Chrom lachte auf. Nachdem er Robin wieder gefunden hatte und ins Schloss brachte, entdeckten seine Kinder sie.
"Mutter, tu so was nie wieder!"
"Wir haben dich vermisst!"
Robin nahm die Beiden in ihre Arme.
"Wir müssen Onkel Basilio und Tante Flavia besuchen gehen.
Lianna floch langsam den letzten Blumenkranz. Sie sah hinaus. Rowan und Darios übten im Schlossgarten. Sie musste lachen, als ihr Bruder auf den Boden geschlagen wurde.
Darios schüttelte den Kopf. Rowan stand auf. "Wie kannst du nur so stark sein.
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
16 Worte, die den Beginn einer langen Reise symbolisierten
„Das Yato wählte dich. Corrin, diese Ehre ist eine Bürde. Verzage nicht und bewahre deine Entschlossenheit.“
Die Karaffe gab ein leidiges Klirren von sich, als Ingrid sie energisch auf den Tisch stellte. Sylvain bedachte sie mit einem neugierigen Blick, Augenbrauen gehoben, wie er seine Karten von Arianrhod etwas beiseiteschob.
„Kann mir nur zu lebhaft vorstellen, wie schrecklich das für sich sein muss, dir aus deinem fröhlichen, schönen Leben heraus das Elend anderer Leute vor Augen führen zu müssen. Ist unangenehm, hm?“
Eher nicht. Es ist verboten durch unterschiedliche Zeitlinien zu reisen. Auch wenn ich ein Able bin: Das ist viel zu gefährlich und jeder der diese Reise begeht, muss einen hohen Preis zahlen! Oder ICH muss diesen zahlen...
Der Dynast sprach langsam und bedacht. Sein mitgebrachtes Geschenk lag auf einem Seidenkissen vor ihren Füssen. Der Mann aus dem Süden wollte sich erkenntlich zeigen, sich gleichzeitig für seine Vergehen entschuldigen und ihr seine Loyalität beweisen.
Seles verschränkte die Arme und starrte stur aus dem Fenster. Draußen regnete es, wie schon seit einigen Tagen. Die Bäume und Gräser waren schwer von den Wassermassen, die stetig auf sie niederprasselten, die Luft draußen schwer, feucht und kühl.
„Dieser Körper ist nicht zum Kämpfen geschaffen!“ hatte man mir immer gesagt und vermutlich, im nach hinein betrachtet, hatten jene die das sagten Recht behalten. Ich war nie besonders Stark gewesen und dennoch wusste ich immer was zu tun war, führte Arme
Als Takumi nachts unruhig durch den Garten stromert stößt er auf seine Schwester, die in ihrer leisen Stimme eine unerwartete Bitte an ihn äußert. [Fanfic zum "Klassenaufstieg" von Sakura]
Wenn man ihn Jahre später danach gefragt hätte, wieso er an diesem Tag beschlossen hatte, einem wildfremden Jungen sein Leben anzuvertrauen, Hector würde es ein „gutes Bauchgefühl“ nennen.
Die Nacht vertrieb den Tag. Am Morgen darauf kam Tzaloq zu ihm und berichtete von den verschiedenen Ninjadörfern, die sich im Lande der Shinobi befanden. Sie machten sich auf dem Weg, um Konohagakure zu suchen.
"Es war beinahe zehn Jahre her, seit König Alms Armee durch ihr Dorf marschiert und das Leben der Geschwister auf den Kopf gestellt hatte, aber in dem Augenblick fühlte es sich wie eine Lebzeit und einen Tag gleichzeitig an."
Lon’zu lief in der Burg umher. Es war wieder einmal so weit. Das Fest der Liebe kam, doch der Myrmidone hasste es. Leise schlich er hinaus. Er wollte nicht, dass ihn jemand sah. Der Gedanke an die Tänzerinnen schauderte der Mann. Um diese Zeit waren sie wie ausgewechselt.
Seit er ihm in diesem Dorf zu Hilfe gekommen war, hatte Inigo auf so eine Gelegenheit gehofft. Doch jetzt, wo sie endlich einmal alleine waren, hatte ihn der Mut, ihn anzusprechen schon wieder verlassen.
Es war furchteinflössend. Seine Eltern waren der erste Schritt gewesen und Inigo fühlte sich jetzt schon so, als hätte er keine Tränen mehr übrig. Wie er jetzt vor den Türen zu Lucinas Gemächern stand befürchtete er halb, dass ihn sein Mut jetzt schon verlassen würde.
Ephraim atmete tief durch, dann ließ er den Blick probeweise zu seinem Mitstreiter gleiten. Der hatte ganze Arbeit geleistet. Sein Trainingsdummy hing völlig schief auf seiner Stange. An einer Stelle quoll sogar schon das Stroh heraus und immer noch ma