Ich hasse es. Ich hasse das Leben, doch was ich am meisten verabscheue sind diese widerlichen Kreaturen die man Menschen nennt. Täglich macht jeder von ihnen sich lustig über andere und macht diesen so seelisch fertig, sodass dieser Selbstmord begeht. Dieses Gefühl..
Blut. Köstliches rotes Blut.
Wie sehr ich mich nach dieser Substanz verzerrte, konnte ich in diesem Moment nur zu deutlich spüren.
„Sven..“ flüsterte ich.
„Hm?“
„Ich..will dein Blut..“
Kaito fuhr sich durch sein kurzes hellbraunes Haar, das einzelne schwarze Strähnen hatte, und seufzte leise. Das Leben in der Unterwelt war einfach nur langweilig. Auch für ihn, den Sohn das Dämonenkönigs. Nie war wirklich etwas los.
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
,,Der ehemalige Taichou der Gobantai Sousuke Aizen wird zu einer 18.800 Jahre währende Haftstrafe in 'Muken' dem achten und tiefsten aller Untergrundkerker, verurteilt!!'', vergündete, ein alter Mann mit weißen Oberliebenbart, das Urteil über den Braunh
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
"Hey, Navin!", rief Delian, "He, lass uns für heute Schluss machen, wir haben genug geschuftet!" Navin sah zu seinem Bruder hinüber und lächelte sanft. "Du hast recht", nickte er und richtete den Blick nach oben in den Himmer.
Frankreich, eine mächtige Organisation hat die Kontrolle über die hiesige Unterwelt erlangt. Was passiert wen ein kleiner Frischling von der Polizei sich zu sehr in deren Angelegenheiten einmischt und er es mit einem übernatürlichen Gegner zu tun hat.
Bevor ich meine Geschichte erzähle will ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Takeru Balrog und ich bin ein Monster. Eigentlich nennen wir uns Black Soldier, doch die Menschen können sich den Namen wohl nicht merken. Dabei hatten sie uns damals erschaffen.
Eine Welt besiedelt von zwei Völker, die unterschiedlicher nicht sein könnten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, wie Sommer und Winter, wie Himmel und Erde, die einen Stark und mächtig, die anderen sanft und verletzlich// Auszug aus dem Prolog.
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Weißer Vogel
gefangen hinter Stäben aus schwarzem Glas
gezeichnet mit gestutzten Flügeln
ein sehnsüchtiger Blick in den Himmel
singt sein ungehörtes Lied
Schwarzer Vogel
spreizt die Flügel
zersprengt Fessel und Gitter
Des Welten Himmel Gold gefärbt. Die Landschaft schier ins Unendliche reichend. Dieser Ort war voller Wunder und Geheimnisse. Und dieser Ort schien von er Vergangenheit gezeichnet: Ödlicht. Ein kleiner Ort im himmlischen Reich weit weg von der Weißen Stadt.
Sida-Anwesen, Nördliche Inseln, Nordmeer
Verloren irrte der kleine Junge durch die großen, dunklen Flure des Anwesens. Er war der jüngste der fünf Geschwister und gehörte der alten Sida-Gemeinschaft an – einer Familie von äußerst guten Kopfgeldjägern.
Mit leerem Blick und noch immer am ganzen Leib zitternd wankte Kathrin den von Dornensträuchen gesäumten Trampelpfad durch den Wald entlang. Ihr Haar war vollkommen zerzaust und schmutzig.
Der Wind heulte über die einsame Wüste. Es war eine der Wüsten, die früher einmal als 'Stadt' bezeichnet wurde. Überall stachen Ruinen von Gebäuden aller Art empor. Sie sahen für die Augen der jetzigen Gesellschaft komisch, fast schon gespenstisch aus.
Das Dunkel Verloren In Der Nacht
"Ohne dich gibt es keinen Sinn in meinem leben..."
flüsterte sie ihm leise zu bervor er in ihren Armen starb.
Dies war der Anfang vom Ende...
Kapitel 1:
Er Der Uns Wieder Vereint...
Allein. Wie in so vielen Nächten zuvor ohne dich...
Der ehrgeizige Geschäftsmann Jerome schreibt mit seiner Firma schon seit mehren Monaten rote Zahlen und die Gläubiger, Schulden und Vorhalte seines Vaters -dem die Firma früher gehört hatte- häufen sich zu unüberwindbaren Bergen auf...
Dies ist die Geschichte von Ryanna und Persephone, den beiden Halbengeln, die von den Göttern auserwählt wurden gegen diese Feinde zu kämpfen und es ist die Geschichte ihrer tragischen Liebe.
Der Stachelschwanz stupste sie leicht mit der Nase an. Sie konnte spüren wie sein Geist den ihren berührte und sie öffnete sich für ihn. Ihr Geist war mächtig und stark und rein und voller Ehrlichkeit.
Doch weiter kam Genius nicht, auf einmal kam ein starkes Gewitter und es fing an zu hageln „Verflucht nochmal!! Sie haben uns gefunden..! Bleib bei mir!!“ Er drückte Sam an seine Seite. Doch bevor Sam fragen konnte wenn er denn meinte, waren sie schon da!