Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Erschrocken sah er auf, ein Knall hatte ihn abgelenkt. Was immer vor sich ging, etwas stimmte nicht. Ein Schrei ertönte und schlussendlich ein stumpfer Aufprall. Jemand Pakte ihn riss ihn regelrecht an sich. Egal wie viel Angst er zuvor hatte,
Mein Name ist Sophia Jana Smith. Eigentlich Riddle. Ich war adoptiert. Als ich allerdings erfuhr wer meine Eltern waren wünschte ich mir dem wäre nicht so. Ich lernte in Hogwarts ganz besondere Menschen kennen, seht selbst!
Severus vermisste die gute alte Zeit, als ihn keiner ausstehen konnte, als er seine Ruhe hatte, sogar an Weihnachten! Als 90 Prozent der englischen Bevölkerung nicht mal wusste, wie man seinen Namen buchstabierte [...]
Plötzlich ging alles so schnell. Sie war kurz vor der Ohnmacht, als ihr das Gewicht von Bellatrix genommen wurde [...] Draco Malfoy stand ihr gegenüber. Seinen Zauberstab lag ausgestreckt in seiner rechten Hand und er atmete schwer.
In der Ferne war das Heulen eines einsamen Wolfs zu hören und gleichzeitig wehte ein laues Lüftchen über den verlassenen Ort. Einige verwelkte Ahornblätter wurde aus dem nahen Wäldchen herangeweht und tanzten zwischen den Grabsteinen. Die Luft lag dennoch
"Du hast irgendwie ein Talent dafür, die Menschen, die du magst, in Flammen aufgehen zu lassen", stellte Luna nüchtern fest [...]. Fred: "Ja, George meinte, ich würde mir sehnlichst wünschen, dass meine Freundinnen für mich brennen ..."
„Es gab ein… magisches Attentat auf Katie. In…in Hogsmead… sie liegt im Krankenflügel.“ Alles zog sich in ihm zusammen, als er diese Wörter in sich aufnahm. „Sie schwebt immer noch in Lebensgefahr... Marcus.“
Harry hat Voldemort besiegt, aber danach hat das Ministerium zugeschlagen und versucht alles
und jeden unter Kontrolle zu bekommen. Harry beschließt das Übel an der Wurzel zu packen und dorthin zu reisen wo man noch alles aufhalten kann. Zeitreise FF
Alice Trancy ist neu in Hogwards und hat noch keine Freundschaften geschloßen. Aber es gibt da Jemanden ganz bestimmtes in ihrem Leben mit dem sie später in einer Beziehung wirklich Glücklich wird.
Hungrig nach Normalität verdrängten die Menschen die Geschehnisse des Krieges. Harry und Ron wagten den Neustart in der Arbeitswelt, Hermione suchte das Altvertraute. Doch nach welchem Weg strebte Malfoy? Denn nach dem Krieg war vor dem Krieg.
Die große Standuhr in der Ecke seines Büros schlug sechs Mal.
Professor Snape hielt kurz in seiner Aufzeichnungen inne, und legte seine Schreibfeder beiseite, um sich einen weiteren Schluck Feuerwhiskey zu genehmigen; musste aber feststellen, dass die Flasche bereits leer war.
Was tut man, wenn man plötzlich ein Kind in die Hand gedrückt bekommt? Eines, von dem die Überbringer behaupten, dass es das Eigene ist? Das angeblich aus der Zukunft kommt? Und was tut man, wenn der Vater niemand anderer als Voldemort ist? [HPxTR]
Du hast gelogen. Du hast nicht eingehalten, was du mir Versprochen hast.“, wisperte die leise Stimme und verlor sich im Wind, welcher sanft sein Haar zerzauste.
Als der sprechende Hut endlich fertig war, wandten alle ihren Blick Harry zu. Manche schauten ihn sehr verdutzt an, die meisten schienen jedoch einfach abzuwarten, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Das hätte Harry auch gerne gewusst.
„Weihnachten“, murrte Severus wenig begeistert doch Harry lachte nur, „das erste Weihnachten als Familie, die Jungs reden seit Wochen von nichts anderem. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder?“ „Natürlich nicht.“
Sommerferien. Das sechste Schuljahr in Hogwarts ist beendet. Harry ist bei seinen Verwandten in Surrey und durchlebt einen schrecklichen Sommer. Nach der Flucht in den Fuchsbau beginnt er, an sich selbst zu zweifeln. Auch Hogwarts birgt neue Probleme ...
Menschen erzählen von Augenblick die ihr Leben veränderte. Mitmenschen die das Leben oder Situation veränderten. Liebe, Trauer und Verlustängste sind Tagesordnung, während auch andere Emotionen auf der Speißekarte stehen. Niemand kennt das Schicksal.
Harry wusste eigentlich gar nicht so recht, wie das alles passiert war. Nach dem Sieg über Lord Voldemort hatten sich die Journalisten um ihn gerissen und die Leute waren immer ausgeflippt, wenn sie ihn gesehen hatten.