"Versuch es gar nicht."
Sie bemerkte das sein Blick auf einmal düster wurde. In diesen Moment bekam es Sakura mit der Angst zu tun. Sie hätte es gleich lassen sollen, denn jetzt hatte sie Itachis Zorn auf sich gelenkt.
Yoongi unterdrückte nur spärlich ein Aufstöhnen, als ihn augenblicklich bewusst würde, wovon das Buch handeln musste.
Seelenverwandtschaft.
Soulmates.
Die Geisel seiner Existenz.
Wie ich das nur hasse! Es waren endlich mal Sommerferien, aber diese durfte ich nicht mal, mit meinen Freunden im Sommercamp verbringen. Saeko und Yori waren alle beide am Strand und ließen sich dort die Sonne auf den Bauch brennen.
"Ugh...wo bin ich?Was ist das für ein Ort?!Was ist mit meinem Trainer passiert?!...Okay Gido,bleib cool."
Gido kann es nicht fassen.Er ist in einem Wald aufgewacht."Sieht nicht nach Alola aus...auch nicht wie Hoenn...nicht einmal nach Einall..."Er geht ein Stückchen.
Reykdal hatte etwas an sich, dass mich Starren ließ. Er hatte eine ehrfurchtgebietende Ausstrahlung, die durch seinen etwas ungehaltenen Ausdruck nur verstärkt wurde. Er war meiner Meinung nach rin paar Jahre älter als ich und einer dieser Kerle.....
"Sie hat ein paarmal mit den Flügeln gegen das Gitter geschlagen. Sie wollte Wasser und Nahrung" sagt der Angesprochene. "Woher weißt du das? Hat sie gesprochen?" "Nein sie hat auf mein Wasser und auf das Brot gezeigt" "Vögel essen Brot? Naja sie hat in d
Psychologie ist ein Thema, über das so ziemlich jeder irgendetwas weiß. Nein Moment, ein Thema zu dem so ziemlich jeder etwas sehr intelligentes zu sagen hat. Und es ohnehin viel besser weiß, als jeder gelernte Psychologe.entgegen der breiten Masse an Hob
Der kleine Engel beschloss frische Luft zu tanken und flog zu ihrem Lieblingsbaum hin, der gegenüber vom Orleans stand und setzte sich auf einen von deren Ast. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf, zu viele....
Ihr Blick wirkte immer trauriger.
Mrs Weasley braucht Urlaub, dringend! Doch was macht man mit der chaotischen Rasselbande, die einen überhaupt erst in den Wahnsinn getrieben hat? Man besorgt einen Babysitter! Und ein Babysitter hat es bei den Weasleys nicht gerade leicht. Erst Recht nich
Hallo, mein Name ist Minari Ryu. Ich lebe in Konohagakure und das ist meine Geschichte.
Heute ist ein sonniger Tag und in Konoha herrscht reges Treiben. So viele Menschen sind auf der Straße.
Und er war noch hier und konnte nichts tun, außer gegen Wind und Kälte anzubrüllen, die sich tiefer und tiefer in seinen Körper fraßen. Lähmende Hoffnungslosigkeit. Und sein Blick glitt wie Trance zu dem reißenden, schwarzgrauen Wasser des Stromes.
In eine dunkelen Gasse, im Schutz der Schatten, stehen zwei grausame MSTer...
Sie sind bekannt als Todesengel der Fanfic, oder auch ... ChickenMcNugget...
Nicht weit vom nächsten McDonalds nähert sich eine Gestalt, langsam, aber unaufhaltsam...
"Ich sag dir jetzt mal was" hauchte sie ihm diabolisch ins Gesicht.
"Das hier ist ein seriöser Club und kein Puff. Wenn Sie also darauf aus sind, dass sich irgendwelche Frauen um sie und ihr mickriges Würstchen kümmern sollen, dann rate ich Ihnen sich
Der Gedanke an Itachi versetzte die Seele von Kakashi immer noch in einen Zustand von trauriger Apartheit, dabei war „ihre Zeit“ schon eine ganze Weile her.
Das Leben im Turm Karazhan war überraschend langweilig. Vor allem, wenn der Meister ständig verschwand und der einzige andere Schüler so auf seine Studien fixiert war, dass er schon mehr als einmal seine Bettstadt in der Bibliothek aufgeschlagen hatte.
Er war nicht der Richtige für ihn, ihre Liebe durfte nicht sein, sie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Liebe zwischen Mensch und Shinigami, wie aus einem schlechten Kitschroman, nur dass ihre Geschichte kein Happy End hatte.
Eigentlich hat Harry Potter genug von Prophezeiungen, die sein Leben beeinflussen. Er hat seine erfüllt und einen auslastenden Job als Auror. Offensichtlich ist aber jemand einer anderen Meinung und dieser Jemand entführt Harry kurzerhand zuerst nach Asga
Ein leichtes Lächeln erscheint auf meinen Lippen, wie ich ihn so vor mir stehen sehe und ich gehe die paar Schritte auf ihn zu, um ihm einen Abschiedskuss zu geben.
„Hier lang.“ Jeb gab ihnen mit einem Winken zu verstehen, dass sie ihm folgen sollten, als er sich durch einen schmalen Gang zwängte, der in etwas führte, dass mit viel gutem Willen als Hinterhof bezeichnet werden konnte. Und dort saß auch endlich der Gru
Als sein Sohn einen Studienfreund mit nach Hause bringt, ahnt Tyrell noch nicht, was ihn erwartet. Es dauert nicht lange, bis sich die Absicht offenbart und schon bald kann Tyrell dem jungen Liebhaber nicht mehr widerstehen.