Und hier bin ich mal wieder mit einer neuen Geschichte zu Rurouni Kenshin.
Dieses Mal wird es eine längere Geschichte sein. Habe mir vorgenommen sie so gefühlvoll wie möglich zu schreiben.
Kaoru, halb verrückt vor Sorge um Kenshin und umso näher dran, Sanosuke zu verhauen, ging wie ein eingesperrter Tiger auf und ab. Sanosuke schaute nur scheu zu ihr, ihm würde keiner helfen, wenn Kaoru sich doch entschloss, ihrem Temperament...
Hände griffen nach ihren Schultern. Ihr Körper wurde gegen eine warme Brust gedrückt. Sanft strichen die Hände über ihren Rücken. Leise murmelte eine Stimme beruhigende Worte in ihr Ohr. Sie ließ den Tränen freien Lauf.
Ich ging noch einmal zu ihr ins Zimmer. Sie schlief. Ich ging zu ihrem Bett und küsste sie ein erstes und letztes Mal. Sie erwacht und schaute mich an. „Ich liebe dich. Schlaf wieder. Träume süß“ Sie sagte nichts und ich ging.
Warum nur? Warum ist sie weggelaufen? Nur weil Megumi mal wieder eine ihrer berühmten „Bemerkungen“ fallen gelassen hatte? Natürlich bin ich ihr nachgelaufen. Ich will gar nicht daran denken, wenn ihr was passiert! Aber ich habe sie nicht gefunden…
Kenshin litt immer noch unter Kaorus tot. Die andren, die mittrauerten besuchten Kenshin öfters, doch irgendwann sage er den anderen, sie sollten nicht mehr kommen und sich damit selbst unglücklich zu machen, denn er werde bestimmt nie mehr glücklich.
Hallöchen Leute!
Hier bin ich mal wieder… endlich. Hatte bis eben Unterricht… Referate. So gegen Ende wurde mir etwas langweilig und so habe ich, mal wieder, angefangen irgendwas zu schreiben. Es ist eine kleine, lustige Kurzgeschichte, die euch hoffentlich gefallen wird.
Plötzlich konnte sie Subaru Sumeragi sehen, in einer sprungbereiten Haltung,
die Augen konzentriert geschlossen, die Stirn gerunzelt, das schwarze Haar und
der weiße Mantel umwehten ihn wie eine Flamme.
Kapitel 1
Der Mond schien über Tokyo, tauchte die Dächer in silbernes Licht. Eine friedliche Stille lag über der schlafenden Stadt und nichts regte sich außer den Nachtfaltern, die an den Laternen der Hauptstraße klebten, und den Zweigen der Weiden im Wind.
Kaum setze ich meinen ersten Schritt in diese mir nicht ganz unbekannte Stadt, da fühle ich schon, dass etwas nicht stimmt. Die Straßen sind ungewöhnlich leer für diese Tageszeit, nur die Wenigsten sind hier unterwegs. Was mich beunruhigt ist, dass...
Die Figuren sind eben in unsere Zeit versetzt und gehen dort ihren Tätigkeiten nach. Ich kenne eben nicht alle Figuren, weil ich nur FFs lese und die Figuren da mehr oder weniger OOC sind...
Kenji, ich hab dich lieb.
"Kenji? Kenji? Wo steckst du?"
Eine Frau im Kimono rennt durch den Flur ihres Hauses. Ihr Haar ist lang und schwarz.
Als sie auf die Terrasse geht, bleibt sie ruckartig stehen:
"Kenji! Da steckst du ja.
Also, bei mir ist das mit Shishio und Enishi gar nicht passiert. Sonst ist alles wie im Manga, eben vor der Kioto-Story. Kenshin wohnt bei Kaoru, genau wie Yahiko und Sano frisst sich bei ihnen durch.
Kaoru Kamiya,
Dachtest du, du bist mich los? Ich werde dir überallhin folgen. Du wirst mein sein. Bald wirst du sterben und ich werde dich für immer haben.
Kaoru ließ den Brief von ihren tauben Fingern mit einem Keuchen fallen. Er war ihr gefolgt.
Thema: Kenshin
Genre: Romantik, Lemon/Lime, Action
Pairing: Misao und Aoshi
Kapitel 1 Kampf gegen ein Mitglied des Yatsume-Clans
Misao streckte sich und gähnte ausgiebig. Sie hatte, wie in letzter Zeit andauernd, kaum geschlafen. Und der Grund dafür war Aoshi gewesen.