Mit einem Liedchen auf den Lippen rührte Toriel die Suppe geduldig um, probierte sie und griff nach einem Gewürzbecher.
Zusätzlicher Zimt fiel in den Topf, das braune Pulver wurde mit der flüssigen Masse verrührt. Die Kürbissuppe war nun perfekt und bereit, serviert zu werden.
Geistesgegenwärtig machte sich Kagome bemerkbar: "Mir geht es gut."
Mit ruhiger Stimme entgegnete der Dämon: "Ich weiß. Sonst wäre dieser Abschaum schon längst nicht mehr am Leben."
Als Alphys zusammen mit Undyne das Haus verließ, sah sie den Nebel.
Ein tiefes Grau hatte sich über das Tal gelegt, ihrer neuen Heimat mit dem bescheidenen Namen „New New Home“. Mit einer Dichte, dass Alphys kaum noch etwas sehen konnte.
„Catty, Catty, komm und sie dir das an!“
Aufgeregt winkte Bratty ihre Freundin an sich heran, während sie mit der anderen Hand ihr Smartphone festhielt. Catty kam der Bitte sofort nach.
"Oh vergebt mir, Herr", erklang eine Stimme und schreckte Mensch und Dämon auf. "Wenn ich gewusst hätte, das ihr mit euer Konkubine..."
"Myouga bleibe!", wurde der Neuankömmling angesprochen ...
Asgore konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er sein eigenes Zuhause für den Winter hatte rüsten müssen. Zwar kannte er den Schnee und die Kälte noch aus Snowdin, doch in New Home herrschte stets ein winterfreies Wetter.
"Usako!… Bitte, du musst mir glauben!… Mein Herz, es schreit und sehnt sich nach dir!", kam es verzweifelt von ihm. "Es sehnt sich nach mir?", flüsterte sie vor sich hin. "Bitte, Usako!… Ich liebe dich doch!", flüsterte er wieder. "Du liebst mich?", kam e
Mit rauchendem Kopf sackte ich immer mehr über dem aufgeschlagenen Buch vor mir zusammen. Ich nahm die Buchstaben kaum noch wahr, und die Informationen die mir der Text vermitteln wollte schon gar nicht.
Während das glückliche Gelächter ihrer Freunde den Raum des Esszimmers der Thousand Sunny erfüllte, starrte Nami gedankenverloren auf den Enternal-Port, den Jinbe ihr gegeben hatte, kurz nachdem sie Wano Kuni verlassen hatten.
Der dumpfe Bass und das dröhnen der Musik aus dem Nachtclub drang ins Zimmer. Es unterstrich das stöhnen und keuchen. Rhythmisch bewegte er seine Hüften auf dem Typen unter ihm vor und zurück.
Mein Kleid saugte die warme Flüssigkeit auf, wie ein Schwamm. Der Blutverlust ließ meinen Blick verschwimmen, sodass Steine, Pflanzen und Erde, direkt vor meinen Augen zu einem bunten Misch verschwammen.
Traurig sah die mittlerweile 60 Jahre alte Frau auf das Bild in ihren zarten, kleinen Händen. Das Bild, das ihre letzte Erinnerung war, das einzige was ihre Familie ihr gelassen hatte, war ein angebranntes Stück Papier auf dem elf Personen abgebildet waren.
Verträumt starrte Marinette aus dem Fenster der Bäckerei ihrer Eltern und beobachtete dabei, wie die kleinen, weißen Schneeflocken langsam zu Boden fielen. Für einen Heiligabend war es relativ ruhig heute gewesen, als wie sie es sonst gewohnt war.
Akira selbst beugte sich zu ihm und er konnte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht spüren. »Versprochen.«
Takanoris Herz stolperte unerwartet in der Brust. Das Gefühl hatte er bislang immer verdrängt und er ignorierte es auch wieder.
So also kam es letztendlich, das beide, gut angetrunken wohl bemerkt, mit jeweils einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen an einer Bar hockten und die Zeit schon gar nicht mehr im Blick hatten. Plötzlich war es so einfach mit Johnny zu reden. Und genauso
Alles was ihm von ihr geblieben war, war ein gemeinsames Bild auf seinem Smartphone. Ein Bild welches von vorne geschossen wurde, während die blaue Schönheit in seinem Arm lag und schlief.
Wenn Nachts die erbarmungslose Kälte herrschte, da wünschte sich Rin nichts sehnlicher, wieder ein Kind sein zu dürfen, und den warmen Mokomoko nicht mehr zu missen zu müssen...