Suomalainen gehörte zu denen, die als erstes in den Krieg geschickt wurden.
Nicht nur sie, sondern all die Anderen in ihrer Division wussten, worum es ging:
Um die Familien in der Heimat und die Unabhängigkeit.
nun sehe die menschen
aus erde gemacht
sie leben sie kämpfen
mit ewiger Nacht
dem mitleid erlegen
erhörend ihre pain
sich brennend erheben
tritt in die welt ein
die rechte hand das feuer hällt
die linke das wissen
ein jeder auf die Kniehe fällt
aus dunkelheit g
Autor: desertdevil
Teil: Prolog
Beschreibung: June ist ein Junge der auf einer Plantage im Mississippi Delta aufgewachten ist und mit seiner Stiefmutter zusammenleben muss.
1786
Ein lauer Sommerabend.
Friedrich II., König von Preußen, saß zusammengesunken in seinem Sessel. Er war müde. Sehr müde.
Kein Mensch war mit ihm zu dieser Stunde; dennoch war er nicht allein. Eine Gestalt kniete neben ihm, hielt seine Hand.
»Mr. Cooper, was ist mit den Paras?« Für einen Moment spiegelt sich ein Ausdruck der Unsicherheit in seinen Augen wieder, dann sagt er schnell: »Michael, mach dir keine Sorgen. Das heute wird friedlich. Vorausgesetzt, ihr bleibt es auch. Alles klar?«
Diese Welt war einfach anders, als ich zuerst angenommen hatte. Was hatte sie schon mit Kleopatras Biographie oder irgendeinem der anderen Bücher, das ich über Rom gelesen hatte, gemein? Nichts! Nur die Menschen waren genauso hochmütig.
Zuerst sah sie die junge Frau.
Sie lief am Fuße der rötlich braunen Klippen entlang, die die Grenze zur Wüste bildeten, flink wie eine Katze und ebenso anmutig. Der Wind presste ihr die kurze Tunika eng an den Körper..
„Ich habe niemals den Bauch meiner schwangeren Mätresse aufgeschnitten- lieber schneide ich deinen auf, dafür, dass du so einen Unsinn über mich geschrieben hast!“, sagte er wütend und zerknüllte das Papier in seiner Hand
1. Kapitel Der Sturm beginnt
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 1792, die Sonne schien glühend über Paris.
Trotz der sengenden Hitze waren viele Menschen auf der Strasse.
„Mach dir nichts draus, Hawk! Der dumme Franzose kann da meinetwegen versauern! Ich kenn eine großartige Taverne, wo es Frühstück gibt!“, meinte Killian.
„Gute Idee, Red! Lass uns gehen!“
Versetzen wir uns in die Vergangenheit und erleben wir, wie unschuldige Kinder zu furchtlosen Jugendlichen und schließlich zu britischen Soldaten werden!
Begleiten wir vier Jungs durch den ersten Krieg in ihrem Leben, den zweiten unserer Welt!!!
In einem kleinen Dorf in wuchs ein Mädchen auf. Das Dorf befand sich in der Nähe von Paris. Der dreißig Jährige Krieg war seit einigen Jahren beendet und es herrschte auch kein König. Dieses Mädchen war im Dorf gern gesehen und der Schwarm vieler junger Männer.
Es regnete in Strömen und eine vermummte Gestalt ging nichts ahnend ihres Weges im fahlen Mondlicht. Plötzlich hörte er einen lautstarken Schrei. Der Mann rannte in die Richtung von wo er vermutete das der Schrei kam und sah eine junge Werwölfin, die verletzt am Boden lag.
Es ist still. Zu still. Ob die Soldaten schon weitergezogen sind? Was, wenn sie draußen warten? "Ein Erschießungskommando direkt vor unserem Versteck!" Dachte ich und fing an leicht zu zittern. Ich weiß nicht wie lange wir hier schon ausharren...
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
Wir befinden uns um 340 v. Christus in Alexandria, der Hauptstadt des makedonischen Reichs von Alexander dem Großen. Viele griechische Feldherren naschten am Ruhm des beliebten Kriegsherrn und Herrscher über das griechische Großreich mit.
Harteknuth, ein Wikinger aus Halland, war mit seinen Gedanken bereits bei der nächsten reichen Beute und was er damit zu tun gedachte. Aber es kommt alles anders als er sich dem Großem Heer in Ostanglien anschließt.
Der herbeieilende Samurai ergriff das Mädchen, zog ihre Arme auf den Rücken und hielt sie fest, indem er ihre Arme Handgelenk auf Handgelenk parallel angewinkelt zusammenhielt.
Hallo zusammen!^^
Freut mich, dass ihr etwas Zeit gefunden habt um meine FF zu lesen!
Die gesamte Story ist aus Hephaistions Sicht geschrieben und spielt sich irgendwann während dem Asien-Eroberungsfeldzug ab.
Finde ich die Globalisierung gut oder net?
Die Frage ist eigentlich nicht schlecht. Die Wahrheit ist, dass ich keine Ahnung habe, wie ich die Globalisierung finde. Sie macht vieles einfacher, aber auch vieles komplizierter. Z.B.
Seufzend blickte Diana von ihrem Artikel auf, den sie gerade noch einmal schnell überflog bevor sie ihn dem Redaktionschef übergab. Sie blickte aus dem Fenster ihres Büros hinaus über Berlin. Draußen war es grau und windig, es schneite seit Tagen ununterbrochen.