„Romeo, o Romeo! Kannst du von hinnen, da dein Herz hier bleibt? Geh, frost’ge Erde, suche deine Sonne!“ Das Lachen, wie Regenspritzer an einem sehr heißen Sommer, folgte Carla bis nach Hause. Die Klänge der Gitarre hallten noch bis in ihre Träume nach.
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
Eine teuflische Hitze lag über der Stadt und das schon seit vielen Tagen. Zu vielen Tagen. Man konnte spüren, wie die Luft knisterte. Bald würde es knallen. Und wenn es knallte dann richtig.
Ein Raum. Verschlossen. Eine Leiche. Wasser. Blutige Abdrücke von Kinderhänden... Eine Geschichte die tief in psychische Materie dringt. (YUAL Oktober 2014)
Damit stand Okabe auf und bereite sich auf seine Mission vor. Zu guter Letzt streifte er seinen treuen Laborkittel über. Operation Widofnir konnte beginnen.
Natürlich, so heißt es, erschaffen wir unsere eigenen Dämonen.
Tony Starks Dämonen hatten ihn ein Leben lang begleitet, bis zum heutigen Tag. Oftmals dachte er, er hätte sie besiegt, musste jedoch bald einsehen, dass dort noch wesentlich mehr Dämonen auf ihn lauerten.
Als sie sich umdrehte, streifte der Lichtschein kurz den Schaukelstuhl und Haley sah aus den Augenwinkeln, dass er sich bewegte. Ihr Herzschlag setzte für eine kurzen Augenblick aus und sie richtete skeptisch die Taschenlampe wieder darauf.
Jesse schob seine Sonnenbrille in sein inzwischen schulterlanges, schwarzes Haar zurück, nahm seine Tasche aus seinem alten, aber zuverlässigen Gleiter, und machte sich auf den Weg in die Ankunftshalle des Dakota-Raumflughafens.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
…für Leo gab es immer einen Grund mich mit seiner Schnute in die Abhängigkeit und die totale Selbstaufgabe zu schmollen.
Eigentlich war er ein fürchterliches Biest, mit dem Gesicht eines Engels und dem Feingefühl einer Planierwalze.
Ich wende meinen Blick zu den Verlorenen Wäldern, dem Ort meiner Kindheit und der Erinnerungen, die nicht mit einem Laut des sich Auflösens oder einem Schrei enden.
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Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Kinder waren erwachsen geworden, doch er war der gleiche geblieben. Erst da hatte Zeno wirklich begriffen, wieso Hiryuu ihn mit so traurigen, mitleidigen Blicken bedacht hatte.
Es war einmal vor langer Zeit in einer sehr weit entfernten Galaxis, wo die Technologie sehr fortschrittlich und stark rückständig zur gleichen Zeit war und wo das Wort Pizza einen ganzen Krieg auslösen konnte, wenn es die falsche Person in den Mund nahm.
Lucille hatte mich erst wenige Tage zuvor wieder zusammenflicken müssen. Und ich musste ihr mal wieder versprechen, mich aus allem Ärger rauszuhalten. Dabei hatte ich es da nicht einmal darauf angelegt.
„Wer ist da?“, fragte ich laut, obwohl ich noch im selben Moment wusste, dass man mir keine Antwort geben würde. Das taten sie nie. Niemals.
Ich musste mich verstecken, so gut es nur ging.
Denn sonst würde ich es bereuen.
Für Nicolas ist dieses wenige Licht mehr als genug. Er muss sie nicht sehen. Er will sie nicht mehr sehen. Seine Hand ballt sich zur Faust, bereit das heiße Blut dieser jämmerlichen Gestalten zu spüren. Sie sind nur ein Mittel zum Zweck …
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))