»Da! Siehst du ihn?« Attur zeigte nach oben in den Nachthimmel und deutete auf einen der vielen Sterne. »Das ist er. Ich habe ihn nach dir benannt und er wird immer für dich leuchten.« Rhez lag neben ihm im Gras und kicherte. »So ein Unsinn, Tur.«
Immer weiter laufend, sah sich um, nur um sicher zu gehen das sie niemand verfolgt.
Die Kette, die etwas wichtiges symbolisiert, leuchtete auf. Die beiden Kinder an ihre
Händen, die sie in Sicherheit bringen will.
Alles scheint gut, die ersten Reiter werden erwählt und beginnen ihre Ausbildung, zunächst in den Reihen der Elfen. Währenddessen hat Eragon Alagaesia hinter sich gelassen und findet schließlich nach langer Suche einen geeigneten Platz zum Ausbilden...
„Keine Angst. Ich bin nicht wie die anderen. Ich töte niemanden." - „Ja, sicher. Für wie verrückt hältst du mich eigentlich?“ - Er lächelte milde. „Ist gut. Auf dem Regal steht ein Teller mit Beeren und etwas zu trinken für dich. Wenn du mutig genug bist.
Dragons? 09.2001-03.2004
Inhaltsangabe:
Kai ist in einem Bauerndorf aufgewachsen und sollte seine seine Verlobte vor einem Jahr heiraten. Eine unberechenbare, gefährliche Bestie tötete sie vor seinen Augen!! Ihre letzten Worte versteht er nicht...
Mit ausgebreiteten Flügeln schwebte er durch die Luft, hoch über den Bergen. Unter ihm erstreckten sich die Selenberge, seine Heimat. Er hörte die Vögel, die Wyvern wie sie umher flogen und auch die Drachenelfen in ihren Nestern hörte er.
Laut war es wieder bei Makinos Bar in dem ruhigen Dorf. Seit zwei Tagen war schon kein Fädenfall mehr gewesen, der nächste in dieser Region würde erst wieder in fünf Tagen kommen. Zeit genug das Sh'nks und seine Einheit bei Makino einkehren konnten, um einen zu heben.
Langsam machte Misa die Augen auf und schaute sich erstmals um. Dann blickte sie den Mann an. " Was sollte das den jetzt, das ist eine Entführung.", schrie sie und fing an zu zappeln, "so was ist verboten." Doch der man machte keine Anstalten sie los zul
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
Vor langer, langer Zeit herrschte Krieg zwischen den drei Großmächten in einer phantastischen Welt, wo mystische, phantastische und unnatürliche Wesen ihr Zuhause fanden.
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Die einzelnen Sonnenstrahlen eben jener wurden von der stahlgrauen Oberfläche des Flugzeugs reflektiert. Fasziniert beobachtete ich ihr Farbenspiel, bis eine Stimme meinen Geist zurück in die Wirklichkeit holte.
Zulia wusste, dass das Drachenblut auch in ihr schlummerte, doch eigentlich hatte sie sich darüber nie groß Gedanken gemacht. Entweder würde es kommen oder eben nicht. Doch als ihre Mutter zu einem blauen Lapis geworden war, hatte sich etwas geändert. Die
Ich sah ihm zum erste direkt in die Augen. Und dann hörte ich das Rasseln… Ich hatte es immer für einen Mythos gehalten, eine Geschichte die mir Mutter erzählte damit ich gut schlief. Doch nun hörte ich das Rasseln deutlich, die Ketten die mein Herz band
Ich war schon lange an diesem Ort den man einfach nur die Stadt nannte. Ich konnte mich keineswegs beschweren, es gefiel mir hier. Sogar sehr gut, ich hatte alle meine Freunde und meine Famile um mich. Was wollte ich mehr?
Das Spiel von Licht und Schatten tanzte wild über die Wände während Diala Mar-Di sich ihren Weg durch einen dunklen Gang bahnte. Dieser Gang führte tief in einen der größten Berge Lacos hinein. Von der Decke des Ganges drohten sich Stalagtiten in verschie
14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit der drachengöttin Anahid gemacht hat.
Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
Drachenflügel
Einst lebte ein junger Mann aus reichem Hause. Dieser Mann sehnte sich nach etwas, was er nicht zu haben glaubte. Um das, was er haben wollte zu finden, begann er eine große Reise.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Das Ende von Vater und Sohn
Cailan´s blick war starr über die Halle seines Anwesen gerichtet, er wirkte sehr Nachdenklich. Nicht anders kannte man ihn, doch blickte man ihn in seine Menschlichen Grünen Augen so sah man auch seinen Hass.