Der Schlimmste Tag meines Lebens
Autor: beijiro
So ich wollte jetzt auch mal wieder ein GB Eintrag machen da der letzte schon ein paar Tage her ist und da ich eine Sache habe die mir auf der Seele brennt und ich denke wenn ich mal in der Öffentlichkeit drüber Spreche das es denn besser wird und ich ein bissen besser damit zurecht komme, über denn Tag über denn ich Schreibe habe ich noch nie gesprochen und das ist mir bis jetzt auch immer sehr Schwer gefallen ist, aber ich muss jetzt einfach mal drüber Sprechen.
Das es sich um denn Schlimmsten Tag handelt kann man ja schon an der Überschrift lesen, was an diesem Tag genau vorgefallen ist können sich mansche schon Denken, die mich besser kennen und mit denen ich schon mal darüber gesprochen habe.
Es fing als damit an das ich am 4 Januar 2002, ich habe ja mit meiner Damaligen Freundin bei mir zu Hause übernachte und ich hatte denn mal wieder einen Fürchterlichen Albtraum gehabt und bin Schweiß gebadet wieder aufgestanden und sie Lag einfach ganz ruhig neben mir und das es noch sehr früh gewesen war, habe ich sie einfach nur angeschaut wie sie Geschlafen hat und habe einfach nur darauf gewahrte das sie Aufwacht, was denn ja auch nicht lange gedauert hat, (weil wir immer in kurzen Abstanden aufgewacht sind) habe ihr denn erst mal einen Guten Morgen gewünscht und darauf sagte sie zu mir „Jeder Morgen denn ich neben dir aufwache ist ein Guter morgen und ich möchte das es für ewig so bleibt“ hinterher meinte ich denn nur zu ihr „ich hoffe auch das es mit uns ewig weiter geht und wenn wir erst mal verheirate sind wird es noch mal um ein vielfaches Schöner, weil denn wissen alle das wir beide zusammen gehören“ nach einer kurzen Pause in der wir uns nur angeschaut haben, habe ich sie gefragt „Bist du dir sicher das du es deinen Eltern heute Abend mit unser Verlobung sagen möchtest? Soll ich nicht Lieber dabei sein?“ Darauf meinte sie nur „Nein das muss ich alleine Schaffen, du weißt ja wie meine Eltern von dir Denken.“
Wenn ich gewusste hätte wie der Abend verläuft denn hätte ich noch mehr nachgehackt und hätte darauf bestanden mit zukommen, aber leider konnte ich nicht in die Zukunft Schauen. Nach dem wir denn in aller ruhe was zu Frühstück gegessen hatten, war zwar ein Freitag, aber wir hatten Frei, also sind wir am Morgen zur Nordsee an denn Strand gefahren, um uns ein Schönen Tag zu haben.
Nach dem wir einige Stunden am Strand verbracht haben und die Sonne schon langsam aber sicher am Horizont verschwand wollte sie schon wieder zurück fahren, aber ich meinte nur das es so einer Schöner Tag ist und man nicht so Häufig einen Sonnen Untergang am Strand zu sehen also habe ich sie noch überreden können uns an der Nordsee an unseren Lieblings Platz zu Sätzen und uns gemeinsam in denn Armen zulegen und denn Sonnen Untergang anzuschauen und das war einer der Schönsten Sonnen Untergänge die ich Persönlich gesehen habe, nach dem die Sonne Untergegangen ist haben wir noch ein bissen einfach da geblieben um die Zeit zu Genießen, bevor sie sich auf machen wollte zu ihren Eltern und innen Sagen wollte das sie sich mit mir Verlobt hatte und das wir am 10 Mai 2002 Heiraten wollen und das es egal sei was sie Sagen weil an dem Tag wären wir beide 18 gewesen und den hätten sie nichts mehr machen können um es zu verhindern.
Aber leider ist es nie so weit gekommen.
Nach dem sie mich zu Hause abgesetzt hatten (wir waren ja mit ihrem Nachbarn und seiner Freundin Unterwegs weil sonst hätten wir keine Fahr Möglichkeiten gehabt), habe ich ihr noch einen Kuss zum Abschied gegeben und habe zu ihr gesagt „wenn du mit deinen Eltern Gesprochen hast melde dich bei mir und sag mir bescheid wie es gelaufen ist“ darauf sagte sie „klar werde ich mich bei dir melden, ich vermisse dich jetzt schon ganz doll und ich freu mich schon wenn wir uns morgen wieder sehen“ Ich hatte nur die Antwort „ich freu mich auch schon ganz doll wenn wir uns wieder sehen“ nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte vielen wir uns gegenseitig in die Arme und wollten uns eigentlich nicht mehr Loslassen, aber irgendwann mussten wir uns ja loslassen weil sonst konnte sie ja nicht nach Hause fahren und mit ihren Eltern Sprechen, dazu muss man sagen die Eltern von ihr konnten mich nicht wirklich Leiden.
