Das große Abenteuer ist schon seit einiger Zeit vorbei und Jude arbeitet als Professor und Arzt in Fennmont. Allerdings ist er nie wirklich voll und ganz glücklich, denn er musste sich vor langer Zeit von einer für ihn so wichtigen Person trennen.
Trigleph bei Nacht. Trigleph bei Nacht war anders als Fenmont. Es wirkte bedrohlich und fremd, verängstigend und unruhig. Fenmont war nicht so. Fenmont hatte trotz seiner kontinuierlichen Finsternis etwas Warmes und Beruhigendes an sich. Etwas Vertraulich
Die Welt stand in Flammen. Menschen rannten orientierungslos durch die Straßen, während Schreie, von Schmerz, Trauer und Entsetzen gefüllt, von den Wänden der hohen Gemäuer wiederhallten. Der Rauch, den das Feuer verursachte, verstopfte die Straßen und ve
"Schon seit dem Beginn unserer Reise hatte sich so vieles verändert.
Diese Freundschaft, die so viel durchgestanden hatte, hatte sich grundlegend verändert."
Erkenntnis
Jyde wurde von dem Rest der Gruppe getrennt,nach dem Angriff von Exodus. Das Schicksal seiner Freunde ist ungewiss,so wie sein Aufenthaltsort. Trotzdem mach sich Jyde auf den Weg Sie zu finden, dabei trifft er auf Muzét, ein Geist welche von Milla geschickt wurde.
Kirschblüten
Zelos dachte in seiner Villa gerade über die letzte wilde Nacht mit einer Kellnerin nach. Er konnte sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern...Geschweige denn an ein schönes Gefühl... Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
Mit einem Schlag lag mein ganzes Leben in Scherben vor mir. Ich hatte damals alles was ich hatte aufgegeben. Ich trat aus Cruxis aus, hatte damit meine langjährigen Freunde und Gefährten zurück gelassen und verraten. Doch war dies alles für die Person die
Huhu!
Das ist vorne weg für -Lloyd-!
Osterüberraschung?
XD"
Oder so?
Jeder andere darf es natürlich auch lesen ~
^-^
Wünsche viel Spass ~
Ein normaler Tag!
„Jade….!“
„Hm ~?“
„B-bitte nicht…ahhhaaa..
Irgendjemand meinte mal zu mir: „Anna, wenn jemand stirbt, gibt es für die Person keinen Schmerz mehr, keine Trauer, keine Freude. Nichts. Nach dem Tod kommt nichts mehr.“ Damals glaubte ich daran.
Verständnislos schaute ich zu meinem blauhaarigen Retter auf. „Warum?“, schrie es in meinem Kopf. Weshalb hatte er mich gerettet? Mich ein kleines, dreckiges Halbblut. Ich schloss wieder meine Augen, da ich das alles für einen Traum hielt. Ich konnte unmö
Ich werde nicht länger schweigen, schließlich hatte ich mich Mithos schon längst entsagt. Ich werde endlich die wahre Geschichte verbreiten. Wenn ihr die Geschichte gelesen habt, dann erzählt sie so weiter. Mithos ist kein Held mehr. Er ist schuld an eure
Brothers Prejudice
Nach dem Kampf gegen Kurt übernachtete das Team noch einmal im Inn in Zavhert.
Malik hatte sich kaum das sie angekommen waren in eines der Zimmer zurückgezogen und sich einfach nur aufs Bett geworfen. Ihm ging es ziemlich schlecht.
Laut seufzte der junge Schüler.
Jeder Tag hatte den gleichen Ablauf. Immer dasselbe. Die Wohnung wirkte einsamer als sonst. Wieder hatte er diesen Traum. Den Traum das sein eigener Vater seine Mutter nieder streckte. Seine liebliche und zierliche Mutter.
„Ihr seid solche Optimisten!“
Kagome schaute auf. „Hast du das auch gerade gehört, Akira-chan?“, fragte sie ihre beste Freundin, die neben ihr herging.
„Ja... Lass uns mal nachschauen! Die Stimme kam mir nicht gerade bekannt vor...“, stimmte Akira ihr zu. Kagome nickte.
Lloyds Wut steigerte sich. Der Mann der diese Qualen seiner Mutter angetan hatte, er war nur wenige Meter entfernt. Am liebsten hätte er diesen Kvar in 2 gerissen.
"Du wirst dafür bezahlen."
Lloyd zückte seine Zwillingsschwerter und rannte auf den Halbelfen los.
"Ich ertrage das nicht....", Guy schlug gegen eine Wand. Seine Stimme war trotzdem ruhig und klang freundlich.
"Asch und Luke sind doch gar nicht daran schuld."
Vor langer Zeit existierte ein riesiger Baum.
Er war der Quell allen Lebens, in der Form von Mana. Mana ist eine von Natur bedingte Kraft, die allen Lebewesen erlaubt zu Leben. Sie gibt allen die Luft zu atmen, lässt die Pflanzen erblühen und Leben entstehen.
Phirona hatte ihr damaliges Leben fast komplett abgelegt, bis einer ihrer Freunde ihr dennoch auf die Schliche kommt.
"Nicht wahr? Phirona Noxis, ehemalige Auserwählte Tethe’allas, Leiterin der Erzengel von Cruxis."
Lloyd sah niedergeschlagen aus. Das Kratos sie so verraten hatte ertrug er nicht.
Colette ging neben ihm her. Er war doch der den sie liebte. Warum musste so viel Trauer in seinem Herzen wohnen?
"Lloyd. Du siehst nicht gut aus. Bist du erschöpft?"
"......."
Wieder.
Mithos und Genis gingen spazieren. Nach langem mustern konnte Mithos einfach nicht mehr schweigen. Es nagte so sehr an ihm.
"Äh.....Genis. Magst du....diese Menschen?"
"Mithos.....sie sind meine besten Freunde. Für mich sind sie keine Menschen, sondern Freunde.
Ich schaute mich um. Es war ein seltsamer Ort. Das Gebäude vor dem ich stand sah aus wie eine uralte antike Anlage.
Die Mauern waren an manchen Stellen übersät mit Efeu.
Es war ein riesiges Gebäude. Ich ging weiter. Rechts gab es einen Eingang. Er führte zu einem Friedhof.