So langsam wurde ihm etwas klar, doch wollte er es nicht wahrhaben. Er hatte sich tatsächlich in Haruhi verliebt! Allein sein Ausbruch nur wegen eines alten Freundes....
Es war Nacht, und Sébastiens Blase drückte. Er wollte nicht auf die Toilette, doch irgentwan hielt er sich mehr aus. Er warf seine Decke zurück und schwang seine Beine aus dem Bett. Er suchte den Lichtschalter an der kahlen Wand und fand ihn anschließend.
„Du weißt schon, die Art, wie du dich verhältst. Wie du dich bewegst, wie du sprichst, wie du auf Berührungen reagierst... Explizit auf die von Männern – mich mal ausgeschlossen...“ Hikaru schwieg einen Moment.
"Kyoya... Hey, Kyoya." Tamaki hatte sich auf seinem Stuhl umgedreht, sobald es klingelte, legte die Hände auf die Rückenlehne und schaute Kyoya nun freudig an.
Haruhi steht erstarrt in der Tür aber was sie sahen, ließ sie ebenfalls erstarren.
Eine verletzt Elaine, die mit einer älteren Frau an der Außenmauer lehnt .
Hi^^
das ist also meine erste fanfiction *gg*
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr hinterlasst einige Kommis^^
Ja diese story ist an mein gleichnamiges RPG angelehnt.
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
Warum verletzt es mich so sehr, dich "so" zu sehen? Oder besser gesagt: Nichts von dir zu hören? Soll das eine Probe für unsere brüderliche Bindung sein? Ich will dich hören Kaoru. Deine Gründe für dein Verhalten erfahren!
Langsam setzte er das kalte Metall an seinen Arm. Dann drückte er sie tief hinein und glitt mit ihr über seine Haut. Das Blut begann zu fließen. Kaoru griff nach einem Taschentuch und drückte es fest auf die Wunde.
Tamakis Protestierungen wurden immer schwächer, obwohl seine Gedanken immer noch rasten. Atsuhiros Fertigkeiten im Küssen waren so vollendet, dass es ihn fast in den Wahnsinn trieb. Worauf hatte er sich da bloß eingelassen?!
Er wusste das er die Grenze die sie in all den Jahren mit all ihren Mitteln mieden überschritten hatte, er hatte das gesetzte Limit schon lange überschritten und dennoch....
liebte er ihn...
Jetzt stand ich hier.
Total allein. Und fragte mich wann meine Austauschfamilie hier auftauchen würde.
Ich sah nach vorne. Dort standen zwei rot/orangehaarige Jungs. Einer sah aus wie der andere. Jetzt stürmten sie auf mich zu.
Eine kleine Dehnübung meinerseits. Ich will einfach mal sehen, wie ich mich in die Charakter einfühlen kann. Über konstruktive Kritik würde ich michfreue.^_^ Es geht natürlich um Hikaru und Kaoru und ihre tiefe Verbundenheit.
Glückwunsch Bruder.“ Lächelte ich. Diese Worte waren eine Ohrfeige. Eine Ohrfeige für mich. Wie konnte ich fröhlich Lächeln und dabei mir selbst so wehtun. „ja. Ich freu mich auch total, denn heute werde ich ihr meine Liebe gestehen.“ Sagte Hikaru.
Kaoru saß noch immer so auf dem nassen Boden im Bad, als hinter ihm die Tür langsam aufging.
„Kaoru?“ Hikaru stand in der Tür und sah auf den Jüngeren herab.
„Was machst du da unten?“
Die Sommerferien waren vorbei und die Schüler der Ouran High School, begaben sich nun langsam wieder zur Schule. Ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren und einen weißen Kleid, was noch ein paar farbige Akzente hatte betrat das Gebäude der Ouran Privatschule.
Birnenkompott sitzt in ihrem dunklen Zim …
Birnenkompott: *Vorhang zuzieht*
… dunklen Zimmer und wartet.
Die Tür öffnet sich mit einem unheimlichen Quietschen und Kirschgrütze und Erdbeermilch kommen herein. Das Licht aus der Tür fällt in das Zimmer.
Es fliegen die Fetzen zwischen meinem OC, die leider gar nicht brav war und deshalb auf der Ouran Strafe sitzen darf und dem schwarzen König.
Oder sollte ich besser sagen, es fliegen VASEN?
Auf ins gemetzel!
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.