Nach dem wir uns noch sehr lange im Arm Lagen uns war die Kälte Draußen total Egal, für uns war nur wichtig das wir zusammen wahren und das es eigentlich so weiter gehen soll und sicher auch wird, aber damals wusste ich leider noch nicht wie dieser Tag enden wird, hätte ich es damals gewusst hätte ich sie nie Losgelassen.
Aber nach dem wir uns von einander losgelöst haben, ist sie ins Auto gestiegen und weg gefahren wie die Nächsten Stunden verlaufen sind kann ich nicht genau sagen, sondern nur von Erzählungen wieder geben, weil ich ja zu Hause war und nicht mitbekommen habe sondern nur auf ihren Anruf gewartet um zu erfahren wie das mit ihren Eltern gelaufen ist.
Aber zu diesem Anruf ist es nie gekommen!
Aber mir wurde erzählt das sie es am Abend ihren Eltern erzählt hatte wie sie es geplant hatte und ihre Eltern habe doch sehr Extrem reagiert, aber anders haben wir es auch nicht erwarte, weil die mich nicht mochten, warum sie mich nicht mochten oder mögen weiß ich bis heute noch nicht.
Aber jetzt noch mal zum eigentlichen Thema zurück! Nach dem sie mit ihren Eltern gesprochen hatte und ihre Eltern nur gegen an geredet haben, ist sie Heulend aus der Stube gerannt und dann ist sie wohl zu ihrem Nachbarn gegangen und hat in gefragt ob er sie noch mal zu mir Fahren könnte weil sie jetzt unbedingt meinen Beistand brauchte, dar der Nachbar ja gesagt hatte, haben sie sich gleich auf dem Weg gemacht und da die Straßen noch sehr glatt gewesen sind weil wir hatten es ja grade anfang des Jahres, aber als sie denn zu mir gefahren sind waren die Straßen total frei gewesen und so was lädt ein schneller zu Fahren als es die Wetter Lage zulassen.
Ich saß ja noch zu Hause auf meinem Zimmer und habe auf ihren Anruf gewartet, als ich dann ca. um 22:43 Uhr ein Merkwürdiges ziehe und steche in meiner Herz Gegend verspürte, dadurch hatte ich kein gutes Gefühl, ich hatte irgendwie das Merkwürdige Gefühl das mit Jojo (Der Name meiner Freundin) nicht Stimmt, aber ich konnte mir im ersten Moment nicht erklären was, denn bin ich erst mal Runter in die Küche gelaufen und wollt was Trinken, als ich denn da unten war habe ich aus dem Fenster gesehen und was ich dann erblickt habe gefiel mir überhaupt nicht.
An der Straße ein bissen weiter oben, hatte es wohl einen Unfall gegeben und da es wohl nicht so aussah als ob schon Hilfe am Unfall Ort gewesen ist habe ich mir nur Schnell meine Schuh angesogen und bin denn durch denn Schnee, in kurzer Hose, zur Unfall stelle gelaufen, als ich immer näher an den Ort des Unfalls kam, ging bei mir immer mehr der Schock in die Knochen, weil schon aus einer gewiesen Entfernung habe ich das Auto vom Nachbarn von Jojo erkannt, da habe ich schon das Schlimmste befürchtet, aber ich wollte es erst nicht wahr haben, aber denn habe ich denn Nachbarn gefunden der ein bissen vom Auto entfernte lag, denn bin ich gleich zu ihm hin und habe geschaut was mit im ist aber er war zum Glück nur bewusstlos, denn habe ich mich weiter um geschaut und was ich denn sah hat mir fast das Herz gefrieren lassen.
Immer noch im Auto war Jojo, die sich nicht bewegen konnte, ich bin denn Natürlich sofort zum Auto und habe sie angesprochen, zum Glück hatte sie gleich reagiert, dann habe ich mit meinem Handy denn Notarzte gerufen, nach dem ich aufgelegt hatte, habe ich mich um Jojo gekümmert die immer noch ihr süßen Gesichtsausdruck gehabt, ich habe sie denn angesprochen damit sie nicht vor Schmerzen einschläft und damit Sterben würde, ich habe sie erst mal Gefragt „Was machst du denn hier, wolltest du nicht zu Hause bleiben?“ darauf meinte sie nur mit einem Lächel im Gesicht „Doch schon, aber meine Eltern haben mich nicht verstanden und mich nur ausgeschimpft und da wollte ich nur noch zu dir.“ Als Antwort viel mir nichts ein ausser „Denn hättest du Anrufen sollen ich wäre sofort vorbei gekommen“ Sie sagte denn „Du hast doch kein Auto“ „Mir wäre aber schon was eingefallen“ War meine Antwort darauf.
