Es gibt jemanden. Ich bin verliebt. In Sora.“ Jetzt war es raus. Er hörte Sora hinter sich tief Luft holen. „In Sora.“, wiederholte Tai tonlos. „Verliebt.“
Eine der größten Krisen in der Geschichte der Digiwelt hat Einzug gehalten und zwingt Qinglongmon dazu, seine Hoffnung voll und ganz in eine einzige Sache zu legen - einen allerletzten, einzelnen Auserwählten, gerufen, um die Welt allein zu retten.
TKs erstes Buch war so erfolgreich, dass er es auf der ganzen Welt vorstellen darf. Doch hierfür lässt er Kari schwanger zurück. Diese hat es ihm nicht gesagt, weil sie Angst hatte, dass er wegen ihr seine Reise abbrechen würde. Er ahnt es immer noch nich
Drei Welten. Ein Krieg. Krieg zwischen den Digimon selbst und mittendrin Ruki. Als wenn Sie schon nicht genug Probleme hätte. Doch ihr bleibt nichts erspart. Erst die Frage, wer ihr eigentlicher Partner ist. Dann die Sache mit ihren Vater. Dann als Mitgli
Das war sie also. Die Stadt die niemals schlief. Mit ihren Lichtern und Menschenströmen, hupenden Autos auf einer vollgestopften Straße und dem Flair einer Hollywoodkulisse. Die Stadt die er sich zur neuen Heimat erwählt hatte.
"Komm her." raunte er ihr entgegen und zog sie mit einem leichten Ruck an sich heran. Seine weichen Lippen schmiegten sich perfekt auf ihre und mit geschlossenen Augen gab sich Mimi dem leidenschaftlichen Kuss hin.
Sie schloss die Augen. Mit schmerzender Brust sah ich ihr zu. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Wie in Trance rutschte ich näher an sie heran. Ihre Augen öffneten sich wieder. Sahen mich gefasst an. Wandten sich nicht ab.
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”
Tai hat Geburtstag und seine Freunde haben eine Überraschungsparty für ihn veranstaltet. Aber auch ihre Bekannten aus der DigiWelt sind eingeladen ... Ob das gut geht?
„Wie WAS?? Willst du jetzt wieder heulen, damit sich jeder um dich sorgt und hergesprungen kommt? DAS kannst du vergessen“, zischte er, drehte sich um und ging.
Meine Unterlippe zitterte. Schluchzend fiel ich auf die Knie und sah ihm nach. Mein Körper
Wenn man sich in einen Jungen verliebte, war der Wunsch groß, dass dieser dasselbe für dich empfand. Jedes Gespräch, so kurz wie dieser Dialogwechsel sein mochte, wurde bis auf jedes einzelne Wort auseinandergepflückt und analysiert.
„Taichi, empfindest du etwas für Mimi?“
Für einen Moment herrschte bedrückendes Schweigen, bevor er nickte und sich Halt suchend an ihre Schulter lehnte. (Auszug Kapitel 4)
Aufmerksam folgte der Rothaarige den beiden Personen welche ein paar Meter vor ihm auf dem Gehsteig entlang liefen. Keine Sekunde lang ließ er sie aus den Augen, achtete auf jede Bewegung. Doch leider war es ihm nicht möglich zu hören, worüber sie sprachen.
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
Es gab nur sie beide; die Hitze, die sich von Taichis auf Yamatos Körper übertrug. Die Finger, die sich in seine blonden Strähnen gruben und ihn noch näher zogen.
„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Genervt ließ sich die Brünette auf ihr Sofa fallen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Es war ein ziemlich anstrengender Tag für sie gewesen und sie war mehr als glücklich endlich ihre Ruhe zu haben.
`Bong´ `Bong´ Immer wieder prallte der Basketball gegen die Wand und flog wieder zurück zum Bett, von wo aus er erneut gegen die Wand geworfen wurde. Der Besitzer lag mit dem Kopf am Fußende des Bettes und starrte die Wand an. Missmutig waren seine Augen zusammen gezogen.
"Ich wollte dich fragen ob du...."
Nein so konnte er doch nicht anfangen, also noch mal.
"Wir sind nun schon so lange befreundet und ich dachte mir wir könnten....