Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
Ein Ruck ging durch seine Seele nach so langer Zeit der Stille und eine Stimme sprach in seinen Gedanken: 'Die Hälfte meiner Seele, um Euch zu heilen. Meine Stärke um Eure Schwäche zu lindern.'
Legende
Es gab einst eine Zeit in der Drachen und Menschen sich einen Frieden teielten.
Doch wurde dieser Frieden zerstört,als machtgierige Menschen die Drachen
für ihre eigenen Zwecke benutzen wollten.
Sie wollten Ruhm,Reichtum und vor allen Dingen Macht.
Mit Büchern bepackt, lief Corrin zurück in ihr Baumhaus. Dieses Mal würde sie es schaffen. Falls Anna die Wahrheit sprach, könnte sie es alleine schaffen.
„Oh, Hubert. Ich weiß, wann du lügst. Und vor allem weiß ich, wann du dich selbst belügst. Vergiss nicht, wie lange wir bereits befreundet sind.“ Noch immer blickte die Kaiserin ihn an. „Du solltest endlich mit Ferdinand sprechen.“
„Du Tharja? Was schenkst du deinem Liebsten?“ Henry konnte knapp der Windmagie ausweichen. Die Banner zerrissen, die Kommode zerbarst. In Panik flogen laut krähend die Krähen davon. „Sprich mich nie wieder darauf an, sonst stirbst du“, zischte Tharja.
Eindeutig Zweideutig
Es war mal wieder Winter.Es schneite.
Lyn war schon am vereinbartem Ort an dem sie wie immer mit Hector und Eliwood
trainierte.Nur sie waren nicht da.
/Wo zum Teufel treiben sie sich wieder rum?/,fragte Lyn sich und sah sich um.
Lon’zu lief in der Burg umher. Es war wieder einmal so weit. Das Fest der Liebe kam, doch der Myrmidone hasste es. Leise schlich er hinaus. Er wollte nicht, dass ihn jemand sah. Der Gedanke an die Tänzerinnen schauderte der Mann. Um diese Zeit waren sie wie ausgewechselt.
- Eine kleine Geste unter Freunden -
Es war ein verdammt kalter Winterabend im Kriegslager der Armee von Crimea. Zihark hatte sich in einen warmen Umhang eingemummelt und spähte in die Nacht hinaus.
Es war ein ruhiger, sonniger Frühlingstag in Pherae. Eliwood stand im seinem Garten und atmete den Duft der frisch erblühten Blumen ein, die nahezu überall zu sehen waren.
16 Worte, die den Beginn einer langen Reise symbolisierten
„Das Yato wählte dich. Corrin, diese Ehre ist eine Bürde. Verzage nicht und bewahre deine Entschlossenheit.“
Keiner der charas sind meins ûu schade XD na ja.... kann man nix machen
OO viel spaß! XD
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Recht lange saß er schon im dunklen Besprechungszelt, kaute auf seiner Unterlippe rum und ließ sich Stefans Worte durch den Kopf gehen.
Stille trat ein und der schmerzliche Kuss der Verzweiflung durchzog seine Glieder und Organe. Heißer und entkräftet schaute er zu jener Person hinauf welcher ihm mit stechenden, arroganten Blick seinen Tod ersehnte.
Der Dynast sprach langsam und bedacht. Sein mitgebrachtes Geschenk lag auf einem Seidenkissen vor ihren Füssen. Der Mann aus dem Süden wollte sich erkenntlich zeigen, sich gleichzeitig für seine Vergehen entschuldigen und ihr seine Loyalität beweisen.