Leise betrat der Deutsche den noch abgedunkelten Raum. Der Lichtschein, welcher durch die Tür fiel, erhellte das Gesicht des noch schlafenden Preußen. Vorsichtig setzte sich Ludwig auf die Bettkante und sah auf seinen Bruder herab.
Beth neben mir kicherte. „Du träumst sogar ziemlich tief, hm? Du musst mir endlich mal verraten, wer das Schnuckelchen ist, für das du jeden Freitag wie auf heißen Kohlen sitzt.“
Es war voll, warm und extrem stickig. Man kam kaum durch die engen Gänge; ständig wurde man angerempelt und auf den Kreuzungen herrschte schieres Chaos.
"Wieso musst du mir immer alles kaputt machen, was mir wichtig ist?" schrie er den anderen an. "Naaah~!" Denmark hob beschwichtigend die Hände und grinste leicht. "Sorry, Nor!"
Die Zigarette schmeckt fade, klamm, aber es reicht für den Moment. Kalter Schweiß verbleibt auf seiner Haut und auch die Hände zittern. Leicht, kaum sichtbar, aber unkontrolliert. Er versucht seine flache Atmung zu beruhigen.
Anmerkung: Liebe , vielen dank für den Link in deinem Steckbrief, ohne den mir die Idee zu dieser Fanfic niemals gekommen wäre XD
„Die Insel ist kanadisch und wird es immer bleiben“, sagte Kanada ruhig und fragte sich, ob Dänemark ihm überhaupt n
Es war einmal ein kleiner Mochi namens Iggymochi. Er hatte smaragdgrüne Augen und trank den lieben langen Tag Tee. In seinem Land war er hoch angesehen, doch trotzdem war er manchmal etwas einsam. Eines Tages bekam er eine wichtige Aufgabe zugeteilt...
„Schau dir die Geschichte an. Wir drei sind nicht dafür geschaffen, frei zu sein, geschweige denn glücklich. Irgendwann wird die Geschichte sich wiederholen. Das war doch immer so.“
b]Something weird – Part one
Stillschweigend saß Island auf dem Stuhl, den Blick durch den Raum schweifend. Fast jedes einzelne Land war hier versammelt und hörte dem redenden Amerika zu, wie dieser einen Vortrag über Umweltschutz hielt.
Es war ein wunderschöner morgen und alles war perfekt. So hatte es den Anschein.
„RAHHH!! So viel Blödheit auf einem Haufen! Das ist ja nicht zu glauben!“ wütend schlug Lovino auf den Tisch. „Es tut mir Leid, Nii-san! Das wollte ich nicht! Es war ein versehen! Ehrlich.
Einleitung:
Denmark, den ich Jésper nennen werde, wollte mal wissen, was passiert, wenn er Berwald und Tino, sprich Schweden und Finnland, in einen Raum einsperrt.
Alles was er dazu braucht ist:
-Berwald und eine Zeitung für jenen.
-Tino und einen Kuchen.
„Wie bitte!? Das ist nicht Ihr Ernst!“
Vash schlug mit der flachen Hand auf den Tisch vor ihm und brüllte in den Telefonhörer.
„Elf Franken pro Kilo!? Was bilden Sie sich ein? Halten Sie mich für dumm? ...
Mein Blick blieb an einem hübschen blonden Mädchen im Kleid hängen. Plötzlich drehte sich das Mädchen in meine Richtung und sein güldenes Haar fiel ihm in Strähnchen ins Gesicht. Da wurde es mir klar: Es musste sich um einen Engel handeln!
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
Wieder mal eine World Conference zum Thema: Welthandel. Russland sah sich um und zuckte zusammen als Vash mit beiden Händen auf den Tisch schlug: „Kannst du nicht mal eine eigene Meinung haben Japan?“ Am Kopf des Tisches stritten sich, schon wieder, Amerika und England.
Er überlegte lange hin und her, doch ihm sollte einfach nichts einfallen. Langsam erhob er sich nun doch und begann erstmal im ganzen Haus die Heizungen anzustellen. Plötzlich fiel es ihm ein!
So das ist der erste One-Shot zu meiner diesjährigen Weihnachtssammlung an One-Shots. Entstanden aus einer Idee von , und mir. Ich hoffe er gefällt euch.