Es ist ein sonniger Sonntag Morgen. Meine Schwester fährt mit mir zum Park. „Du meldest dich (s/n).“ Ich nicke. Dann sehe ich ihn. Einen großen weißhaarigen Jungen. Oder ist er grauhaarig? Er joggt durch Park. Ich starre ihm bewundernd nach.
„Ahh! H-Hibari-san… du k-kannst doch nicht… ahh!“ Ich bekam kein vernünftiges Wort mehr hervor.
Als sein Daumen über meine Brustwarze strich, entwich mir ein leises Keuchen...
„Du.. du bist in diesem Sauwetter durch die Stadt geeilt, um mir eine Freude zu machen..?“, fragte sie nach. Dino lächelte. „Ich weiß ja, dass du lieber alleine sein wolltest, aber das würde dich doch nur noch trauriger machen. Egal was du sagst, mich wir
Byakuran hat das Triniset vervollständigt, die letzten Arcobaleno sind vermisst, die Wächter sind überall auf der Welt zerstreut und Tsunayoshi Sawada wird für tot erklärt.
„Sei nicht albern Dino-san. Wir waren doch vorher schon wie eine große Familie und du mein großer Bruder. Unsere Familien sind seit 10 Generationen Verbündete. Es spricht nichts dagegen, wenn wir eine Familie werden.“
The blonde haired man was sitting in his office at a big wooden table. In front of him several papers and documents were piled up, creating a rather busy atmosphere. And indeed the man was working eagerly although it was already dark outside.
„Aber kannst du dein Gewissen wirklich damit belasten, für den Tod anderer verantwortlich zu sein? Du wirst nicht nur Schuldigen das Leben nehmen, sondern es wird zwangsläufig irgendwann Unschuldige treffen. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
„Warum läufst du mir hinterher? Lass mich in Ruhe!“ Er scheint wirklich nicht zu wissen, dass ihr quasi Nachbarn seid. „Ich muss nun mal auch hier lang. Falls du es noch nicht bemerkt hast, unsere Zimmer liegen sich genau gegenüber."
Es wurde schneller dunkel als erwartet und auch überraschenderweise ziemlich kalt. Zu allem folgte auch noch ein plötzliches Gewitter. Zum Glück fanden wir in einer Höhle Unterschlupf.
Eine Kette bringt dich in eine andere Dimension. Und nicht in irgendeine, nein, in die von deiner Lieblingsserie: Hitman. Aber wieso bist du dort und kannst nicht zurück? Finde es doch heraus!
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Fröhlich schien die Sonne vom Himmel, die Vögel zwitscherten auf ihren Ästen, Ruhe herrschte. Doch – Moment Mal! Nicht alles war ruhig. Hektisch und völlig ausser Atem rannte ein braunhaariger, ziemlich gestresster Junge durch die Strassen von Namimori.
Kälte. Eises Kälte war das erste was sie spürte. Ihre Finger, Zehen und Ohren fühlten sich taub an. Sie Spürte sie kaum noch. Als sie versuchte ihre Hand zu bewegen schmerzte es. Sie öffnete ihre Augen. Strahlendes Eisblau traf auf weiß.
Eisern starrten die hellgrauen, kleinen Augen zu den beiden Schülern hinüber. Sie trotzten nur so voller Entschlossenheit und Selbstsicherheit. Der Mann umschloss die Axt in seinen Händen fester, ein Griff von solcher Stärke, sie hätte einem Menschen die
Langsam sahen die ungewöhnlichen Augen sich um und als er leise Schritte vernahm blickten sie über die Schulter als sie sich ihm näherten. Erst wirkten sie etwas ängstlich und dann entspannten sich die Gesichtszüge des blonden Jungen Mannes etwas.
Im Auftrag Sawada Tsunyoshis reist Kyōya nach Rom, um dort eine Erfindung Verdes aus den Händen einer Untergrundorganisation zurückzuholen. Dino wird unwissend in das Unterfangen mit hineingezogen und verletzt.
Hibari Kyouya war schon immer etwas mehr gewesen, als die Pflanzenfresser, die in Namimori lebten. Und was er genau war blieb ein Geheimnis, tief verwurzelt in der versteckten Vergangenheit des Präfekten. Aber dieses Mal, könnte Hibari vielleicht diese Ge