Lloyds Wut steigerte sich. Der Mann der diese Qualen seiner Mutter angetan hatte, er war nur wenige Meter entfernt. Am liebsten hätte er diesen Kvar in 2 gerissen.
"Du wirst dafür bezahlen."
Lloyd zückte seine Zwillingsschwerter und rannte auf den Halbelfen los.
Ich spürte noch seine kalten Hände auf meiner warmen Haut. Sein schmerzverzerrtes, trauriges Lächeln hat sich in mein Gedächtnis gebrannt – nie werde ich es jemals wieder vergessen können.
Hallo liebe Leser/innen
Ich freue mich sehr, dass ihr diese Geschichte gefunden habt und nun lesen wollt. Wie einige von euch schon in der Kurzbeschreibung gelesen haben, geht es hier um eine Geschichte über Richter und Aster.
Life is Live
1. Kapitel „Der kleine Engel“
Es war ein Tag wie im Bilderbuch. Der Himmel war blau, die Luft rein, die Sonne schien sanft durch die Blätter und rings um mich herum waren Tiere in jeglichen Formen und Farben anzutreffen.
»Du stehst doch auf limitierte Sachen, oder?«, damit deutete er mit den Zeigefinger auf die Hootle Werbung im Schaufenster.
»Äh, schätze schon? Ich mag halt Hoo.-«
»Dann hab ich auch ein limitiertes Angebot für dich!«
Kratos: LLoyd...ich bin dein vater.
LLoyd: nein! das...das kann ich nicht glauben...
K.:Ach ja, und möglicherweise sollte ich dir noch sagen, dass Luke skywalker dein Bruder ist. Dessen vater bin ich nämlich auch.
L: WAS?!?
K: und colette deine cousine zweiten grades.
„Na, mein süßes Zuckerpüppchen? Hast du dich gut von Runde eins erholt?“ Leicht knabberte der Auserwählte an ihrem Ohr. „Glaub ja nicht, dass ich dich heute Nacht noch mehr schlafen lassen werde…“
“Himmel noch mal!” Lautstark seufzend blickte Chester zum Blätterdach auf, als erhoffte er sich von dort eine plötzliche Wunderheilung. “Hast du es diesmal geschafft? Soll ich dich jetzt zurücktragen, als wärest du wirklich ein Mädchen?”
Eigentlich wuchs ich auf wie jedes andere Mädchen. Ich spielte gerne mit Puppen, späterhin mit meinem kleinen Bruder, liebte es, in den klaren Flüssen des Waldes zu baden, und genoss die Heimdall umgebende Natur einfach sehr.
Mit einem Schlag lag mein ganzes Leben in Scherben vor mir. Ich hatte damals alles was ich hatte aufgegeben. Ich trat aus Cruxis aus, hatte damit meine langjährigen Freunde und Gefährten zurück gelassen und verraten. Doch war dies alles für die Person die
"Gut... Ihr dürft nun nach Hause gehen" murmelte Raine und klappte ihr Lehrbuch zu, während sie nochmals ihre Schüler musterte. Ihre blauen Augen blieben kurz bei Lloyd hängen, welcher sich streckend erhob und seine Schulbücher in seinen Rucksack verschwinden ließ.
Alles was ich wollte, war ein lustiges, einfaches Leben. Das allerdings konnte ich als Auserwählter von Tethe' alla nicht haben. Natürlich hatte ich Frauen, Geld und Ruhm. Mir lag die Welt zu Füßen. Aber der Preis, den ich dafür zahlte, war hoch.
Der Morgen brachte schönes Wetter samt warmer Temperatur mit sich. Der leichte Wind, der durch die Wiesen strich, war nur eine kleine Abkühlung. Durch den gestrigen Regen, lagen kleine Wassertröpfchen auf dem Gras und den größeren Blättern von Pflanzen.
Auch heute sind die Sterne besonders schön am Himmel. Zwischen den rauen Felsen um sie herum wächst Gras wie ein weicher Teppich. Es ist ihr Zuhause, der Rayfalke Spiritcrest. Der Wind weht extrem kalt hier oben, aber das stört sie nicht.
"Schon seit dem Beginn unserer Reise hatte sich so vieles verändert.
Diese Freundschaft, die so viel durchgestanden hatte, hatte sich grundlegend verändert."
An dieser Stelle möchte ich Celest_Camui-Sensei ganz herzlich dafür danken, dass
sie meine Fanfic für mich überarbeitet hat (Fehler rausgemacht, unlogische Sätze
umgeändert hat usw.
Mithos und Genis gingen spazieren. Nach langem mustern konnte Mithos einfach nicht mehr schweigen. Es nagte so sehr an ihm.
"Äh.....Genis. Magst du....diese Menschen?"
"Mithos.....sie sind meine besten Freunde. Für mich sind sie keine Menschen, sondern Freunde.
Noch kurz etwas von mir. Rodeo Ride Tour inspirierte mich zu dieser kurzen Geschichte. Sheena war in dem einen Kapitel auch krank und litt an Fieber. Da erwähnte sie, dass Lloyd bei ihr saß und Zelos in die nächste Stadt abgehauen war.