Achtung! Charakter-Dead
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was aus den Seelen wird, die gestorben sind?
Was aus ihnen wird, wenn sie ihren Körper verlassen haben?
Sie nicht mehr als Mensch oder Tier auf die Erde zurückkehren?
Ich schon..
Endlich ist wieder einer dieser lästig langen Schultage überstanden. Aber jetzt liegt die nächste AKtion an: das Büchertreffen. Was er da sucht mag man sich fragen. Doch es hat alles seinen Sinn. Er würde diese Büchertreffen normalerweise nie besuchen. Trozdem tut er es.
Es ist ein ganz normaler Tag. Die Pause ist grade zuende, weshalb wir wieder in den Raum müssen, wo wir uns in Gruppen zusammen setzen und hoffen das der Lehrer einfach nicht kommt.
Umgeben von dem ganzen überflüssigen Luxus, den keiner brauchte. Gefangen in der gigantischen Villa, das ich als mein Zuhause bezeichnen sollte. Gefesselt von der ständigen Angst, Bedrohung und Unsicherheit, von all dem ich nicht entkommen konnte.
Es war ein warmer sonniger tag in Magnolia, die Sonne stand fröhlich am Himmel und in der Stadt war es um die Mittagszeit ruighg geworden... Doch durch ein Gebäude wurde dir friedliche ruhe gestört, bessergesagt durch die gilde Fairy Tail.
Sie wusste, dass er sie angelogen hatte, als er behauptete eine Verlobte zu haben. Ihre Vermutung war, dass dies irgendeine Art von ihm war, Buße zu tun. Sich selbst seine Liebe zu versagen.
Die Zeit des Fröhlichs seins und des Glücks, so wie der Liebe rückt immer näher. Alle Mitglieder der Fairy Tail Gilde sind wieder mal in bester Feier Laune und schon Tage vor der eigentlichen Weihnachtsparty, ist die Stimmung schon ins unermessliche gewachsen.
//Wie spät es wohl jetzt ist?// Gelangweilt sah sich Sarah in der Gilde um. Wieso hatte sie auch nur auf ihre Freundinnen gehört? Wie soll sie denn Leute kennen lernen, wenn hier nur betrunkene rum laufen? Sie seufzte und dachte darüber nach, wie sie überredet wurde...
Der Mantel der Nacht legte sich sanft um die Stadt Magnolia und die Gilde von Fairy Tail. Händler, Bauern, Handwerker und auch der Großteil der Magier begaben sich zur verdienten Ruhe.
Es ist die Fantasy einer jungen Frau, die gerne aus ihrem langweiligen Leben mit dem immer gleichen Alltag heraus gerissen werden will um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, welches nicht von dieser Welt ist.
Also warum nicht am besten eine andere
>Endlich wieder Zuhause.<, dachte Lucy total erschöpft. Sie ließ geräuschvoll die Tür zuknallen, warf ihre Tasche in eine Ecke und schmiss sich aufs Bett. 2 Monate. 2 ganze Monate waren sie, Happy und Natsu mit diesem Auftrag beschäftigt. Gut.
Es war früher Morgen und die Sonne lugte langsam zwischen den Häusern hervor. Der Bahnhof, in welchem eine junge Frau stand, war nicht überdacht und so konnte sie die ersten Sonnenstrahlen in diesem Jahr schon einmal genießen.
Heyo, und herzlich Willkommen zu meiner neuesten FF! Hihi, ich hoffe doch sehr, dass sie euch zusagen wird, denn ich werde definitiv viel Herzblut in dieses Projekt legen *-*
Oh und bevor sich dann am Ende alle beschweren: Es wird kein Happy End geben. Definitiv nicht.
An einem verregneten Herbsttag war es lauter in der Gilde als es je seien könnte. Aufgrund des schlechten Wetters waren alle von den Aufträgen heimgekehrt und amüsierten sich dort.
Levy hatte es satt. Sie hatte es so satt, dass Gajeel sie nicht auch nur eines Blickes würdigte, egal wie sehr sie versuchte, seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. .
Gelangweilt lasse ich meinen Kopf auf der Theke in Fairy Tail fallen.
„Nichts zu tun heute...ich sollte wohl lieber mal wieder einen Auftrag erledigen damit ich meine Miete für diesen Monat bezahlen kann.
„Du bist so dämlich, immer musst du alles kaputt machen!“ schreit Gray der gerade mit Natsu, Lucy und Elsa von einem Auftrag zurückkommt.
„Du brauchst doch gar nicht so blöd reden, du hast doch auch was kaputt gemacht!“ faucht Natsu zurück.
01. Kapitel – Vergossene Tinte
Zum wiederholten Mal, taucht Levy den Lappen in den Wassereimer und wringt ihn aus. Erneut trägt sie Schmierseife auf und beginnt damit die Stelle auf dem Tisch zu rubbeln.
„Ach, komm schon“, grinste Lucy und fing plötzlich an, an seiner Kleidung zu zerren, „sei doch nicht so verklemmt.“
Inzwischen hatte sie es schon geschafft, dass Natsu mit freiem Oberkörper und hochrotem Gesicht an die Wand gepresst dastand. Langsam stri
Lucy blickte seufzend aus ihrem Fenster, hinaus in den dunklen Himmel. Es war schon spät. Sehr spät. Bestimmt zwei Uhr morgens. Und trotzdem konnte sie nicht schlafen. Sie saß nur da, mit angezogenen Beinen und traurigem Blick.