohrt, und zwar von keinen anderen als Aobas. Dieser will sie töten, da er ihr Lebenszeichen erfahren hatte und ihre Herkunft. So flieht Sakura und fällt in einen See. Woraufhin Kohaku (eine Ninja Auszubildene) diese rettet und in ihr Dorf mitnimmt. Es kommt heraus, dass Sakuras Mutter zum Yoko wurde und deswegen sterben musste und das Sakura das gleiche Schicksal ereilen könnte.
Bei einem weiteren Kampf gegen einen Yoko, tappt Sakura in eine Falle Aobas, der sie zur Fahndung freigegeben hatte.
Das Auftreten des Kronprinzen ist in dem ersten Band noch schleierhaft, erklärt sich aber Vorhersehenderweise in den Folgebänden. Der Zeichenstil ist wie immer sehr gelungen und absolut der Stil von Arina Tanemura. Dazu wirkt leider Sakura nicht unbedingt wie eine 14-jährige, sondern etwas älter. Besonders hervorzuheben ist die unerwartete Wende des Angriffs Aobas. Man rechnet nicht damit. Ein Manko des Charakters Sakuras ist, dass sie nach wie vor den Glauben, an den ihr doch vorher so verhassten Aobas nicht aufgibt, und das, obwohl dieser sie töten will und sie mit einem Pfeil durchbohrte.
Es stellen sich also viele Fragen zu den (un)logischen Charakteren. Kundzumachen ist allerdings, dass in Band 1 Eine Karte über Sakura beiliegt.
_________________________________________________
Cover
★★★★★
Preis
★★★☆☆
Zeichnungen
★★★★★
Story
★★★☆☆
Humor
★★☆☆☆
Spannung
★★☆☆☆
Sex/Erotik
☆☆☆☆☆
Romantik
★★☆☆☆
Charaktere
★★★☆☆
Verständlichkeit
★★★★☆
Bonusmaterial (farbige Seite etc.)
★★★★☆
Anspruch
★★★☆☆
Sakura ist ein Waisenkind und wird deswegen vom Prinzen ‚Ausgehalten’. Eines Tages kommt ein Bote des Prinzen um die junge Prinzessin abzuholen. Doch diese hasst den Prinzen und weigert sich vehement mit dem Boten mitzugehen. In einer Vollmondnacht flieht sie aus dem Schloss mit ihrer Geisterfreundin Asagiri. Doch auf ihrer Flucht begegnet ihr ein Yoko (ein menschenfressender Dämon) und greift sie an. In letzter Sekunde rettet sie Aoba. Eine alte Magierin bringt Sakura in Sicherheit und offenbart ihr, das sie die Enkelin der berühmten Kaguya sei und nur sie mit einem Schwert, dem Chizakura, die Dämonen töten könne. Dazu zeigt sie Sakura ihr Lebenszeichen: die Zerstörung.
Als sie am nächsten Tag zum Schloss aufbrechen, offenbart Aoba der ahnungslosen Sakura, dass er nicht der Bote, sondern selbst der Prinz sei. Nur kurze Zeit später treffen beide auch auf den zukünftigen Kaiser Japans, den Kronprinzen Fujimurasuki, der der Onkel von Ora ist.
Bei einem erneuten Kampf gegen einen anderen Yoko in der Nacht, wird Sakura von einem Pfeil durchbohrt, und zwar von keinen anderen als Aobas. Dieser will sie töten, da er ihr Lebenszeichen erfahren hatte und ihre Herkunft. So flieht Sakura und fällt in einen See. Woraufhin Kohaku (eine Ninja Auszubildene) diese rettet und in ihr Dorf mitnimmt. Es kommt heraus, dass Sakuras Mutter zum Yoko wurde und deswegen sterben musste und das Sakura das gleiche Schicksal ereilen könnte.
Bei einem weiteren Kampf gegen einen Yoko, tappt Sakura in eine Falle Aobas, der sie zur Fahndung freigegeben hatte.
Das Auftreten des Kronprinzen ist in dem ersten Band noch schleierhaft, erklärt sich aber Vorhersehenderweise in den Folgebänden. Der Zeichenstil ist wie immer sehr gelungen und absolut der Stil von Arina Tanemura. Dazu wirkt leider Sakura nicht unbedingt wie eine 14-jährige, sondern etwas älter. Besonders hervorzuheben ist die unerwartete Wende des Angriffs Aobas. Man rechnet nicht damit. Ein Manko des Charakters Sakuras ist, dass sie nach wie vor den Glauben, an den ihr doch vorher so verhassten Aobas nicht aufgibt, und das, obwohl dieser sie töten will und sie mit einem Pfeil durchbohrte.
Es stellen sich also viele Fragen zu den (un)logischen Charakteren. Kundzumachen ist allerdings, dass in Band 1 Eine Karte über Sakura beiliegt.
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Cover
★★★★★
Preis
★★★☆☆
Zeichnungen
★★★★★
Story
★★★☆☆
Humor
★★☆☆☆
Spannung
★★☆☆☆
Sex/Erotik
☆☆☆☆☆
Romantik
★★☆☆☆
Charaktere
★★★☆☆
Verständlichkeit
★★★★☆
Bonusmaterial (farbige Seite etc.)
★★★★☆
Anspruch
★★★☆☆
Ich verfolge Sakura Hime Kaden schon mit, jedoch ist dieser Manga einfach nur mies. Es handelt die ganze Zeit von einem nervigen hin und her in einem Triangle, und diese Geschichte kennt man ja schon von Arinas anderen Mangas - nerv.
Außerdem sehen die Charaktere ALLE GLEICH AUS!
kurz und knapp: Ein langweiliger Historiken-Manga und der schlechteste von Arina.
Ich bin ein großer Fan von ihr, jedoch würde ich statt Sakura eher Kamikaze Kaito Jeanne oder Shinshi doumei cross empfehlen, deren Story wenigstens etwas anders ist.
Außerdem sehen die Charaktere ALLE GLEICH AUS!
kurz und knapp: Ein langweiliger Historiken-Manga und der schlechteste von Arina.
Ich bin ein großer Fan von ihr, jedoch würde ich statt Sakura eher Kamikaze Kaito Jeanne oder Shinshi doumei cross empfehlen, deren Story wenigstens etwas anders ist.