Nach dem es denn ne kurze Zeit ruhig gewesen ist, habe ich gemerkt das sie wieder kurz vorm Einschlafen gewesen ist, also meinte ich nur, weil mir nichts anders eingefallen ist „Du darfst mich jetzt nicht verlassen! Hörst du mich?“ Sie machte denn wieder die Augen auf und sagte „Ich höre dich laut und deutlich! Aber meine Kräfte verlassen mich und ich bin Müde, ich möchte nur noch einschlafen. Bitte lass mich einschlafen!“ Denn habe ich sie zum Ersten mal in der Zeit in der wir uns kennen angeschrien mit denn Worten „Nein! Ich lass dich nicht gehen ich brauche dich doch noch! Was soll ich denn bloß ohne dich machen? Bitte bleibe bei mir, ich will einfach nicht das du jetzt schon gehst!“ Da säß ich nun mit Verheultem Gesicht und mit dem Händen unterm Kopf von Jojo, als ich ihr denn in die Augen geschaut habe, fing sie an zu Lächel und hat zu mir denn Folgende Worte gesagt, die werde ich wohl nie vergessen, „Bitte Björn du musst mich jetzt gehen lassen ich habe keine Kräfte mehr um noch sehr lange hier zu bleiben also höre mir einfach zu und unterbrich mich nicht.“ Nach einer kurzen Pause führ sie fort. „Ich merke das es mit mir zu ende geht und ich bin sehr Traurig darüber, weil ich hätte doch noch lieber mehr Zeit Verbracht, aber leider soll dem wohl nicht so sein, ich möchte aber nicht das du meinte wegen Traurig bist und ich möchte auch das du für uns beide weiter Leben tust und nicht in ein Loch fällst weil das möchte ich nicht, ich möchte das du wieder Glücklich wirst und einmal ein Guter Familien Vater wirst.“ Da musste ich sie unter brechen und sagte „hör auf damit! So was sollst du nicht sagen, der Arzte ist gleich da und dann wird es dir bald wieder besser gehen!“ Sie ging nicht weiter darauf ein und Sprach einfach weiter „Du sollst dein Leben einfach Leben und Glücklich werden, das musste du mir versprechen“ Ich konnte darauf nichts mehr sagen, nach dem ich nichts sagte, wiederholte sie „Du musst es mir Versprechen!“ darauf konnte ich nicht anders und sagte „Ich versprech es dir, aber du musst bei mir bleiben!“ Darauf fing sie wieder an zu Lächel und denn flossen vereinzelte Tränen über ihre Wangen, sie hat denn ihre Lippen gespitzt da wusste ich was sie wollte, denn habe ich mich runter und habe ihr einen Kuss gegeben.
Als ich mich wieder nach oben begeben habe, habe ich bemerkt dass sie während des Kusses von mir gegangen wahr, darauf kam von mir nur noch ein langes „Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeen!!!“ Ich war nur noch ein Haufen Elend das neben dem Verunglückten Auto war, mit einer Toten Freundin in denn Armen,
Fast Zwei Stunden nach dem Anruf beim Notarzt, ist denn der Kranken Wagen gekommen, darauf hin fragten sie mich wo denn die Verletzten sein, total geistig abwesend habe ich einfach nur auf dem Fahre gezeigt ohne hin zu schauen, darauf fragte er mich was denn mit der Frau in meinen Armen ist, darauf hin sagte ich nur, für sie ist es schon zu spät, sie ist bereits Tod!
Das war der Schlimmste Tag denn ich in meinem Leben gehabt habe, aber von dem ich mich bis heute noch nicht ganz erholt habe.
Aber an dieser Stelle möchte ich mich auch mal bei einigen Leuten bedanken die mir am anfang und auch seid einigen Monaten geholfen haben, über die Schwere Zeit.
Als erstes mal bei meiner Besten Freundin Dani die mir immer wieder geholfen hat als ich nach diesem Unfall nicht mehr weiter machen wollte und mir nach einiger Zeit wieder neuen Lebens Mut gegeben hat.
Denn noch mal ein besondere Dank an einigen Leuten die mir sehr ans Herz gewachsen sind und die ich übers Internet kennengelehrt habe und zwar geht mein Dank an Yulivée, Andrej (Draven) und Chavy (Edward) die mir doch sehr wichtig geworden sind und mir auch immer wieder Kraft gegeben haben, in dem ich mich mit ihnen über diese Thema Unterhalten konnte. Ich freu mich immer wieder wenn ich sie und die andern aus einem bestimmten Forum Treffen tu.
Und der letzte Dank an dieser Stelle geht an eine Person die ich auch übers Netz kennengelernt, aber noch nicht persönlich begegnet bin, aber sie hat mir auch oftmals geholfen wenn es mir Schlecht ging, auch wenn sie es wohl nicht bewusste gemacht hat, weil sie musste schon mal durch eine Ähnliche Situation gehen und versteht das dadurch auch ganz gut nachvollziehen kann wie es mi ging, ich habe auch oft versucht ihr zu Helfen, so gut ich konnte, der Name dieser Person ist Lupatus.
Das soll es jetzt erst mal gewesen sein weil ich kann nun einfach nicht mehr, das hat mich doch sehr viel Überwindung gekostet diese hier zu schreiben aber ich bin froh das ich es mir mal von der Seele Schreiben konnte.