„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Dann sag doch, was du willst!“ Kurz trat wieder Stille ein. „Bist du der Ghul aus dem andere
"Was jetzt?"
Der kalte Wind wehte durch meine weißen Haare, mein heißer Atem bildete ein weißes Kondensat. Meine Hände waren eiskalt und es schmerzte fast, als ich sie rieb, damit sie mir nicht vor lauter Kälte abfielen.
Mein Kühlschrank zu Hause war Samstagabend leer, weshalb ich notgedrungen einkaufen gehen musste. Also war ich in den kleinen Supermarkt zwei Straßen weiter gelaufen, um meine Vorräte aufzustocken. Der Weg war nicht weit, also dauerte es nicht lang, bis ich ankam.
Stille. Innerlich seufzte ich. Er sollte nicht denken, ich wäre so dumm und würde nicht kapieren, dass mir tagelang jemand folgte. „Ich rede mit dir!“, fügte ich strenger hinzu und merkte, wie sich meine Hand um den den Griff des Koffers verkrampfte, bevo
Ich habe mein Ziel erreicht, ich weiß endlich, was ich bin.
Und doch liegen wohl noch die härtesten Tage vor mir.
Ich bin ein Mörder.
War ich schon immer, werde ich wohl immer sein.
Das ist nunmal mein Wesen.
Gelangweilt lausche ich dem monotonen Gefasel meines Professors. Wie jeden Montag um vierzehn Uhr wohne ich der Rechnungswesen Vorlesung bei. Nichts, was ich besonders gerne mache. Ich bin auch mehr durch puren Zufall in diese Fachrichtung hereingerutscht.
„Ken, ich wollte dich noch einladen. Zu einem ganz besonderen Dinner“
Gerade, als Ken wieder heimgehen wollte, um endlich von dem leicht fabulösen und gruseligen Ghoul Shuu los zu kommen, macht dieser ihm ein mehr als verlockendes Angebot. Der junge H
Kens schlechter Tag
Ich stieg aus meinem Auto aus, schloss es ab und lief schnell über den Parkplatz zum Café rüber. Zumindest versuchte ich das. Ein kleiner roter PKW kreuzte mit einem Affenzahn meinen Weg.
Seit ein paar Stunden war ich nun schon bei Hide und Touka zu Hause. Ich saß mit meinem besten Freund seit geraumer Zeit auf dem Sofa im oberen Teil der sozusagen zweistöckigen Wohnung.
"Ich bin Sofie Akagawa." "Das ist ein
schöner Name, europäisch? Nein warte sag nichts, deutsch?" "Ja, meine Familie lebt aber schon seit meine Eltern Jugendliche sind in Tokyo." "So so, wie alt bist du denn?" "Ich bin 14 werde aber in zwei Wochen 15." "
Alles in ihm gefror. Bereits drei Monate waren vergangen, doch die markante, so absurd ruhige Stimme hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Kenjiro kannte sie. Kenjiro kannte ihn. Er wusste sofort, welche Person mit ihm sprach, so dumpf und weit entfernt sie
„Soll ich dir hier und jetzt die Kehle rausreißen? Du hast doch wohl verstanden, was ein Ghoul ist?“
Ernst sah die Schülerin zu ihr auf. „Ich bin nicht dumm.“, sanft legte sie ihre Hand an Soras blasse Wange, dabei lächelte sie. „Sondern verliebt.“
Vorwort
Erstmal herzlich willkommen zu meiner ersten Fanfiction,also erwartet bitte nicht gleich so viel.
Das ist eine Fanfiction zum Manga Tokyo Ghoul. Deshalb sollte man als Vorlage den Anime angeschaut oder Manga gelesen haben ,um das Geschehene nachzuvollziehen zu können.
„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“
Tokyo Ghoul / Yomo x OC
Ayato schlug die Augen auf. Das erste, was er bemerkte, war, dass er nicht in seinem Zimmer und in seinem Bett lag. Er erkannte nicht, wo er war. Er war hier noch nie zuvor gewesen.